Waalwege gibt es ist Südtirol viele. Einst als Instandhaltungspfade für die Waale (Bewässerungskanäle für landwirtschaftliche Kulturen), entstanden sind sie heute bei Wanderer und Spaziergänger sehr beliebt.
Die Apfelblüte ist im Süden Südtirols bereits ziemlich fortgeschritten, darum fahren wir in den Vinschgau nach Latsch hinauf. Bei der Talstation der Seilbahn St. Martin im Kofel parken wir.
Der Höhenmesser steht knapp über der 600er Marke. Die Apfelbäume stehen noch in Vollblüte. Herrlich!
Über den Latschander Waalweg
Wir überqueren die Etsch, dann am Kreisverkehr die Vinschger Straße und finden schnell den Einstieg zum Latschanderwaalweg. Die 10 m aufwärts bis zum Waal sind für Wanderer nicht der Rede wert, doch ich habe heute als Geburtstagskind, kurz vor dem Start noch ein „Geschenk“ mit auf dem Weg bekommen. Einen Hexenschuss! So bin ich froh, dass wir schnell den Waal und somit den flachen Verlauf des Waalweges erreichen. Richtung Osten, dem Wegweiser Nr. 3 „Kastelbell folgend, beginnt nun das Waal-Abenteuer. Wir sind in Fließrichtung des Wassers unterwegs. Das ruhige leise Wasserrinnsal zu unserer Linken und die rechts 30 m unter uns durchs Vinschgau fließende Etsch begleiten uns.
Der Waal ist gut gefüllt. Dafür gibt es für einen Wandertag wie unseren keine Garantie. Es ist von der Saison und der Bewässerungsstrategie der Bauern abhängig, ob und wie viel der Bewässerungskanal Wasser führt. Wir haben heute Glück!
An einer Felswand ist eine Tafel festgeschraubt. Drauf steht:
Der 8 km lange Latschanderwaal wird in Goldrain an der orographisch linken Seite der Etsch gefasst und fließt bis Kastelbell-Galsaun. Er deckt den Wasserbedarf der 37 ha Obst- und Weinbaufläche. An den 1873 fertiggestellten Waal wurde mehrere Jahre gebaut.
Dem Latschanderwaal ist anzusehen, dass er auch noch heutzutage aktiv genutzt wird und nicht nur touristischen Zwecken dient. Als traditionsverliebte Bauernkinder freut uns das ganz besonders.
Der ruhige flache Verlauf des Waalweges bringt uns unverhältnismäßig langsam voran. Anna will immer wieder stehen bleiben, um nicht nur ins Wasser zu schauen, sondern auch zu greifen und ich will immer mal wieder ein Foto knipsen.
Das großartige an Waalwegen ist nicht nur das begleitende Wasser. Auf der Pluspunkte-Seite steht auch, dass sie fast ausnahmslos flach verlaufend, sich an der Grenze zwischen Wald und Kulturlandschaft entlang winden. Das macht die Waal-Wanderwege gemütlich und zugleich abwechslungsreich.
Hier auf diesen Wegen kann der beseelte Wanderer seinen Gefühlsregungen freien Lauf lassen, sie sozusagen „baumeln“ lassen, sprich an den Zweigen der Bäume oberhalb des Waals aufhängen und im Wind schaukeln lassen. Oder wie lässt man sonst eine Seele baumeln?
Naja, bei mir funktioniert das nicht. Meine Seele will nicht „gebaumelt“ werden. Meine geistigen Vorgänge und Gefühlsregungen wissen heute ganz genau was sie empfinden, tun und wollen. Sie empfinden eine tiefe Dankbarkeit in so einem herrlichen Land wandeln zu dürfen, sie ordnen die Prioritäten in meinem Leben und sie wollen das Ganze bildlich festhalten – ja genau Fotos schießen. Das bedeutet aber Arbeit und somit Stress oder? Egal! Meine Seele will nicht baumeln, meine Seele will Fotos knipsen. Punkt, basta!
So ein Waalweg hat eh einen Stress-Reduzierer eingebaut. Wer sich öfters dabei ergabt mit Stress zu reagieren, wenn er den Weg nicht findet oder einfach nur weil er meint er muss zum x-ten Mal die Karte konsultieren, dem sei gesagt, man kann einen Waalweg fast unmöglich verfehlen. Der Waal ist praktisch selbst eine durchgehende Wegmarkierung. Ein Stressfaktor weniger.
Einmal eingegraben im Waldboden, dann entlang von Gräsern und Löwenzahn, alsdann begleitet von betonierten Rändern oder bedeckt mit Holzbrettern zum drüber Laufen und nur ab und zu in einem unterirdischen Rohr verschwindend führt der Waal uns am Hang des Vinschger Sonnenbergs flach bis nach Kastelbell.
Die mittelalterliche Burg „Schloss Kastelbell“ präsentiert sich uns von ihrer Nordseite. Der etwas erhöhte Standpunkt im Vergleich zum üblichen Blickpunkt beim Vorbeifahren auf der Vinschger Straße rückt die Burg für uns in ein neues, idyllischeres Licht. Traumhaft!
Kurz nachdem Kastelbell passiert ist, treffen wir auf ein Waalerhaus. Früher wohnten die Instandhalter der Waale, Waaler genannt, in Waalerhütten direkt am Waal. Warum? Sie mussten das Funktionieren des Waals rund um die Uhr gewährleisten. Der Waaler nutzte für die Überwachung unter anderem ein Waalschelle. Das ist ein kleines Wasserrad, dass sofern der Waal genug Wasser führt, über ein Zahnrad einen Hammer spannt und auf eine Glocke sausen lässt. Je schneller das Wasserrad dreht je schneller schlägt der Hammer auf die Glocke. Dreht sich das Wasserrad nicht verstummt dieselbe. Solange die Schelle bimmelte, war alles in Ordnung, wenn die Wasserglocke verstummte, dann hieß es für den Waaler schnell nachschauen.
Zwischen Kastelbell und Galsaun passieren wir Kastanienhaine. Die aus Kleinasien importierte Edelkastanie wird in Südtirol bereits seit vor der Römerzeit kultiviert.
Wir folgen stetig dem Wegweiser Nr. 3, der nun zusätzlich die Bezeichnung „Schloss Juval“ trägt.
Über der Ortschaft Galsaun, kurz vor dem querenden Galsauner Bach, müssen wir den strammen Latschanderwaal kurz verlassen. Es gilt mittels weniger Höhenmeter, der Markierung Nr. 3 „Schloss Juval“ folgend, den Galsauner Bach einige Höhenmeter über dem Waal, zu überqueren.
Bei der Tafel „Die drei hartherzigen Schwestern“ ist die Höhe erreicht, es geht nun leicht abwärts bis zur Pinthof-Mühle und zur Tafel „Köstenwunder“. Hinter letzterer schauen dem Wanderer ein Dutzend Zwergenköpfe (Nörggelen) entgegen. Augenscheinlich befinden wir uns nicht nur auf einem Waalweg, sondern gleichzeitig auch auf einem Sagen-Themenweg.
Ab jetzt geht es kaum merklich aufwärts. Der Waal hat nicht nur seine Fließrichtung geändert, er führt nun weniger Wasser.
Die Kirchturmspitze von Tschars sticht ins Auge und bald öffnet sich der Blick auf das breite Tal des Vinschgaus mit den weißen Gipfeln der Ortler-Alpen. Ich vermute, dass die Gipfel der Hohe Dieb, das Hasenöhrl und die Orgelspitze sind, aber ich könnte mich auch täuschen.
Genau über Tschars kommen wir an einer Hofstelle mit Ziegen – natürlich will Anna eine Streichelpause einlegen – vom Latschanderwaalweg auf den asphaltierten Garlweg hinaus.
Die Seitenstraße führt nur bis zu diesem Hof und ist somit kaum befahren. Wir folgen ihr und natürlich auch – wie andauernd – dem Wegweiser „Schloss Juval“.
Die Apfelblüte am Wegesrand verleiht der Landschaft einen blumigen Anstrich. Unten im Tal beeindrucken uns Unterlandler die Obstwiesen, die ohne Hagelnetze auskommen. Sehr schön!
Über den Schnalser Waalweg zum Schloss Juval
An einer Straßenkreuzung biegen wir 90 Grad links ab, schreiten 60 m den Garlweg steil hinauf und treffen nun auf den Schnalser Waalweg, der zugleich der Archäologischer Wanderweg A6 ist. Wir folgen einfach der Beschilderung „Schloss Juval“.
Zuerst leise, dann immer lauter hören wir ein konstant wiederkehrendes Bimmeln. Eine Waalschelle, auch Wasserhammer genannt, zeigt akustisch an, der Waal führt Wasser!
Es geht nun leicht aufwärts, während das lustige Wasser zu unserer Linken abwärts springt. Nach dem Aussichtspunkt „Kraizegg“ (Blick hinauf in den Vischgau bis zum Eingang des Martelltales) verschwindet das Wasser kurz unter felsigem Boden um bald darauf, entlang eines grünen grasigen Pfades, wieder zu kehren. Ein mächtiger Kastanienbaum, der gerade erst zu treiben begonnen hat, weckt unsere Aufmerksamkeit. Er ist mit Misteln geradezu übersät. Der Misteln sind zwar toll, doch tut uns der Baum aufgrund ihrer Vielzahl fast leid.
Weil hohe Dreitausender die Wolken „abmelchen“ und der Vinschger Oberwind das Land zusätzlich austrocknet, ist der Sonnenberg von Trockenvegetation geprägt. Das haben wir heute nicht so richtig bemerkt, wahrscheinlich weil der Waal mit seinen Lebensgeistern erweckendem Nass, einen schmalen grünen Streifen in den Südhang des Berges zaubert.
Jetzt kurz vor unserem Ziel, dem Schloss Juwal, kann das Wasser des Waals der Trockenheit der Böden nicht mehr so stark entgegenwirken.
Urplötzlich blickt uns von weiten eine Burg entgegen. Das muss sie sein, die Burg Juval des berühmten Südtiroler Bergsteigers Reinhold Messner.
Auf Schloss Juval
Und so ist es. Bei der Jausenstation Sonnenhof passieren wir den „Ritter von Juval“ und kommen anschließend über einen mit Natursteinen gepflasterten Wanderweg, über den Hintereingang, direkt vor die Haustür von Reinhold Messner. Schloss Juval bietet mit dem Messner Mountain Museum Juval die Tibetika-Sammlung des Bergsteigers als Besichtigungsmöglichkeit. Dieselbe können wir zwar heute nicht nutzen, weil geschlossen, doch wird sind auch mit der Außenansicht der Burg sehr zufrieden und erfreuen uns über eine Sitzmöglichkeit zwischen der Ticketverkaufsstelle und dem Schlossbauer.
Genau das richtige Plätzchen für unsere Rucksackjause.
Genüsslich beißen wir in unsere belegten Brote und bestaunen dabei die beiden Tibetischen Löwen und Ganesha, den bauchigen Gott mit dem Elefantenkopf.
Nach dem Mittagsmahl schlendern wir um das Schloss herum, indem wir aus dem Vordereingang austreten und über die normale Zufahrtsstraße bis zum Schlosswirt hinunter spazieren. Das gefällt Anna, weil wir dabei Schafe und Esel entdecken und mir, weil sich dadurch großartige Perspektiven auf die Burg ergeben. Diese kleine Umrundung sollte mal keinesfalls auslassen.
Ober der Einkehrmöglichkeit „Schlosswirt“ führt der Schnalser Waal (gleichzeitig Archäologischer Wanderweg) aus dem urigen Schnalstal heraus. Wir folgen ihm, indem wir dem Wegweiser Nr. 3 und der Beschilderung „Jausenstation Sonnenhof“ nachwandern.
Wieder eine Waalschelle und ein Waalerhaus. Neben der Tür hängt ein Schild:
Die Waalerschell hell erkling,
solange das Wasser rinnt.
Und bleibt das Wasser
einmal aus, muss der
Waaler aus dem Haus.
Nach den Waalerhaus ein Ausblickspunkt, dann eine Rinne über die das Wasser einige Meter nach unten muss und schon stehen wir abermals vor der Jausenstation Sonnenhof.
Hier biegen wir nun 180 Grad links ab um Richtung Osten, Wegmarkierung Nr. 1 „Staben“, für circa 400 m abzusteigen und nach besagten 400 m, scharf nach rechts, in den Stabener Waalweg einzubiegen.
Auf dem Stabener Waalweg nach Tschars
Somit sind wir nun auf den dritten Waalweg angelangt und marschieren nun über Staben Richtung Latsch zurück.
Ich genieße nun mehr Aussicht als zuvor. Anna ist immer wieder mit dem Wasser beschäftigt. Eine Löwenzahnblüte muss als Schiffchen herhalten, bis ihr einfällt, dass der Tati ein legendäres Opinel im Rucksack trägt. Wer so ein scharfes Werkzeug mit sich führt, der muss natürlich schnell und sofort ein Schiffchen aus einer Baumrinde schnitzen.
Was sein muss, das muss sein! So kommt Anna nicht nur zu einem, sondern sogar zu zwei Schiffchen und wir Erwachsene zu einem bedeutend langsameren Gang. Schiffchen ins Wasser, nur so schnell gehen wie die Schiffchen schwimmen, das eine Schiffchen vom verhängnisvollen Ufer befreien, das andere Schiffchen vor einer Untergrundpassage retten, Schiffchen raus, Schiffchen rein usw.
Unter uns zischt die in den Südtirol Farben gehaltene Vinschger Bahn durch die Apfelblüte, neben uns schlängelt sich bereits die vierte Natter ins Unterholz. Es waren drei lange Zornnattern und diese hier müsste eine Schlingnatter sein.
Tschars rückt näher. Beim Urlaub auf dem Bauernhof „Falzrohr“ dürfen wir komplett rote Apfelblüten bewundern. Wahrscheinlich werden deren Äpfel, die rotes Fruchtfleisch haben, für die Apfelsaftproduktion genutzt. Weiter geht es am Panoramahotel Himmelreich vorbei hinauf auf den Vinschger Höhenweg und nun bis zur asphaltierten Straße Garlweg, von wo wir gekommen sind.
Achtung, ich werde erst bei der Nachrecherche feststellen, dass zwischen Hotel Himmelreich und Vinschger Höhenweg zwar auf Openstreetmap ein Wanderweg eingezeichnet ist, der aber auf dem offiziellen Südtiroler Wanderwegenetz fehlt und somit keine öffentlich zugängliche Verbindung zwischen Stabner Waalweg und Vinschger Höhenweg darstellt. Darum werde ich den Gps Track unten so zeichnen, dass die Waalwanderung durch Tschars hindurch verläuft und über dem Trumsweg in den Latschanderwaalweg führt. Der Umweg ist mit
Über den Latschanderwaal zurück nach Latsch
Zurück geht es den bereits gewanderten Latschanderwaal. Dieses Mal noch eine ganze Ecke langsamer, denn Anna merkt schnell, das Wasser fließt nun in die falsche Richtung. Das heißt nun für die beste Mani von allen, sie muss voraus laufen Annas Schiffchen zu Wasser lassen, warten, bis die Schiffchen Anna erreicht haben, um von ihr aus dem Wasser gehoben zu werden, warten bis Anna nachkommt. Dieses Prozedere immer wieder wiederholt braucht Zeit, unmöglich viel Zeit.
Wäre es ein normaler Wandertag hätte die beste Mami von allen das nicht geduldet. Ein solch gewaltiger Zeitverlust bei einer Wanderung, das käme nie und nimmer in Frage. Doch heute ist ein besonderer Tag. Tatis Geburtstag. Und Tati hat nicht die kleinste Einwendung gegen Zeitverlust, insgeheim ist er ihr wohlgesonnen, ja er befürwortet sie sogar. Offen aussprechen kann er das zwar nicht, der Zorn der Titanin wäre ihm gewiss, aber insgeheim freut er sich über Annas Spielerei.
Der besten Ehefrau von allen bleibt nichts anderes übrig als sich zu fügen.
Das Wasser glitzert in der Nachmittagssonne, die Blüten der Apfelbäume strahlen im frischen Grün des Frühlings, die Burg Kastelbell kokettiert zu uns herauf, mein Töchterchen lacht in den Tag, die beste Ehefrau von allen fügt sich ruhig ihrem Schicksal – mein Gott das Leben ist schön. Nicht einmal das unwillkommene Geburtstagsgeschenk des Hexenschusses kann mein Glück trüben. Ein kurzer blitzartiger Gedanke „schun wieder a Johr älter“ versucht es zwar, doch er hat keine Chance und gibt schnell auf. Und hätte er es länger versucht, ich hätte ihn an einen Baum gehängt, dann hätte er die Seele baumeln lassen können.
Je näher wir Latsch kommen, umso mehr scheint die Geduld der besten Ehefrau von allen auf ein harte Probe gestellt zu werden. Doch sie lässt sich nichts anmerken, auch nicht während ich mit Anna immer wieder stehen bleibe um hinunter auf die Etsch und die Radfahrer, welche entlang des Etsch Radweges in die Pedale treten, zu schauen.
Die beste Ehefrau von allen bleibt standhaft. Kein Raumen, kein Schimpfen, kein Schreien. Die Welt ist schön!
Nur Anna genehmigt sich einen – wenn auch kurzen – Aussetzer. Ihre Hand greift ins leere Wasser, ihr Schiffchen schwimmt daran vorbei. Gell gellt es durch das Land. Das allzu gut bekannte Jochgeier-Geschrei. Ich hasse das! Zwei, drei Riesenschritte – was ist schon ein Hexenschüsschen im Vergleich zu gellendem Jochgeiergeschrei – ein schnelles Bücken, ein Griff ins Wasser, das Schiffchen ist gerettet, der Jochgeier verstummt, die verflixte Hexe in meinem Rücken erwacht. War eh klar, so ein Hexenschuss soll 7 Tage andauernd. Wahrscheinlich wollte man mir ein nachhaltiges Geburtstagsgeschenk zuteil werden lassen.
17.00 Uhr zeigt Annas Uhr an, da wir in Latsch in unser Auto steigen und ich das Smartphone auf der Suche nach einer geöffneten Apotheke zücke.
Die drei Waalwege Latschanderwaal, Schnalser Waalweg und Stabener Waalweg sind in der von uns absolvierten Rundwanderung zwar mit guten 20 km nicht gerade eine Kurztour, aber da man die wenigen Höhenmeter eigentlich nicht merkt, ist sie an einem Wandertag gemütlich machbar. Vor allem für Familien mit Kindern im lauffähigen Alter und für Genusswanderer eine 100%ige Empfehlung!
Fotos Vinschger Waalwege
GPS-Track drei Waalwege, ein Messner Mountain Schloss
GPX-Track , Position: -km, -m GPX
Eckdaten der Tour
Latschander Waal-Schnalser Waal-Schloss Juval-Stabener Waalweg
- Dauer: 8:05 h
- Distanz: 21,9 km
- Bergauf: 1.396 m
- Bergab: 1.392 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
In welcher Region befindet sich die Tour?
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Wie lang ist die Strecke?
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?
Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:
- Juval - JuvaleGPS: 46.651447, 10.967274
- Schlosswirt (Ferienhaus)GPS: 46.651983, 10.969205Schlosswirt (Ferienhaus) 2 39020, Kastelbell-Tschars - Castelbello-Ciardes, Bolzano - Bozen, ITA +39 0473 668056