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Archiv der Kategorie: bis 15 km

Blick auf den Monte Antelao - Rundwanderung Monte Pelmo

Monte Pelmo Umrundung

Der mächtige Monte Pelmo
Der mächtige Monte Pelmo

Eine Rundwanderung um den Monte Pelmo steht heute auf dem Wanderprogramm. Der Dolomitenriese Pelmo, Thron der Götter, hat schon immer eine besondere Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Eine Besteigung des massiven Dolomiten-3000er kommt für mich nicht in Frage. Klettern war nie das meine. Seit der Geburt von Anna merke ich, dass ich auch schon bei etwas exponierten Bergtour-Passagen immer mehr Schwierigkeiten im Sinne „muss ich nicht haben“ bekomme. Die im Italienischen sogenannten „sentieri attrezzati“ ausgenommen, sind für mich Bergtouren mit Kletterpassagen ein No-Go und Touren mit ausgesetzten Stellen und nur fußbreiter Gehfläche grenzwertig.

So bleibt mir zum Erleben des mächtigen Dolomitenklotzes nur die Umrundung. Eine kurze Recherche fördert zu Tage: der Aufstieg von den Campi di Rutorto bzw. der Venezia Hütte hinauf auf den Val d’Arcia Sattel ist steil und weißt am Fuß des unteren Felsturms von Forca Rossa einige schwierigere Passagen auf, die aber durch Drahtseile entschärft sind. Ok, das klingt machbar.

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Frühlingsbumen im Frühlingstal

Kaltern-Montiggl-Frühlingstal

Vorige Woche waren wir zwischen Kaltern und Eppan im Frühlingstal spazieren. Heute wollen wir eine ähnliche, aber nicht genau gleiche, etwas längere Rundwanderung zusammen mit der Familie der Schwägerin bezwingen. Wir werden sehen ob das mit drei Kindern funktioniert oder ob wir die Wanderung verkürzen müssen.

Schwarzweiß-Blick auf den Kalterer See vom Maontiggler Weg aus gesehen
Schwarzweiß-Blick auf den Kalterer See vom Maontiggler Weg aus gesehen

Von der Kellereistraße in Kaltern geht es zuerst hinunter zur Kellerei Ritterhof und dann über den Wanderweg „Montigglerweg“ zuerst entlang von Weinbergen mit Blick auf den Kalterer See, dann etwas absteigend durch einen Buchen- und Eichenwald, weiter das Lavasontal querend, wieder ansteigend bis in den Montiggler Wald. Ab hier geht wandern wir gemütlich bis ins Dorfzentrum von Montiggl und dann weiter bis zum Südufer des großen Montiggler See.

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Schneeschuhwanderung auf die Seceda in Gröden

Wenn schon Schneeschuh wandern, dann aber in der richtigen „Location“, dann bitte im Herzen der Dolomiten, im schönen Grödnertal. Aber Lawinen gefährdet darf die Schneeschuhtour nicht sein! Ok, dann am besten in der Nähe der zahlreichen Grödner Skipisten, auf einem ausgewiesenen Schneeschuh Wanderweg. Als Südtiroler ist es ziemlich egal wie viele Auflagen man sich als Wintersportler definiert, man findet im Umkreis einer Stunde Autofahrt schlicht und einfach alles.

Bei recht bewölktem Himmel fahre ich mit dem Andreas ins bekannte Ladiner Tal.  Val Gardena so die italienische Bezeichnung und zugleich der Marketing strategische wichtigere Name.

Kabinen Umlaufbahn Col Raiser
Kabinen Umlaufbahn Col Raiser

Schon am Talanfang Stau! Glücklicherweise haben wir es nicht eilig. Im Schneckentempo geht es durch St. Ulrich (ital. Ortisei) hindurch, anschließend auf der Umfahrungsstraße um St. Christina herum, bis zur Talstation der Kabinenumlaufbahn Col Raiser. Das langsam Fahren war kein Schaden, denn so kommen wir genau zum Zeitpunkt an, als die Wolkendecke über uns aufreißt und klarer stahlblauer Himmel zum Vorschein kommt. Super!

Umlaufbahn Col Raiser – von St. Christina auf die Seceda

6 € Parkplatz, 14 € für eine einfache Fahrt mit der Kabinenumlaufbahn. Teuer? Kommt drauf an was man dafür bekommt. Und das ist so einiges! Die Umlaufbahn bringt uns 550 Höhenmeter hinauf bis zum Fuß der Seceda, einem – sowohl im Sommer als auch im Winter – wunderbarem Aussichtsberg. Für Fotografen ist die Seceda eine Fotohotspot par excellence. Eigentlich hatte ich eine kurze wenig steile Schneeschuhwanderung ohne Gipfelanstieg geplant. Aber der Andreas will unbedingt zum Gipfelkreuz der Seceda hinauf um über die nördliche Abbruchkante hinunter ins Villnösser Tal zu schauen.

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Blick auf das herbstliche Bozen vom Moritzinger Berg

Herbstwanderung von Moritzing nach Glaning

Wandern im Herbst das ist in Südtirol, entlang der Südtiroler Weinstraße, besonders eindrucksvoll. Die goldenen Farben der Weinberge tragen maßgeblich dazu bei. Und die im Vergleich zum restlichen Südtirol warmen Temperaturen machen eine Herbstwanderung im Süden Südtirols sehr angenehm.

Wir nehmen uns heute Bozen, die Hauptstadt unseres Landes vor, indem wir von Moritzing – einer kleinen Fraktion unweit des Bozner Krankenhauses – nach Glaning hinauf wandern und dann über die Guntschnapromenade nach Gries hinunter marschieren werden.

Moritzing ist klein, Parkplätze sind Mangelware. Wir könnten die kostenpflichtigen Parkplätze des Krankenhauses nutzen, haben aber Glück und finden am Beginn der geplanten Wandertour, neben den Weinbergen ein Plätzchen.

Start in Moritzing

Weinberge beim Startpunkt in Moritzing
Weinberge beim Startpunkt in Moritzing

Die Moritzinger Reben leuchten golden, die Sonne scheint entgegen des durchwachsenen Wetterberichts durchgängig. Was will man mehr an einem Novembertag nach den schlimmsten Unwettern seit Jahren.

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Rundwanderung Glen-Gschnon-Kanzel-Mazon

Gschnon, das ist ein kleiner ruhiger Weiler, oberhalb von Montan, an der Südseite des Mühlentals. Eigentlich verwunderlich, dass wir noch nie wandertechnisch dort waren, sehen wir doch die kleinste Fraktion Montans jeden Morgen beim Frühstück Tag in unserem Küchenfenster. Vom Mandlhof aus gesehen, ist Gschnon tagsüber ein einsamer Wiesenfleck, mit vereinzelten Häusern im waldigen Nirgendwo und nachts ein Lichterklecks über dem Kirchturm der St. Jakob Kirche. Wir sind schon gespannt wie Gschnon vor Ort aussieht.

In Glen, oberhalb des Lexnhofes, gibt es einen Waldparkplatz. Von 620 m ü. d. M. geht es zuerst bis zum Trudner Bach hinein. Dieses Wanderwegstück wäre eigentlich recht flach, aber einer Wildwasserbachbaustelle versperrt den Weg, sodass wir über einen markierten Wandersteig die Stelle 10 min zuerst steil nach oben, dann wieder steil nach unten umwandern müssen.

Eine Holzbrücke bringt uns über den Trudner Bach und einige steile Stufen aus dem Bachbett empor. Anschließend wandern wir teilweise über einen alten Saumweg – sichtbar an der Natursteinpflasterung – stetig recht Schweiß treibend, durch Buchenwald empor. Nach einem Bildstock kommen wir bei drei markigen, bereits Herbst bunten Buchen vorbei. Der Wanderweg wird nun etwas gemütlicher.

Luftkurort Gschnon

Herbstwanderung auf dem alten Gschnonerweg
Herbstwanderung auf dem alten Gschnonerweg

Sonnenstrahlen blitzen durch das Laubdach. Der Weiler Gschon ist erreicht. Verwundert blicken wir auf das kleine Plateau vor uns. Zuerst ein großer Weinberg in Herbstfarben, rechts der Blick hinunter ins Südtiroler Unterland auf den Kalterer See und auf unser Heimatdorf Tramin, vor uns ein malerisches Kirchlein mit Holzturm, das sich als ein Kapuziner Kloster entpuppt, wenige, aber sehr gepflegten Höfe und getrennt durch das tiefe Tal des Plentenbachs, der idyllisch Bauernhof Gstoager Hof.

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Knödeltris

Herbstgenuss in Radein und Geoparc Bletterbach

Mansuet‘s Hofburger mit knusprigen Bauernkartoffeln beim Herbstgenuss Radein
Mansuet‘s Hofburger mit knusprigen Bauernkartoffeln beim Herbstgenuss Radein

Törggelen der etwas anderen Art ist heute in Radein angesagt. Der Radeiner Herbstgenuss verbindet kulinarische Köstlichkeiten, die sich vom schnöden Törggelen abgeben, mit einer gemütlichen Erkundung des Bergdorfes Radein.

Herbstgenuss-Fest in Radein

Lourdeskapelle in Radein beim Thomaser Hof
Lourdeskapelle in Radein beim Thomaser Hof

Wir sind bereits um 10.30 Uhr vor Ort. Es sind noch nicht sehr viele Genießer eingetroffen. Am ersten Stand bekommen wir Gratislose und eine Karte mit dem Programm und den Genussstadionen ausgehändigt. Da die Kleinen auf halb Zwölf Uhr Mittagessen eingewöhnt sind, nehmen wir uns für vormittags nicht viel vor. So schlendern wir zuerst zur kleinen Lourdeskapelle neben dem Thomaser Hof. Der Schlüssel steckt. Hmm… wahrscheinlich zum Aufsperren gedacht, oder? Wir schauen rein. Die Lisa und der Hannes sind sehr musikalisch. Sie trällern ein Kirchenlied in Richtung Grotte.

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Pranter Stadl Hütte im Altfasstal

Altfasstal

Kennst du das Altfaßtal? Nein, noch nie gehört. Wo liegt das denn? Oberhalb von Meransen, zwischen dem Jochtal und dem Gitschberg. Da gibt es einen schönen Kinderwagen freundlichen Almenspazierweg! Kinderwagen freundlich brauchen wir zwar mittlerweile nicht mehr, aber Kinder freundlich ist trotzdem angesagt und Alm klingt nach Tiere, das kommt beim Nachwuchs an. Also auf geht es nach Meransen!

Die Anfahrt erweist sich als kürzer als gedacht. Wir schaffen es unter einer Stunde von Tramin hinauf auf den Gitschberg.

Der große Parkplatz am Eingang des Altfasstales ist schnell gefunden, die 4 € für den Waldparkplatz locker gemacht und schon wandern wir durch den Hochnebel Richtung Norden.

Taleinwärts durch das Altfasstal

Laut Wetterprognose soll es nur 14 Grad warm sein, es ist aber gefühlt viel angenehmer. Die Hälfte von uns ist mir kurzärmeliger Bekleidung und ohne Gänsehaut unterwegs.

Es geht recht flach auf einem breiten Schotterweg entlang eines Kreuzganges bis einem Kneipp-Parkour hinein. Den lassen wir rechts liegen, wandern nur ganz leicht ansteigend bis zur Großberghütte hinauf.

Futterhütten im noch nebeligen Altfasstal
Futterhütten im noch nebeligen Altfasstal

Vor uns breiten sich jetzt die Almwiesen mit den typischen Futterhütten aus. Mitten durch schlängelt sich der Altfassbach und auch unser Wanderweg. Toll!

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Passerschluchtenweg

Passerschluchtenweg – ein Traumweg durch die Passerschlucht

Seit 2015 gibt es zwischen St. Leonhard und Moos in Passeier einen neuen besonders abenteuerlichen Wanderweg, den Passerschluchtenweg. Der Weg führt über zahlreiche Gitterroste, Brücken, Balkone und kühnen Metallkonstruktionen teilweise direkt am Wasser des Wildbaches Passer entlang. Es ist einer dieser neuen Wanderwege die man als Südtiroler und als Südtirol-Urlauber einmal gegangen sein muss! Dank der Kenndaten: 6,5 km, 318 Höhenmeter, leicht, sicher  ist diese Wanderroute für eine Familienwanderung bestens geeignet.

Um circa 10.00 Uhr starten wir bei den Sportplätzen von St. Leonhard in Passeier und wandern rechts entlang der hier recht ruhig fließenden Passer taleinwärts. Nach dem kurzen Einwärmen geht es über eine Brücke auf die linke Seite (orographisch rechts) des Baches und dann im Schutze des Schattens, vorbei an einer Sitzgruppe und dem Rest eines Brückenfundaments, gemütlich bis zur ersten Brückenkonstruktion.

Metall-Laufsteg am Passerschluchtenweg
Metall-Laufsteg am Passerschluchtenweg

Die Metallkonstruktion ist auch für Kinder geeignet. Da passt nirgends ein Kopf durch die Geländer, Mama und Tata können so beruhigt wandern. Atemberaubend ist das Wandern auf den Laufgittern, die den Blick nach unten auf den rauschenden Bach freigeben. Toll!

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Urlärchen am Ultner Höfeweg

Ultner Höfeweg von St. Nikolaus nach St. Gertraud

Dank eines Gutscheins, dürfen wir nun drei Urlaubstage in einem 4 Sterne Hotel im Ultental verbringen. Für den Check-in sind wir zu früh. Darum schauen wir uns das Hotel Waltershof nur kurz an und brechen dann auf den Ultner Höfeweg zu erwandern. Die Mittagsschlafgelegenheit der Kleinen, sprich der Kinderwagen, muss mit. Leider…

Der Ultner Höfeweg

Auf dem Ultner Höfeweg von St. Nikolaus nach St. Gertraud
Auf dem Ultner Höfeweg von St. Nikolaus nach St. Gertraud

Von St. Nikolaus Richtung St. Gertraud orographisch links führt der Höfeweg an den Höfen „Obertempl“ und „Tampl“ und dann am Hof „Wunderhuettl“ vorbei. Die Fassade dieses Hofes ist mit Auszeichnungen und Orden übersät. Schafe wurden damit prämiert. Wir sehen zwar kein Schaf, aber Anna interessiert sich eh viel mehr für die Perlhühner und vor allem Häschen die bei dem gegenüberliegenden Haus, das auch mit Ehrenzeichen überseht ist, die neugierigen Blicke der Höfeweg Wanderer ertragen müssen.

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Karersee mit Latemar

Wanderung vom Bewaller zum Karersee

Von Obereggen soll ein Kinderwagen tauglicher Wanderweg bis zum Karersee führen. Diesen gemütlichen Wald- und Wiesenweg wollen wir heute erwandern. Startpunkt ist der Bauernhof Bewaller bzw. der Parkplatz am Straßenrand kurz vor dem Bewaller.

Alpine Perls Wanderweg zum Karerersee
Alpine Perls Wanderweg zum Karerersee

Der Alpine Perls Wanderweg (Nr. 8) entpuppt sich – wie recherchiert – als Forststraßen breiter gemütlicher Spazierweg, der keine nennenswerte Hürden für den Kinderwagen aufweist. Super, denn wir sind heute zusammen mit Uwe, Irene, Lisa und Hannes unterwegs. Das heißt insgesamt zwei Kinderwägen und ein Vorschulkind.

Am Bauernhof Bewaller vorbei, dann eine kurze Steigung und schon können wir gemütlich, teilweise durch Wald, teilweise entlang von Wiesen, in Richtung Nordosten schlendern.

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Kinderwagen tauglicher Spazierweg von St. Josef am See nach Kaltern Dorf

Weinwandertag in Kaltern

Meist ist die Apfelblüte knapp vorüber, wenn das das Weindorf Kaltern zum alljährlichen Weinwandertag lädt. Dafür verleihen frischen Triebe von Weinreben der Landschaft rund um den Kalterer See einen herrlichen gelbgrünen Anstrich.

Wie fast jedes Jahr haben wir auch heuer beschlossen dem zweiten Teil der Einladung „Weinwandertag“ Tribut zu zollen. Auch wenn ich gut verstehen kann, dass so mancher Besucher der Wein- und Wanderveranstaltung lieber mit den bereit gestellten Shuttle Bus zwischen den zahlreichen Weinbetrieben hin und her pendelt, um der Zeitersparnis wegen so die meisten Weinaufschankstationen abgrasen zu können, so ist uns trotzdem die Komponente Wandern wichtiger.

Weinberg im frischen Trieb
Weinberg im frischen Trieb

Von den Parkplätzen am Kalterer See wandern wir hinauf zum Kellerlabyrinth des Weingutes Dominikus.

Wir kehren nicht ein, da wir den einmaligen Keller bereits kennen. Der Steinmauerkeller des Dominikus wäre jedes Jahr wieder interessant anzusehen; wir hoffen aber, dass Anna im in Bewegung gehaltenen Kinderwagen bald einschläft.

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Krabesalm

Wanderung von Altrei zur Krabesalm

Auf der Krabesalm in Altrei
Auf der Krabesalm in Altrei

Die Zeit vergeht, Anna ist mittlerweile 9,5 Monate alt. Das bedeutet, es muss nun nicht mehr die allernäheste Alm sein, der Aktionskreis kann etwas erweitert werden. Altrei mit der Krabsalm bietet sich an. Die Krabes Alm wollte ich schon seit längerem erwandern, da ich nur einmal, vor der Zeit des Wanderbloggens, da war und ich in Erinnerung habe, dass es eine sehr schöne, nicht zu sehr überlaufene, Alm ist.

Bei der Sportzone Altrei steht die Feuerwehr und weist Parkplatz suchende ein. Wir wundern uns etwas, fahren aber bis ins Zentrum des kleinen Bergdorfes weiter. Am Hauptplatz hängt ein Plakat. 30. August 2015 – Voltruier Naturgenuss: wandern im Naturpark Trudner Horn, dabei Einblicke in altes Handwerk erhalten und traditionelle Gerichte verkosten.

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