Wir haben in Deutschnofen zu tun. Aber erst Mitte Nachmittag. Darum zuerst eine kurze Wanderung. Vorige Woche haben wir den südlichen, heute wollen wir den nördlichen Bergrücken, der das Brantental einkesselt, erkunden. Es ist jener Bergrücken, der von Deutschnofen Richtung Westen zieht und bei Leifers ins Etschtal abfällt.
Vom einsamen Wölflhof (1.280 m ü. d. M.) – ein Bauernhof mit Hofschank – marschieren wir entlang des Gsiesenbaches den breiten Schotterwanderweg Protzweg (Wanderweg Nr.11) hinunter. Ungewohnt einer Wanderung abwärts zu beginnen, geht es trotzdem oder besser gesagt gerade darum recht flott voran. Ein Auto kommt uns entgegen. Das ist ein wenig verwunderlich, denn der Protzweg macht eher den Anschein ein Wanderweg, bestenfalls ein Forstweg zu sein.
An einer Wegkreuzung halten wir uns rechts, lassen somit den befahrbaren Schotterweg leicht aufwärts wegtriften, während wir abwärts wandern. So kommen wir auf einen alten Karrenweg. Der ist mit modernen Fahrzeugen nicht befahrbar, auch wenn er in früheren Zeiten sich sehr oft genutzt worden ist. In den gepflasterten Natursteinen sind deutlich Spuren von Karrenrädern zu erkennen.
Der Kreuzweg von Leifers nach Maria Weißenstein ist kein kurzer. 9 km und fast 1.200 Höhenmeter gilt es zu überwinden. Will man bei jeder Station des Kreuzweges kurz anhalten, sich in Maria Weißenstein etwas aufhalten und dann sogar zu Fuß zurück, so muss man für die Wallfahrt über den Kreuzweg schon einen Tag investieren.
Erste Kreuzwegstation am Wallfahrtswanderweg von Leifers nach Maria Weißenstein
Vor 10 Jahren, damals im Frühling, damals ohne Anna, sind wir recht flott, in weniger als sechs Stunden Gehzeit rauf und runter. Heute werden wir sehen.
Von Leifers fahren wir über die Weißensteinerstraße bis zum Eingang der Porphyrschlucht Brantental hinauf und parken am Wegesrand, kurz vor dem Haus Emmaus der Caritas. Rechts über eine Brücke führt der Franzenbergweg zum Franzenberg hinauf. Wir schreiten darüber und finden hinter dem Caritas Haus die erste Kreuzwegstation des heutigen Verlaufs. Vor 1770 führte der Wallfahrtsweg am Talboden des Brantental, die heutige Weißensteinerstraße, hinauf. Nun windet er sich auf den Franzenberg empor, um dann, taleinwärts gesehen, am rechten Hang der Brantentalschlucht Richtung Petersberg zu ziehen. Eine Informationstafel klärt uns auf: 3 bis 4 Stunden von Leifers bis nach Maria Weißenstein. Dabei ist der Rückweg nicht eingerechnet. Wir werden vorbeikommen an: Emmaus früher Bäckmühle, Bäckmüllerhöhe, Peter Köfele, Köfelereih, Mausboden, Porphyrsteinbruch, Brunnenreih, Buchnerkreuz, Buchnerbach, Hirschegg, Lindental, Scholeregg, Zaunegg, Halbweg, Melcherboden, Fluorit Bergwerk, Veronika, Neuweg, Feichtenreih, Engelswand, Schupfertal, Wasserfall, Schupferkreuz, Pitschöl Dreiviertelweg, Arme Seelen, Maurerbach, Steinmetzmühle, Landenerpill, Steinmetz Weiher, Rotes Kreuz Kalvarienberg, Neben der Bründlwiese.
Die Vordere Rotspitze im Martelltal soll zu den leicht bezwingbaren Dreitausendern zählen. Das letzte Stück soll ein Drahtseil den Aufstieg für Ottonormal-Bergsteiger versichern. Hm – die Drahtseil-Passage macht uns nicht sonderlich zu denken, aber der Steig bis dorthin! Wir hoffen er ist halbwegs gut bewanderbar, ohne allzu große Rutschgefahr. Wir werden sehen. Die Anfahrt durch das Martelltal offenbart leicht angezuckerte Gipfel. Nicht gut. Im steilen Gelände auf Schnee ist nicht unseres. Wir hoffen, dass die Sonne an den südlichen Flanken den „Schneerotz“ schnell wegfrisst. Wenn nicht, wird der Gipfel gestrichen. Dann geht es durch die Plimaschlucht nur bis zur Marteller Hütte. Denn für uns ist nicht der Gipfel, sondern der Weg das Ziel!
Vorbei am Zufrittsee schlängelt sich die schmale, doch gute befahrbare, Marteller Straße bis zum Talschluss, kurz nach dem Alpengasthof Enzian. Parkplatz gibt es hier zur Genüge. Super!
Parkplatz im Talschluss des Martelltal
Am Kiosk, neben der Talstation der Materialseilbahn „Marteller Hütte“, lassen wir uns einen Kaffee reichen. Ein kurzer Schwarzer muss für uns Kaffeeabhängige sein!
„Isch deis nit die Frau van Bruno?“, fragt mich der Andreas. „Das ist sie Chefin der Marteller Hütte“, mischt sich der Kioskbetreiber ein.
Die Chefin erkennt den Andreas sofort. Eh klar. Der Andreas war unzählige Male auf der Überetscher Hütte, die sie zusammen mit Bruno, ihrem Mann, bis vor zwei Jahren geführt hat. Nun bewirtschaftet das Paar die Marteller Hütte. Das sei ganz etwas anderes, meint die Chefin. Das können wir uns gut vorstellen. Sie fragt uns, ob wir einkehren werden. Nachdem wir bejahen, entschwindet sie in Richtung Materialseilbahn.
Erlebnisweg Plimaschlucht
Einkehren werden wir, aber zuerst heißt es einen Gipfel bezwingen. Der Weg hinauf führt durch die Plimaschlucht. Die ist mittlerweile zu einer Erlebnisschlucht ausgebaut worden. Ein Themenweg führt uns an besonderen Ausblick-Stationen vorbei. Die gab es damals vor 10 Jahren, als ich mit der besten Ehefrau von allen hier war, noch nicht. So können wir heute die imposante Schlucht gleich mit erkunden. Schnell stellt sich heraus, dafür wäre eine eigene Wanderung notwendig. Nicht weil der Rundweg „Plimaerlebnisweg“ besonders lang wäre, aber weil er es wert wäre, sich länger aufzuhalten.
Eine Naturarena hautnah erleben, mit Gischt und Paradies-Potential! Vier Schluchteninszenierungen durch faszinierende Bauwerke! Gischt zum Anfassen inklusive!
So steht es auf der Infotafel am Anfang des Weges. Eigentlich perfekt, wenn da nicht der hohe Adrenalinspiegel wäre. Gipfelstürmer kommen davon erst runter, wenn der höchste Punkt bezwungen ist. Uns fehlt leider Gottes heute die Ruhe, die herrliche Schlucht auszukundschaften und ihr die angemessene Zeit zu widmen. So begutachten wir etwas halbherzig die imposanten Konstruktionen, welche das tiefe Bachbett des Plimabaches immersiv erkunden lassen.
Das Ultental mit seinen urigen Almen steht heute auf dem Wandermenü. Es ist ein besonderer Tag. Warum? Ich musste für heute nichts planen, denn wir werden heute den Karl-Heinz, Alias Charly treffen, den treuesten Leser und Kommentator dieses Wanderblogs. Er ist ein erfahrener Wanderer und obwohl deutscher Staatsbürger, ein Ausnahmekenner der Südtiroler Wanderlandschaft. Mit seinem geografischen Südtirol-Wissen können wir – trotz Einheimische – uns nicht messen! Ja so ist das manchmal. Die „Deitschn“ kennen sich in unserem schönen Tiroler Land besser aus, als wir selbst.
Also habe ich die Planung komplett meinem deutschen Wanderfreund überlassen. Ehrlich gesagt, auch weil es so herrlich „kamott“ ist, gedankenlos in einen Wandertag starten zu können.
Pfarrkirche St. Gertraud mit Friedhof und dahinter das alte Schulgebäude
Ausgemacht hatten in St. Gertraud beim Tourismusverein. Doch weil ich mir unsicher bin ob St. Gertraud sowas hat, sind der Andreas und ich zur Pfarrkirche St. Gertraud aufgestiegen. Das Kirchlein überwacht das Dorf. Wir haben somit einen schönen Talblick über das die Dächer des letzten Dorfes im Ultental. Die Kirch ist vom Friedhof umringt. Daneben steht ein malerisches Gebäude. Es trägt die Hausnummer 122. Es war irgendwann mal ein Schulhaus. Wer noch nie im Ultental war sollte das unbedingt nachholen. Hier sind Attribute wie urig, echt, authentisch keine bloßen Marketingfloskeln, nein das Ultental, vor allem das hintere Ultental, ist tatsächlich urig-malerisch!
In Gummer, auf dem Karneider Berg, gibt es nicht nur eine Sternwarte, sondern auch einen Planetenweg. Der lehrreiche Themenweg ist so angelegt, dass seine Planeten Stationen den Abstand aufweisen, wie die echten Planeten draußen im Weltall. Natürlich im Verhältnis, in stark, was sage ich, in extrem stark verkleinertem Maßstab: 1:1 Milliarde!
Blick auf das Eggental vom Sonnenobservatorium und der Sternwarte in Obergummer
Da wir heute nur auf der Durchreise sind – wir wollen nach Deutschnofen, ein Geburtstagsgeschenk abliefern – halten wir vor dem Pluto, also fast am Ende des Planetenweges. Hier kreuzt sich der Themenweg mit der Landesstraße Nr. 132. Es gibt hier sogar einen Parkplatz. Leider steht der komplett in der Sonne. Das wäre der Todesstoß fürs Geburtstagsgeschenk. So bleibt uns nichts anderes übrig als ein schattiges Plätzchen am Wegesrand zu suchen. Finden wir auch. Ganz kostenlos ist das aber nicht. Wir handeln uns eine sehr bissige Bemerkung eines Kinderwagen schiebenden Spaziergängers ein. Naja, solche irdische Kleinkariertheit ist uns heute egal. Was juckt den Planeten- Reisenden der Homo sapiens.
Das Wandergebiet rund um Terenten, stellt sich als weißer Fleck auf unserer Wanderkarte dar. Das muss sich ändern, soll doch Terenten an der schönen Pustertaler Sonnenstraße ein besonders ruhig und herrlich in die Natur eingebettetes Dörfchen sein.
Das Dörfchen Terenten vom Hühnerspiel aus gesehen
Wir starten nicht direkt vom Dorfzentrum, sondern zwischen Terenten und Pfalzen, von einem Waldparkplatz. Das gibt uns die Gelegenheit auch die Anfahrt zu genießen. Wenn ich mich richtig erinnere war ich noch nie auf der Pustertaler Sonnenstraße. Ein Fehler wie sich nun herausstellt. Die Sonnenstraße verbindet Vintl über die sonnigen Terrassen von Terenten und Pfalzen mit Bruneck. Sie ist nicht nur im Vergleich zur Pusterer Straße ein wahres Straßenkleinod.
Auf dem Parkplatz angekommen, geht es für uns auf einer schattigen Forststraße dem Murmeltierweg nach links hinauf. Die Wegweiser Pichlerbergalm und Moarhof Alm zeigen die Richtung an. Letztere wollen wir zwar erst in der Rückwegrunde antreffen, doch dieses erste Stück liegt noch außerhalb der Rundwanderung.
Willst du heute einmal woanders wandern und über eine Katzenleiter hinaufsteigen? Das Wort Katzenleiter genügt, schon ist Anna Feuer und Flamme. Sie weiß zwar nicht was es bedeutet, auch weiß sie nicht, welche Katzenleiter ich meine, doch für sie klingen die Wörter Katze und Leiter interessant, viel interessanter als der schon 100-mal absolvierte Sechsersteig.
Ich meine die Katzenleiter in Auer, die als steiler Steig, über mehr als 500 Stufen links der Schwarzenbachschlucht hinauf nach Aldein führt.
Wandern auf der Katzenleiter
Vom Parkplatz in der Aurer Erholungszone Schwarzenbach geht es links des Aurerbaches – so wird der Schwarzenbach auch oft genannt – durch den Forchwald bis zu einer Fußgänger-Hängebrücke. Wir benutzen sie nicht, wir bleiben links des Baches und steigen in die Katzenleiter ein. Anna ist begeistert! Die Treppen stellen für sie eine willkommene Abwechslung zu einem normalen Wandersteig dar. Wir müssen sie sogar ein wenig einbremsen, denn am liebsten würde sie flink wie ein Kätzchen die Steinstufen-Leiter hinauf huschen. Das behagt der besten Mami von allen natürlich nicht.
Ein Drahtseil dient als Handlauf für die Treppe „Katzenleiter“
„Longsom, longsom! Gib in Tati die Hond!“, ruft sie ihr hinterher. Doch der Tati sieht das – wie so oft – anders. Langsamer ok, aber an der Hand führen, das ist dann doch sehr übertrieben. So darf Anna – man glaubt es kaum, heute kann der Tati sich durchsetzen – zwar etwas langsamer, aber allein die Leiter für Katzen hochhüpfen.
Der nordöstlichste Zipfel Südtirols, das Ahrntal, ist unser heutiger Wander-Ausgangspunkt für eine gemütliche Bergtour ohne Gipfel, dafür mit Hochmooren, einen See und eine Staatsgrenze.
Das Ahrntaler Hochmoor Wieser-Werfer-Moos mit der Dreiherrenspitze des Naturparks Rieserferner-Ahrn im Hintergrund.
So fahren wir ins Ahrntal vorbei an Prettau bis nach Kasern. In Kasern versperrt eine Schranke die Weiterfahrt. Kein Problem, denn wir wollen ab jetzt sowieso auf Schusters Rappen weiter. Der kostenpflichtige große Parkplatz hinter dem Naturparkhaus Rieserferner-Ahrn ist fast voll. Wir freuen uns früh genug angekommen zu sein, ein sicheres Platzl fürs Auto ergattern zu haben und stellen uns aufgrund der vornehmlich italienischen Menschenmassen darauf ein, im Gänsemarsch durch den Naturpark Rieserferner-Ahrn zu wandeln. Wer so wie wir mit einer Genieße-das-Leben Einstellung und voller Vorfreude über die imposante Bergwelt ankommt, dem stört das nicht. Außerdem bedeutet Gänsemarsch langsam wandern, kein Stress den beiden Herrn „Ichwillschnellersein“ und „IchMussUmXYobenSein“ sein.
Sind wir schon mal über den Römerweg von Penon nach Fennberg hinauf gewandert? Die beste Ehefrau von allen, eine Penonerin, sicher, doch wir als Familie noch nie. Ok, machen wir heute.
Für einen Ferragosto Tag ist das ein wenig gewagt. Wir werden wahrscheinlich schwitzen, ordentlich schwitzen. Doch am Ende liegt ein Badesee, da kann man das schon mal riskieren.
Der reizende aber auch ganz schön steile Römerweg von Penon nach Fennhals
Von Penon wandern wir über den Römerweg 2A steil Richtung Fennhalser Sattel. Der Römerweg ist vegetativ interessiert. Er führt zuerst durch dichten Laubwald, doch bald weicht das dichte Blätterdach, ein lichter Mischwald, der Gras im Unterholz zulässt, begleitet uns nun bergauf. Ein Weg wie er mir gefällt, doch heute bedeutet er schwitzen, ordentlich schwitzen.
Irgendwann im Leben eines jeden Südtirolers kommt der Tag, an dem er seiner „heilige“ Pflicht, die ihm mit der Geburt in die Wiege gelegt wurde, nachzukommen hat. Es gilt dem König Ehrerbietung zu erweisen. Heute ist für uns dieser Tag. König Ortler hat gerufen, wir – haben uns zu verneigen. Mit gebührenden Respekt, mit angebrachten Abstand versteht sich von selbst. König Ortler will in seiner gesamten Pracht bewundert werden. So soll es sein, so wird es gemacht.
Gletscherkönig Ortler
Der Aussichtsberg Piz Chavalatsch wird uns dabei assistieren. Ein Grenzberg zwischen der Schweiz und Italien, ein perfekter Standpunkt für eine tiefe Verneigung vor dem höchsten Berg Tirols und gleichzeitig ein traumhafter Panoramapunkt für Blicke in den Vinschgau bis hinauf zum Reschensee und hinein ins Münstertal, welches sich im schweizerische Münstair fortsetzt.
Nach einer großartigen Wanderung im Tal der Bergsteiger, im Matscher Tal, musste ein Abstecher hinauf zum Reschensee einfach sein! Ich wollte mich an die Interpretation des vielfach fotografierten versunken Kirchturms wagen. Der „Turm im See“ machte auf mich schon immer – auch vor Netflix‘ Corona – Eindruck. Es ist der geschichtliche Hintergrund, der mich jedes Mal, wenn ich den Kirchturm im Reschen Stausee sehe zum Nachdenken bringt.
Sonnenuntergang am Reschensee. Die letzten Strahlen fallen durch den Glockenstuhl des versunkenen Kirchturms.
Matsch, darf sich mit dem Prädikat „Bergsteiger Dörfer“ schmücken. Zurecht, das Dorf und das gesamte Matscher Tal, sind ein Paradebeispiel von Ursprünglichkeit in Symbiose mit nachhaltigem Alpintourismus. Hier steht das ganzheitliche bewusste Bergsteigen, das auf körperliche Anstrengung, Bewältigung alpinistischer Schwierigkeiten, Genuss der alpinen Naturschönheit und Entschleunigung setzt, im Vordergrund. Das schreiben zumindest die „Bergsteiger Dörfer“ unter der Überschrift Philosophie.
Ob das so stimmt, werden wir heute nicht untersuchen können. Als Tagesausflügler wird uns die Überprüfung derart hochgesetzter Ziele zeitlich nicht möglich sein, doch ehrlich gesagt, das interessiert uns weniger. Wer von sich behauptet kann, Naturschönheiten, die nur mit körperlicher Anstrengung zu ersteigen sind, bieten zu können, der hat bei uns einen Stein im Brett!
Matsch im Matscher Tal
Selbst reisen wir mit dem Auto ins Matscher Tal, fahren mitten durch Matsch hindurch und dann entlang des linken Talhanges bis nach Glies. Besonders nachhaltig ist das freilich nicht. Nachhaltig wäre gewesen, von der Haustür auf den Hausberg, den Roen zu steigen. Doch Hand auf Herz, Abwechslung macht das Leben süß, da purzeln unsere hehren Ziele schnell den Hang hinunter.
Durch das Matscher Tal zu Inneren Matscher Alm
Ein schneller Kaffee im Almhotel Glieserhof und schon marschieren wir auf dem Vinschger Höhenweg (Markierung Nr. 1) Richtung Saldurseen.