»Mein« Wanderbuch

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Durch das Pfossental auf die Stettiner Hütte und hinauf auf die Hohe Wilde

Hohe Wilde bzw. Hochwilde so heißt der Berg, den wir bezwingen wollen. Ich bin heute mit dem Armin und dem Andreas unterwegs. „Hoch“ das ist korrekt, auch „wild“ kann ich zustimmen, nur fehlt noch das Attribut „gefährlich“. In Gedanken taufe ich die Hohe Wilde in Gefährliche Wilde um. Nein, nicht die Drahtseilpassagen machen mich nervös, es sind die Stellen, die keine Versicherung aufweisen. Bei jeder nicht versicherten Schwierigkeit ertappe ich mich bei Gedankengängen à la „Rauf geht ja noch, wie komme ich da in aller Herrgottsnamen bloß wieder runter?“. Zu allem Überfluss schleichen sich Muskelkrämpfe im Musculus adductor magnus ein. Das ist komisch, denn ein 300.000-Höhenmeter-pro-Jahr-Mensch sollte bei dieser kurzen – wir sind von der Eisjöchlhütte gestartet – Bergtour nicht trainingsassoziierte Muskelkrämpfe bekommen. Ich schiebe es auf eine Kombination von Medikamente, die ich letztens eingenommen habe, der hohen Temperatur und dem Schlafmangel in der Nacht. Vielleicht trägt auch der schwere Rucksack und die hohen Felsstufen eine Mitschuld. Anderseits, die 11 kg am Rücken bin ich gewohnt. Verdammt ich merke Bergsteigen ist nicht gleich Wandern! Doch das Schlimmste ist der Respekt den mit die Hohe Wilde einflößt. Dann der alles entscheidende Gedanke: „Du willst deine Kleine schon noch aufwachsen sehen!“ Bum, Aus, Schluss!

Blick über die beiden Gipfel der Hochwilde (3.482 m). Rechts der Gletscher Langtaler Ferner und links der Gurgler Ferner.
Blick über die beiden Gipfel der Hochwilde (3.482 m). Rechts der Gletscher Langtaler Ferner und links der Gurgler Ferner.

Der Berg hat gewonnen! Ich gehe vor seiner Mächtigkeit in die Knie!

Gekommen ist das so.

Durch das Pfossental

Gestern bin ich trotz Meniskusriss und Rücken-Nervenentzündung mit Armin und Andreas zuerst ins Schnalstal, dann ins Pfossental nach Vorderkasern gefahren. Eigentlich hatte ich ihnen Tage zuvor abgesagt, weil nur ein Verrückter mit angerissenem Meniskus plus Rückenproblemen in die Berge will. Doch sie hatten auf der Stettiner Hütte 3 Plätze reserviert und keinen Dritten gefunden.

Ich dachte mir, ok, zur Stettiner Hütte kannst du allemal rauf humpeln. Schlimmstenfalls alleine hinterher. Du kannst dann dort einen gemütlichen Nachmittag verbringen während die beiden anderen den wilden 3000er erklimmen. Du nimmst am besten ordentlich Fotowerkzeug mit, dann vergeht dir die Wartezeit wie um Flug. So der Plan.

Die Autofahrt war Rücken mäßig nicht sehr amüsant. Doch während der gemütlichen Wanderung hinauf zur Stettiner Hütte – wir haben es nicht eilig gehabt – habe ich das Knie gar nicht und den Rücken immer weniger gespürt.

Vorbei am beliebten Eishof, sind wir gemütlichen Schrittes durch das Pfossental gewandert. Murmeltiere, ungewohnt zutraulich, haben wir am Wegesrand beobachtet. Obwohl ich den Wanderpfad als lang in Erinnerung gehabt habe – vor 10 Jahren war ich mit der besten Ehefrau von allen schon mal dort gewesen – war mir die Zeit wie im Flug vergangen. Wahrscheinlich weil wir nicht gewandert, sondern tratschend spaziert sind.

Am Eisjöchl angekommen hat die Uhr knapp nach 11.00 angezeigt und – welch ein Wunder – meine Knie- und Rücken-Probleme sind plötzlich wie weggefegt gewesen.

Der Armin hätte zwar vorgehabt direkt zur Hochwilde aufzusteigen, doch der Wirt der Stettiner Hütte hat zum Glück abgeraten: viel zu gefährlich, weil Regen-Prognose.

Auf der neuen Stettiner Hütte

So haben wir in der mittlerweile von Nebel umgeben Stettinerhütte, auch Eisjöchlshütte genannt, zu Mittag gegessen, ein wenig geplaudert, um 14.00 Uhr eingecheckt und unser 8-Betten-Zimmer bezogen und uns dann vom Andreas das Kartenspiel „Machiavelli“ zeigen lassen. Weil blind Watten zu dritt nicht recht gut geht.

Laut Südtiroler Niederschlagsprognose sollte es von 13.00 bis 18.00 Uhr unbeständig sein, dann sollte sich das Wetter bessern.

Aus dem Fenster der Stettiner Hütte haben wir neben der Hohen Weißen auf einem nahen Gipfel ein gut erkennbares Gipfelkreuz gesehen. Laut meiner Recherche steht es auf dem Schnalsberg. Der ist mit seinen 3.004 m auch knapp ein Dreitausender. Den haben wir uns für Sonnenuntergang vorgenommen.

Inzwischen entdeckte ein Villnösser Wanderpärchen uns Kartenspieler. Sie fragten uns, ob wir blind Watten wollten. Natürlich wollten wir. Blind Watten, das Spiel aller Spiele, da kann kein Südtiroler nein sagen.

So war die Zeit vergangen. Um 18.00 Uhr gab es auf der Stettiner Hütte Abendessen. Um 19.15 Uhr war ich als erster mit dem Essen fertig und machte mich sofort voraus auf, den Schnalsberg zu besteigen. Wenn ich schon die seltene Gelegenheit habe, einen Bergsonnenuntergang zu erleben, will ich ihn nicht versäumen.

Schnalsberg

Markierter Steig Fehlanzeige! Die ersten 100 m konnte ich eine gute Spur erkennen, doch die endete bald im unbegehbaren Fels. Ich stieg zurück unter das Eisjöchl, fand dort auch keinen Pfad. Nach 20 Minuten Suche hin und her, auf und ab sind meine Kollegen nachgekommen, fanden aber auch keinen Steig. Wir wollten schon aufgeben, als das Villnösser Pärchen eingetroffen ist und tatsächlich so was ähnliches wie einen Pfad gefunden hat. Wir sind ihnen gefolgt.

50 m unter dem Gipfel war dann mit dem pfadähnlichen Steig Schluss. Das Pärchen und Armin sind trotzdem aufgestiegen. Nein, nicht aufgestiegen, weglos gekraxelt! Für mich und den Andreas mental unmöglich schaffbar. Wir hatten schon beim Zuschauen die Hosen voll. Ich konnte nicht verstehen, wie man sich so einer halsbrecherischen, gefährlichen, vor allem mentaler Herausforderung aussetzen will.

Über dem Schnalsberg mit Blick auf die dunkle Hohe Wilde, darunter im Schatten die Stettiner Hütte, Richtung Osten die Grafspitze, die Hohe Weiße und im Hintergrund der Lodner, der wie ein Sattel ausschaut.
Über dem Schnalsberg mit Blick auf die dunkle Hohe Wilde, darunter im Schatten die Stettiner Hütte, Richtung Osten die Grafspitze, die Hohe Weiße und im Hintergrund der Lodner, der wie ein Sattel ausschaut.

Als die drei endlich zurück waren – man konnte sehen, dass ihnen der Abstieg eine ganze Ecke mehr zu schaffen machte – war ich endlich beruhigt und konnte mich konzentrierter meinem Fotografie Hobby widmen. Die Zeit bis zur blauen Stunde ist für mich wie im Fluge vergangen.

Die Nacht in der Hütte war auszuhalten. Das 8-Betten Zimmer war voll geworden. Geschlafen habe ich wenig, was aber nicht den Matratzen oder den zusätzlich sechs Mann im Zimmer, sondern meinem Unvermögen schnell einzuschlafen zu können geschuldet war. Nachdem alle anderen in Sandmännchens Welt abgetaucht sind und entsprechend schnauften und rasselten – eine Motorsäge hatte glücklicherweise niemand mit dabei – habe ich es nicht geschafft länger als jeweils 15 Minuten einzudösen.

Sonnenaufgang am Eisjöchl

Darum bin ich eine gute Stunde vor Sonnenaufgang, um halb fünf aus dem Bett gesprungen und habe die Bergwelt rund um der Stettiner Hütte umstreift. Es war herrlich! Morgenröte und Sonnenaufgang, mitten in einer traumhaften Alpen-Bergwelt. Ein Traum.

Sonnenaufgang über der Stettiner Hütte
Sonnenaufgang über der Stettiner Hütte

Nach dem Frühstück sind wir aufgebrochen. Ursprünglich wollte ich nicht mit auf den Gipfel. Aber da das Wetter herrlich und sämtliche körperliche Probleme wie weggeblasen waren dachte ich mir, ok, da gehst du einfach mal mit.

Aufstieg auf die Hohe Wilde

Verdammt dieser hohe wilde Berg! Greifst du einen Felsbrocken, an dem du dich festhalten willst, dann lockert der sich. Grauenhaft!

Das ist nicht Vertrauen fördert. Klassische Höhenangst habe ich keine, aber diesem rostbraunen wilden 3000er Riesen traue ich nicht über dem Weg. Einige Meter zieht mich noch ein minimaler Gruppenzwang weiter. Doch über das Alter, in dem derselbe über die Ratio bestimmt, bin ich hinaus.

Im Sturzflug fallen meine Gedanken die Bergwand hinunter, bleiben nicht an der Stettiner Hütte hängen, fliegen hinab in Südtiroler Unterland nach Hause zum lieben Töchterchen.

Schluss aus! Wenige Höhenmeter fehlen. Egal!

„Geat‘s lei aloan weiter, i wort do“, rufe ich meinen Bergkameraden zu und lasse sie bergauf ziehen.

Blick 150 Höhenmeter unter dem Gipfel der Hochwilde hinunter auf die Stettiner Hütte und hinüber zu Hohen Weißen
Blick 150 Höhenmeter unter dem Gipfel der Hochwilde hinunter auf die Stettiner Hütte und hinüber zu Hohen Weißen

Ich weiß, den Gipfel werde ich trotzdem sehen. Die letzten mickrigen Meter werde ich gefahrlos hinauffliegen. Ist entspannender und Nerven schonender Art und Weiße.

Die beiden Villnösser kommen von oben runter. Sie meinen, dass ich die schwierigste Stelle, die Schlüsselstelle, bereits hinter mir habe. Mir ist das egal. Fliegen ist entspannender.

Warten bis eine lästige Nebelschwade von dannen zieht und dann aufsteigen. Plötzlich wird der bedrohliche Gipfelaufbau der Hohen Wilden klein und kleiner. Fast schon mickrig muss er sich in der weitläufigen Berg- und Gletscherwelt behaupten. Nur seinen zwei Gipfel kann er es verdanken, dass er sich als Besonderer hervortun kann.

Ganz klein am Boden, kann ich den Andreas in seiner typischen Sitzhaltung erkennen. Der Armin versteckt sich hinter dem Kreuz. Die beiden haben augenscheinlich das Gipfelkreuz der Hohen Wilden auf 3.482 m ü. d. M. erobert. Bravo!

Eine grandioses Ötztaler-Bergpanorama tut sich vor der Drohnen-Linse auf. Wow!

Blick über die beiden Gipfel der Hochwilde auf die Gletscher der österreichischen Ötztaler Alpen
Blick über die beiden Gipfel der Hochwilde auf die Gletscher der österreichischen Ötztaler Alpen

Gerne würde ich länger drüber schweben, doch dünne Höhenluft macht nicht nur Menschen zu schaffen. Ich muss zurück.

Es dauert nicht lange, da höre ich Armins und Andreas‘ Stimmen. Gemeinsam steigen wir ab.

Die Schlüsselstelle von zuvor macht mir dieses Mal weniger Eindruck. Wahrscheinlich, weil ich weiß, wo hingreifen um jederzeit drei Punkte am Fels zu haben. Es sind die abschüssigen Gehpassagen die mich Nerven kosten. Der ungünstig gepackte Rucksack mit viel zu hohem Schwerpunkt tut sein Übriges dazu indem er nicht nur einmal gefährlich meinem Schwerpunkt ruckartig nach rechts oder links zieht. Nur nicht ausrutschen!

Bei jeder Drahtseilpassage jubelt das Herz. Etwas an dem man sich vertrauensvoll festklammern kann. Ja ich weiß, das Drahtseil ist nicht als Griffersatz, sondern als Sicherung gedacht. Aber mir ist das egal.

Endlich! Die Schwierigkeiten sind vorbei, die Nerven beruhigen sich, ich kann wieder lachen.

Wir, im Hintergrund die Hochweiße bzw. Hohe Weiße
Wir, im Hintergrund die Hochweiße bzw. Hohe Weiße

Das Schneefeld kurz oberhalb der Hütte ist zwar auch nicht ganz ohne aber das bezwingen wir mit einem Lächeln. Die Retourkutsche sind nasse Füße.

So stehen wir kurz nach 12.00 Uhr wieder vor der Stettiner Hütte. Wir könnten abermals einkehren und zu Mittag essen. Doch ich möchte lieber am Eishof einkehren. Abwechslung macht das Leben süß. Darum überrede ich meine beiden Bergkameraden das Mittagessen nach hinten zu verschieben und zuerst zur Eishof-Alm abzusteigen.

Zurück durch das Pfossental

Vom Passeiertal bzw. Pfelderer Tal treten wir übers Eisjöchl-Joch ins Pfossental hinüber, dann recht lange auf den sich windenden, mit Natursteinen aus der Umgebung gepflasterten Wander- und Mountainbikeweg Nr. 24 abwärts. Wir bewundern Mountainbikefahrer. Ehrlich gesagt vor allem eine junge, stramme Mountainbikefahrerin, die sich verbissen, ohne Akku, auf das Joch hinauf kämpft. Sie an uns vorbei, wir alle drei ganz automatisch – ohne es zu wollen, ja auch das Alter bringt männliche Urinstinkte nicht zum Erliegen, machen den Wendehals. Der Armin rettete die sexistische anmutende Aktion, indem er sie auf eine sportliche Ebene hievt: „Da muss man schon hinauf wollen!“. Wir nicken. „Ja, das stramme Mädl will!“

Ich bin froh, dass das Ende des Pfossentaler „Pflasterweges“ in Sicht ist. Mein angeknackster Meniskus meldet sich zu Wort.

Das letzte Stück zur Eishof-Alm säumen Alpenrosen den Weg. Ein zwei Blüten dürfen mit. Sie dürfen sich auf ein besonderes und langes Erlebnis freien. Sie werden in Eiswürfel verewigt werden (Alpenrosen gehören in Südtirol, wie alle anderen Pflanzen, zu den teilweise geschützten, aber nicht zu den vollkommen geschützten Pflanzen, d.h. eine Person darf pro Tag höchstens zehn Blütenstängel pflücken).

Herrlich der Blick zurück auf das Eisjöchl mit der mächtigen, marmorartigen Hohen Weißen im Talschluss.

Mittagessen auf dem Eishof

Am Eishof angekommen, wundern wir uns über das Fest artige Menschen Getümmel.

Aja „08. Juli 2023 – UNPLUGGED Almbrunch mit William T. and the Black 50s“.

Den Eishof-Almbrunch haben wir versäumt. Doch glücklicherweise sind wir vor 15.00 Uhr angekommen, so steht uns noch die volle Speisekarte zur Verfügung. Wir speisen genüsslich. Ich bin von der interessant umgesetzten Pesto-Pasta begeistert. So lässt es sich leben. Zufriedene Menschen rund herum, Kuhschellengebimmel in den Ohren, ein traumhaftes Gericht unter der Nase und wirksame Medizin gegen einen jammernden Meniskus in der Hand: ein großes leckeres Weißbier!

Und dann kommt der Eishof-Kaiserschmarrn. Ich mag Schmarrn eigentlich nicht. Schon als Kind musste man mir einen Omelett machen, wenn die Geschwister genüsslich einen Aufgeklopften  – so haben wir damals den Schmarrn genannt – in sich hineingestopft haben. Doch hier am Eishof ist der Schmarrn kein Schmarrn. Es ist ein Kaiserschmarrn, nein er ist ein Götterschmarrn. Flauschig flaumig, mit einem Ensemble aus Preiselbeermarmelade, Wildkirschen, Rosinen… Eine Speise für einen kulinarischer Orgasmus. Ein zweiter Götterschmarrn muss her!

Schade, dass wir nicht auch hier auf dem Eishof eine Übernachtung gebucht haben.

Uns bleibt nichts anderes übrig als aufzubrechen. Irgendwann endet auch die schönste Bergtour.

Der Armin entdeckt am Wegesrand einen Berg voller Brennnesseln. Der Haubenkoch in ihm ist geweckt. Die müssen mit! Ich schaue ihn ungläubig an. Ok im Rucksack tragen das verstehe ich noch, doch wie in aller Gottes Namen will er die pflücken?

Er grinst und zieht Handschuhe aus dem Rucksack. Keine Handschuhe gegen Kälte, es sind Kochhandschuhe. Sicherheitshalber zieht er sich zwei über und geht ans Werk. Berg-Brennnesseln sind harte Burschen. Sie schlagen mit Stechen und Brennen zurück. Beim Armin sind sie jedoch an den falschen geraden. Er kann auf die Zähne beißen, die Brennnesseln werden den Weg in eine Unterlandler Haubenküche finden, egal ob sie wollen oder nicht!

Die Mitterkaseralm
Die Mitterkaseralm

An der Rableit Alm schaffen wir es noch vorbei an der Mitterkaser Alm schaffen wir dieses Kunststück nicht mehr. Noch einmal einkehren, natürlich nur um die herrliche Bergwelt sitzend bewundern zu können. So vergeht die Zeit. Da sich die Tische langsam leeren müssen auch wir aufbrechen und Richtung Parkplatz Vorderkaser marschieren.

Wieder entdeckt Armins geschultes Auge etwas Brauchbares am Wegesrand. Giersch, kann man ähnlich wie Spinat verwenden. Der muss auch mit.

So kommen wir vollgepackt wie Gemüseeinkäufer in Vorderkaser an und sind fast ein wenig betrübt, dass sich nur der wunderbare Bergtag zu Ende neigt.

Wanderkarte mit GPS Track Pfossental-Stettiner Hütte-Hohe Wilde

GPX-Track , Position: -km, -m GPX

50 100 150 200 5 10 15 distance (km) elevation (m)
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Differenz max/min: Keine Daten
Höhengewinn (~): Keine Daten
Höhenverlust (~): Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Fotos und Impressionen Stettiner Hütte und Hohe Wilde

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