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Bletterbach, Corno Bianco, Geoparc Bletterbach, Weisshorn, Weißhorn

Geoparc Bletterbach

Versprochen ist versprochen und zwar ein Spaziergang durch den Grand Canyon Südtirols, dem Geoparc Bletterbach am Fuße des Weißhorns.

Die beste Ehefrau von allen hält nicht viel von Stein zu Stein Hopping und von Schlenderwandern. Sie will flott marschieren. Es hat darum bis heute gedauert, bis ich mein Versprechen an Anna einlösen darf.

9 Euro pro Erwachsener, Kinder frei, für Parkplatz, Helm und Eintritt in die Bletterbachschlucht. Im Besucherzentrum Geopark Bletterbach bekommen wir die Helme ausgehändigt. Unten in der Bletterbach-Schlucht gilt seit einigen Jahren Helmpflicht. Wir wissen das, weil wir vor 5 Jahren als wir den Bletterbach bei einer Rundwanderung von Radein aus durchquert haben von einem Wanderführer darauf aufmerksam gemacht wurden. Wir hatten dann beschlossen den Bletterbach nur zu queren und ihn nicht entlangzuwandern.

Hüpftraining im Geoparc Bletterbach
Hüpftraining im Geoparc Bletterbach

Heute sind wir mit Helm und Eintrittskarte ausgerüstet. So steht einer eingehenden Erkundung des Bletterbaches nichts im Weg. Nachdem wir schnell zum Bach in sogenannte Taubenleck hinunter gestiegen sind, die Helme aufgesetzt haben inspizieren wir den Bach in Fließrichtung. Ob das ok ist, wissen wir nicht. Verbotsschild ist keines da aber eine in der Karte eingezeichnete Route auch nicht.

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Eppaner Höhenweg

Von Matschatsch sind wir schon einmal gestartet. Damals sind wir zu den Eislöchern hinunter gewandert. Heute steht kein spezielles Ziel auf dem Wanderprogramm, heute wollen wir schlicht und einfach den Eppaner Höhenweg erkunden. Wir haben den Eppaner Höhenweg zwar ab und an gequert aber entlang gewandert sind wir ihn noch nie. Das ist erstaunlich, stellt er doch die Verlängerung des Kalterer Höhenweges und Traminer Höhenweges dar unter dem wir zuhause sind. Nimmt man alle diese Höhenwege zusammen, dann kann man auf ziemlich konstanter Höhe ohne nennenswerte Steigung von Graun in Kurtatsch über Tramin, Kaltern und Eppan bis hinauf nach Nals und sogar Tiesens wandern bzw. mit dem Mountainbike radeln.

Wir starten in Matschatsch schreiten zuerst rechts der Mendelstraße bis zu einer Kehre. Hier werden wird überrascht. Wir dachten, dass wir über die bei Mountainbikern beliebte Forststraße wandern müssen. Müssen wir nicht. Der Forstweg wird wenige Meter unterhalb von einem schönen Wandersteig (Nr. 9) flankiert. So kommen anstatt auf Schotter auf weichem Waldboden in die Furglauer Schlucht hinein.

Hier kreuzt der Eppaner Höhenweg den steilen steig Nr. 540, der durch die Furglauer Schlucht hinauf auf den Mendelkamm zwischen Penegal und Gantkofel führt.
Hier kreuzt der Eppaner Höhenweg den steilen steig Nr. 540, der durch die Furglauer Schlucht hinauf auf den Mendelkamm zwischen Penegal und Gantkofel führt.

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Schnalstal, Vernagt Stausee

Rundwanderung Stausee Vernagt

Bei einem Ausflug in Schnalstal à la „dieWanderer“ darf trotz ArcheoParc-Besuch natürlich eine Wanderung nicht fehlen.

Rund um den Vernagt Stausee führt ein Wandersteig, der zwei Highlights, zwei Hängebrücken, beinhaltet. Das wollen zumindest Anna und ich uns nicht entgehen lassen. Die beste Mami von allen ist von luftigen Höhen zwar nicht so begeistert, aber sie wandert natürlich mit.

Zuerst überqueren wir den Staudamm, von dem aus wir von Osten nach Westen über den See schauen können. Im Hintergrund sehen wir zwischen den Gipfeln Innere SaldurspitzeSchlanderer Spitze und den Doppelgipfel Lagaunspitze und Saldurspitze den arg dahingerafften Lagaunferner.

Blick über der Stausee Vernagt zu den Gipfeln Innere Saldurspitze, Schlanderer Spitze, Lagaunspitze und Saldurspitze
Blick über der Stausee Vernagt zu den Gipfeln Innere Saldurspitze, Schlanderer Spitze, Lagaunspitze und Saldurspitze

Nun folgen wir einem wunderbaren Waldpfad. Er führt über einen steilen, vor allem mit Lärchen bewachsenen, Hang ans westliche Ende des Sees.

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Maria Weißenstein, Petersberger Leger Alm, wandern

Wanderung von Maria Weißenstein auf das Jochgrimm

Wieder einmal sind wir in Maria Weißenstein. Der Wallfahrtsort hat es der gebetsfreudigsten Ehefrau von allen angetan. Wahrscheinlich aufgrund der Namensgleichheit mit ihrem Zunamen. Es ist 10 Uhr. Vor der Messe um 14 Uhr steht zuerst eine Wandertour auf dem Tagesprogramm. Wir wollen über den Petersberger Leger zur Neuhütt Alm und weiter bis zum Jochgrimm wandern.

Maria Weißenstein, Wallfahrtskirche

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Von der Hängebrücke über den Travignolo zu den Bergseen Laghi di Colbricon

Ein Bild der Hängebrücke über dem Travignolo Bach im Naturpark Paneveggio hat mich auf den Spaziersteig Sentiero Marciò aufmerksam gemacht. Außer der Hängebrücke gibt es dort auch ein Hirschgehege zu sehen. Hirsche anschauen, das begeistert Anna. Und da die beste Ehefrau von allen heute scheinbar nicht abgeneigt ist der Hitze im Unterland zu entfliehen sind wir nun unterwegs durch das Fleimstal nach Predazzo.

In Predazzo biegen wir rechts Richtung Rolle Pass ab. Die kurvenreiche Straße führt uns nach Bellamonte und weiter bis zum Centro Visitatori Parco Naturale Paneveggio. Parkticket lösen und ab in die Natur!

Das Hirschgehege

Anna will zuerst zum Hirschgehe. So schlendern wir durch den angenehm erfrischenden Nadelwald zum Hirschgehege hinüber. Das eingezäunte Gelände ist weitläufiger als gedacht. Wir machen uns schon Sorgen kein Wildtier zu Gesicht zu bekommen, da schaut plötzlich aus dem hohen Gras ein Reh ähnlicher, Horn loser, Kopf hervor. Er ist größer und langgezogener als der eines Rehs. Eine Hirschkuh. Wenige Augenblicke später entdecken wir ein Hirschkalb. Anna ist begeistert.

„Tati, Tati schau, do entn sein nou viele!“, Anna kann ihre Begeisterung nicht verbergen.

Tatsächlich, im Schatten einer mächtigen Tanne hocken weitere Jungtiere. Geweihträger ist jedoch keiner auszumachen. Wir halten uns trotzdem eine halbe Stunde auf bevor wir entlang des Wildzaunes weiter spazieren.

Von einem Aussichtspodium können wir den Großteil des Geheges überblicken. Weiter westwärts dann plötzlich eine Menschenansammlung dicht am Zaun.

Wow, ein mächtiger 14-Ender steht ohne Scheu bei den Menschen. Anna ist nicht mehr zu halten. Da wir Erwachsene nachkommen hält sie schon Grashalme und Blüten von Schafgarbe durch die Maschen des Zauns. Den einen und anderen nimmt der Hirsch zwar an, so richtig begeistert scheint er nicht zu sein.

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Eisjöchlhütte, Sonnenaufgang, Stettiner Hütte, Stettinerhütte

Durch das Pfossental auf die Stettiner Hütte und hinauf auf die Hohe Wilde

Hohe Wilde bzw. Hochwilde so heißt der Berg, den wir bezwingen wollen. Ich bin heute mit dem Armin und dem Andreas unterwegs. „Hoch“ das ist korrekt, auch „wild“ kann ich zustimmen, nur fehlt noch das Attribut „gefährlich“. In Gedanken taufe ich die Hohe Wilde in Gefährliche Wilde um. Nein, nicht die Drahtseilpassagen machen mich nervös, es sind die Stellen, die keine Versicherung aufweisen. Bei jeder nicht versicherten Schwierigkeit ertappe ich mich bei Gedankengängen à la „Rauf geht ja noch, wie komme ich da in aller Herrgottsnamen bloß wieder runter?“. Zu allem Überfluss schleichen sich Muskelkrämpfe im Musculus adductor magnus ein. Das ist komisch, denn ein 300.000-Höhenmeter-pro-Jahr-Mensch sollte bei dieser kurzen – wir sind von der Eisjöchlhütte gestartet – Bergtour nicht trainingsassoziierte Muskelkrämpfe bekommen. Ich schiebe es auf eine Kombination von Medikamente, die ich letztens eingenommen habe, der hohen Temperatur und dem Schlafmangel in der Nacht. Vielleicht trägt auch der schwere Rucksack und die hohen Felsstufen eine Mitschuld. Anderseits, die 11 kg am Rücken bin ich gewohnt. Verdammt ich merke Bergsteigen ist nicht gleich Wandern! Doch das Schlimmste ist der Respekt den mit die Hohe Wilde einflößt. Dann der alles entscheidende Gedanke: „Du willst deine Kleine schon noch aufwachsen sehen!“ Bum, Aus, Schluss!

Blick über die beiden Gipfel der Hochwilde (3.482 m). Rechts der Gletscher Langtaler Ferner und links der Gurgler Ferner.
Blick über die beiden Gipfel der Hochwilde (3.482 m). Rechts der Gletscher Langtaler Ferner und links der Gurgler Ferner.

Der Berg hat gewonnen! Ich gehe vor seiner Mächtigkeit in die Knie!

Gekommen ist das so.

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Crateri Silvestri, Crateri Silvestri 1892, Sizilien, Ätna

Ätna Crateri Silvestri

Ätna Crateri Silvestri

Natürlich wollen wir auch noch die „Baby-Vulkantour“ bestreiten. Die Silvesterkrater liegen nur 400-500 m entfernt. Wir steigen zuerst über die sehr, sehr steile Rampe zu den Crateri Silvestri 1892 auf und kommen so viel mehr ins Schwitzen als bei der vorigen Vulkan-Bergtour. Warum? Weil dieses Mal Anna die Schrittgeschwindigkeit vorgibt. Es ist nicht zu glauben! Wir Erwachsene haben auf kurze Strecken keine Chance und müssen uns dem Töchterchen geschlagen geben. Schnaufend wie die Rösser kommen wir auf den Aussichtspunkt am südlichen Rand der Crateri Silvestri an.

Crateri Silvestri, Crateri Silvestri 1892, Sizilien, Ätna

Wir genießen die Aussicht auf die älteren Krater, die mittlerweile grün überwachsen sind und eine Linie Richtung sizilienische Meeresküste bilden. Dann steigen wir den weniger steilen Normalweg hinunter und zum unteren Krater Crateri Silvestri. Der liegt auf fast gleicher Höhe wie die Zufahrtsstraße.

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Lavastrom, Sizilien, wandern, Ätna

Vulkan-Bergtour auf den Ätna

Kaum am Parkplatz bei der Seilbahn Ätna – ja genau heute stehen wir auf sizilianischen Boden – werden wir schon vom ersten Akquisiteur „überfallen“.

Sizilien, Ätna

In unserem Fall eine Frau, macht es recht geschickt. Sie fragt uns, ob wir uns auskennen, ob sie uns helfen kann, uns hier am Ätna zu orientieren. Obwohl ich im Vorfeld ein wenig recherchiert hatte und einen Plan habe, lassen wir uns aufklären.

Mein Plan geht nicht auf. Die Akquisiteurin behauptet, dass man mit der Seilbahn (50 Euro pro Person) zwar auf 2.500 hinauf fahren könne, sich aber dort nicht alleine bewegen dürfe, sondern einen Wanderführer brauche oder sich von 4×4 Fahrzeugen weiter hinaufbringen müsse. Ich hatte recherchiert, dass man sich bis auf 2.800 Höhenmeter alleine bewegen dürfe. Sie verneint und weist auf eine Verordnung hin.

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Wandertour ins Fanestal

Eine Wanderung zum “Parlament der Murmeltiere“ im Fanes Naturpark, dem geheimnisvolle Versammlungsort, an dem sich die Murmeltiere treffen, das würde Anna freuen. Für uns Traminer ist die Anfahrt ins Gadertal leider etwas lang. Außerdem waren wir Eltern schon mal vor Annas Zeit dort. Das ist der Grund, dass vor allem die beste Mami von allen ihr Versprechen Anna einmal dort hinzubringen, immer wieder aufgeschoben hat. Da auch ich gerne nochmals hin möchte und heute unser 14ten Hochzeitstag ist, wird das Versprechen eingelöst.

Familienwanderung

Im Gegensatz zu vor 11 Jahren wählen wir den südlichen Zugang zum Fanestal. Über das Grödner Joch sind wir ins Gadertal ab und durch St. Kassian hindurch gefahren. 3 km nach St. Kassian sind wir  links abgebogen und haben den großen Parkplatz vor der Capanna Alpina (1.729 m ü. d. M.) in der Talmulde des Plan dal’Ega erreicht.

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Kinder, Köfele Weg, Mölten, Riese, Rutsche

Kinder-Themenweg Köfele Weg und Fossilien Museum Mölten

Ein interessanter Wanderweg für Kinder steht heute auf dem Wanderprogramm, es ist der Kinder-Themenweg „Köfele Weg“ in Mölten. Sechs Stationen: Haflinger Pferd, Baumhaus mit Höranlage, Knottnsteig, Riese, Spinne und Mühlrad laden die Kinder zum Spielen und Kraxeln, die Erwachsenen zum Relaxen ein.

Wir könnten uns von der Seilbahn Vilpian-Schlaneid vom Burggrafenamt nach Mölten hinauf fahren lassen. Doch wir entschieden uns für das Auto. Wer weiß vielleicht ist der Köfele Weg zu kurz. Vielleicht könnten wir anschließend in das nicht weit entfernte Vöran fahren und dort das Knottenkino besuchen.

Anna und ich sind heute allein unterwegs. Wir parken mitten in Mölten vis-a-vis des neuen Fossilien-Museums oberhalb des Cafés Friedheim. Zuerst wandern wir auf dem Gehsteig der Straße kurz aufwärts, machen die Linkskurve der Straße mit und finden auf der linken Seite, nach circa 400 Metern, den Einstieg in den Köfele Weg.

Köfele Weg

Wir dürfen nun in eine Wiese hinein, kommen an einem Baumsolitär vorbei und sehen bald die erste Kraxelstation: ein riesiges Holzpferd.

Ein Pferd zum Kraxeln

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Mohnblumen Rundwanderung in Kurtatsch

Im Süden Südtirols blühen nun die Mohnblumen, oft an trockenen Böschungen, manchmal auch mitten in den Weinbergen und dann meist in großer Zahl, sodass ein rotes Blütenmeer entsteht.

Unterhalb des Kurtatscher Weinlehrpfad blüht es besonders traumhaft. Das will ich mir von der Nähe ansehen. Darum überrede ich meine beiden Mädels die übliche Mittagsrunde heute ausnahmsweise etwas nach Süden zu verlegen.

Wichtig:

Leider führt die von uns absolvierte Weinberg-Runde in der ersten Hälfte nicht über offizielle Wanderwege. Somit rate ich, die Rundwanderung so wie unten auf der Karte eingezeichnet zu absolvieren. Die schönen Mohnweinberge kann man von dort auch sehen.

Alternativ kann man den Weinlehrpfad vor und zurück wandern. Auch das wäre eine gute Möglichkeit, das rote Blütenmeer ganz „legal“ aus etwas Entfernung zu bestaunen.

Wir starten von der Kellerei Kurtatsch über die Weinstraße und die Angela-Nikoletti Straße bis zum Beginn des Weinlehrpfades hinauf, wandern denselben ein Stück entlang und biegen dann querfeldein in die Weinberge ab.

Margreid guckt uns zwischen den Mohnblumen entgegen

Bald blickt uns Margreid, das verschlafene, aber schmucke Dörfchen am Fuße des Fennberges, entgegen. Wenige Schritte weiter marschieren wir unter einem steilen Weinberg, in unserer Gegend Leitn genannt, vorbei. Er gehört zu den Rebhängen des Auhofs und somit zu den Weingütern des Baron Andreas Widmann.

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Ruine, Zoggler, remains, rovina, rudere, ruin

Zum alten Zogglerhof

Der kürzeste Weg von Tramin hinauf auf den Zoggler führt über den 6er Steig, bei den Traminern bekannt unter dem Dialekt-Namen „Turmheach“.

Von diesem sehr steilen Steig kenne ich mittlerweile jede Stufe und jeden Stein, gehört er jedoch zu meiner alltäglichen Mittagsrunde.

Normalerweise steige ich vom Mandlhof ausgehend nur bis zur Zogglerwiese auf und marschiere dann durch das Höllental zurück.

Heute will ich mir jedoch den “neuen” alten Zogglerhof genauer ansehen. Warum? Jemand hat sich nämlich die Mühe gemacht, die verwachsene Ruine des alten Bauernhofs sauber auszuhacken und sie mit einem Zaun aufzuwerten.

So biege ich dieses Mal auf der Höhe der Zogglerwiese nicht rechts ab, sondern schreite circa 300 bis 400 Meter weiter, bis ich die Ruine mitten im Wald entdecke.

Die Ruine des verfallenen Zogglerhof über Tramin

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