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bis 1.000 Höhenmeter

Gipfelkreuz Kassianspitze über dem Latzfonser Kreuz

Von Reinswald zum Latzfonser Kreuz wandern

Wallfahrtskirche am Latzfonser Kreuz
Wallfahrtskirche am Latzfonser Kreuz

Am Latzfonser Kreuz steht eine bei Wanderern recht beliebte Wallfahrtskirche. Das Kirchlein Heiligkreuz auf Ritzlar ist die höchstgelegene Pilgerstätte Südtirols und eine der höchsten Europas. Eigentlich würde mich der Kreuzgang, der von Latzfons über die Klausner Hütte zum Schutzhaus Latzfonser Kreuz und natürlich auch zur Wallfahrtskirche Heiligkreuz auf Ritzlar hinauf führt, interessieren.

Aber ich habe mit dem Andreas ausgemacht von Reinswald aus das Latzfonser Kreuz zu erwandern. Damit die Wandertour auch ein Gipfelerlebnis erhält, bauen wir – mit der Kassianspitze – die Wanderung zu einer Bergtour aus.

So liest sich die Wanderbeschreibung in kurz: von der Talstation der Kabinenumlaufbahn Reinswald zum Pichelberg (2.070 m) hinauf, dann über den Wandersteig Nr. 8 vorbei am Plattensee und Getrumsee bis zur Kassianspitze (2.580 m) hinüber, hinunter zur Schutzhütte und Wallfahrtskirche Latzfonser Kreuz und über den 7er Steig, vorbei an der Getrumalm, zurück zur nach Reinswald. Alles klar?

Der Südtiroler Wetterbericht hat Hochnebelfelder angekündigt. Die sollten sich im Laufe des Tages verziehen. Zur Zeit schaut es nicht so aus,mziemlich undurchsichtig das Ganze. Hoffen wir das Beste.

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Sonnenaufgang am Roen-Blick zu den Dolomiten

Sonnenaufgang auf dem Roen: Dolomitenblick

Timelaps Sonnenaufgang über den Dolomiten


Den Sonnenaufgang auf dem Traminer Hausberg, dem Roen einfangen, dieses hohe Ziel habe ich mir gesteckt. Keine leichtes Unterfangen, wenn man die heurigen Wetterverhältnisse Revue passieren lässt.

Sonnenaufgang Roen
Sonnenaufgang Roen

„Anstrengender Steig mit leichtem Rucksack oder leichter Wanderweg und schwerer Rucksack?“ Der Andreas ist für die zweite Lösung. Mir persönlich ist die auch lieber, den so kann ich 12 kg Ausrüstung mitnehmen 🙂

Bereits mittags habe ich zwei Schlafplätze in der Überetscherhütte reserviert. Recht gemütlich wandern wir vom Mendelpass, von den Golfwiesen, über die Skipiste zur Halbweghütte hinauf. Damit ist für heute die maximale Steigung schon geschafft. Der Wanderweg, der im Winter zur beliebten Schneeschuhwanderstrecke wird, führt uns bis zur Alm Roen und dann links haltend weiter bis zur Überetscher Hütte.

Überetscher Hütte

Nachtaufnahme Überetscher Hütte
Nachtaufnahme Überetscher Hütte

Der Wirt hat schon den Tisch fürs Abendessen gedeckt. Wir speisen, trinken und vertreiben uns die Zeit mit Stichwatten und Trischetten. Beides sind typische Südtiroler Kartenspiele, wobei Trischettn schon fast vom Aussterben bedroht ist. Habe zwar in jungen Jahren mit der Urnena oft Trischetten gespielt, aber das ist lange her und meine grauen Zellen erinnern sich nicht so recht an die Regeln. Zum Glück hatte ich vor 5 Jahren die Idee die Trischetten-Regeln mittels Blog und der Hilfe einiger Kommentarschreiber zu ergründen. Somit hilft uns jetzt diesuedtiroler.it aus der Patsche.

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Edelweiß

Übers Grauner Joch zum Schwarzen Kopf

Wegweiser am Grauner Joch
Wegweiser am Grauner Joch

Die beste Ehefrau von allen ist aufgrund „anderer Umstände“ heuer nicht „pronti“. Zum Glück habe ich einen Joker in petto, den Andreas.

Weit fahren wollen wir nicht, die Wetterprognose ist unsicher. Da kommt es uns sehr gelegen, dass in Graun Festtag ist. Eine Wanderung mit anschließendem Festbesuch; idealer könnte es nicht sein.

Geplant ist zum Grauner Joch hinauf zu wandern und vielleicht sogar bis zum Schwarzen Kopf weiter zu marschieren. Gemütlich soll es werden. Darum stellen wir den Wagen am Forstweg „Grauner Jochweg“, auf einem Waldparkplatz (990 m) wenige 100 m nach dem letzten Hof ab.

Am Grauner Joch (1.796 m) angekommen machen wir kurz Pause. Ein Apfel und ein Stück Schokolade müssen dran glauben. Ein Mountainbiker radelt den Forstweg herauf. Er kommt von Bozen, hat also eine längere Radtour hinter sich. Nun will er über die Mendel zurück fahren. Ich kann nur sagen: Respekt!

Gipfelkreuz am Schwarzer Kopf
Gipfelkreuz am Schwarzer Kopf

Wir beide Wanderer wollen zum Schwarzen Kopf. Sehr gemütlich wandern wir zum „Grenzleger“ und zur Schweigelhütte hinüber. Die Hoffnung nach dem extremen Nebel ein zwei Sonnenstrahlen zu erhaschen begleitet uns. Weiter geht es hinüber zum „Verbrennten Egg“ und schlussendlich, kurz ansteigend, hinauf auf 2.031 m zum Gipfelkreuz am Schwarzen Kopf. Die Aussicht ist leider durchwachsen. So muss der Blick ins Nahe genügen. Ein, zwei Edelweiß, die Alpenblume par excellence, entschädigen uns.

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Kurtatsch vom Sitzkofel aus

Von Tramin zur Zogglerwiese und weiter zum Sitzkofel

Kurtatsch vom Sitzkofel (Graun) aus gesehen.
Kurtatsch vom Sitzkofel (Graun) aus gesehen.

Und wieder Freitagabend. Der Andreas ist schon hier so können wir sofort starten. Neben dem Höllentalbach schreiten wir flotten Schritten, in Wanderrichtung rechter Hand des Baches, zuerst zum Moser-Hof, dann weiter bis unter den Psenner-Hof und schlussendlich über den Steig Nr. 4 zur Zogglerwiese (690 m) hinauf.

Das Meterholz von vor 2 Wochen ist immer noch da. So schnell kann die riesige Menge Brennholz augenscheinlich nicht verkauft werden. Wir queren wie vor 2 Wochen bei unserer Gummererhof-Graun-Grauner Loch-Wanderung die Zogglerwiese, wandern den 4er Steig bis zur Forststraße hinauf und schreiten zügig über den Traminer Höhenweg nach Graun hinaus.

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Spaziergänger am Waalweg Marling

Ein Spaziergang über den Marlinger Höhenweg und den Marlinger Waalweg

Waal am Waalweg Marling
Waal am Waalweg Marling

Von Tscherms (300 m ü. d. M.) führt ein Saumpfad in nur 15 min hinauf auf den Marlinger Waalweg. Von der Hauptstraße biegen wir in den Raffeinweg und dann in die Kaltswettergasse ein die direkt in den Saumpfad (Markierung 33B) übergeht.

Wir sind heute recht gemütlich unterwegs. Das Wetter ist durchwachsen aber außergewöhnlich mild für die Jahreszeit. Die letzten herbstlichen Farbtöne haben uns hier herauf ins Burggrafenamt zu einer gemütlichen Waalweg-Spazierwanderung zwischen Tscherms und Marling gelockt. Dem Fehlen der Sonne ist es zu verdanken, dass ich mich heute gegen das Weitwinkelobjektiv und die 360 Grad Ausrüstung entschieden habe. Im Fotorucksack steckt ein 50 mm f1.4 und ein Makro 105 mm Objektiv.

Etwas unterhalb der Familienresidence Grafenstein links ein verlotterter Weinberg und eine Zeile mit junger aber verwahrloster Golden Delicious. Die meisten goldenen Äpfelchen haben sich bereits ihren Schicksal ergeben und liegen faul am Boden. Ein goldenes ungepflücktes Äpfelchen schaut mich mit bettelnden Augen an. Ich möge es bitte nicht seinem traurigen Schicksal überlassen. Ich habe Erbarmen und so nehmen wir das Äpfelchen mit auf die Reise.

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Wanderung vom Rittner Horn zur Sarner Scharte

wandern vom Rittner Horn zur Sarner Scharte
wandern vom Rittner Horn zur Sarner Scharte

Ein Blick durch unser Küchenfenster zeigt die Sarner Scharte, den Hausberg der Sarner, jenes Völkchens das den Urbegriff des folkloristischen Südtirolers darstellt. So verbindet die beste Ehefrau von allen und mich, mit den Sarnern, ein Blick durchs Küchenfenster.

Heute wollen wir diese Verbindung etwas stärken, indem wir die Sarner Scharte besteigen. Wer den traditionellen Steig von Sarnthein steil zur Scharte empor wählt, der sollte fit sein. Darum entscheiden wir beide uns für den gemütlicheren, aber etwas längeren, Anstieg vom Rittner Horn aus.

Von Pemmern (1.538 m) geht es mit der Rittner Horn Seilbahn bis zur Schwarzseespitze auf 2.068 m hinauf.

Obwohl wolkenloser Himmel und verhältnismäßig hohe Temperaturen benötigen wir unser Wanderhemd; des ständig pfeifenden Windes wegen. Ich bin eigentlich recht froh darüber, weil ich mir gestern auf der Alplerspitz einen leichten Sonnenbrand geholt habe. So mit langen Ärmeln laufe ich zumindest nicht Gefahr den heizenden Brand zu verstärken.

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Wanderung von Perdonig nach Gaid und Obersirmian

Blick nach Nals, Tisens und Meran mit Texelgruppe
Blick nach Nals, Tisens und Meran mit Texelgruppe

Lange ist es her, dass dieWanderer in den Bergen unterwegs waren. Die beste Ehefrau von allen musste intensivst an Ihrer Dissertation arbeiten, da blieb fürs Wandern einfach keine Zeit. Jetzt ist die Arbeit eingereicht, das Rigorosum (oder war es eine Disputation?) bestanden, nun darf oder muss Frau Dr. wieder Ihren Mann in den Bergen stehen.

Eine leichte Wanderung mit wenigen Höhenmetern und in gemäßigten Höhenlagen steht auf dem Programm. Vom Lipp in Perdoning, wollen wir gemütlich nach Gaid spazieren und dann weiter bis nach Sirmian wandern. Eine genaue Planung hat nicht stattgefunden. Das muss heute auch mal so Querfeldein gehen.

Beim Lipp in Perdonig

Es ist ein sehr schöner sonniger Sommertag. Aufgrund des Schnees der letzte Woche die Alpen- und Dolomitengipfel bedeckt hat, liegt die Temperatur unter dem Niveau für diese Jahreszeit. Der Ausblick Startpunkt der Wanderung, also vom Gasthof Lipp in Perdonig ist schlicht gesagt genial. Darum steht dieses Mal noch vor dem Wanderstart die 360° Fotografiererei auf dem Programm.

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Über den Leiferer Höhenweg nach Bozen

Auf dem Leiferer Höhenweg
Auf dem Leiferer Höhenweg

Der Leiferer Höhenweg bietet sich vor allem im Frühjahr für eine nicht sehr anstrengende, aber nur für Trittsichere und Schwindelfrei, Wanderung von Leifers über Seit nach Bozen an.

Ich bin mit dem Andreas unterwegs, der heute einen ziemlich ordentlichen Wanderschritt vorgibt. Das Auto haben wir am Parkplatz vor der Leiferer Kirche (265 m ü. d. M.) geparkt. Nun schreiten wir zügig auf der asphaltierten Weißensteiner Straße durch das eher langweilige Brantental empor. Rechts sehen wir das Haus Emmaus (Ex-Gasthof Moser), von wo ich 2011 mit der besten Ehefrau von allen zum Peterköfele und dann nach Maria Weißenstein eine Wander-Wahlfahrt unternommen hatte.

Wir müssen bis zum Gasthof Mühle hinein, anschließend noch wenige 100 m auf der Weißensteiner Straße, dann links abbiegen und in den Leiferer Höhenweg Nr. 12 einsteigen.

Sehr steil und rutschig, da ziemlich viel „Streb“ d.h. getrocknetes Laub am Boden liegt, wandern wir nunmehr hintereinander zum Gasthof Schwabhof (795 m ü. d. M.) hinauf.

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Erdpyramiden di Segonzano

Von Segonzano nach Bedollo und zu den Erdpyramiden von Segonzano – Cembratal

An das Fleimstal schließt sich das weniger bekannte Cembratal an. Ein tiefes, bewaldetes Tal, mit urigen Dörfern, die sich mehr oder weniger alle auf gleicher Höhe, circa 600 bis 700 m ü. d. M., an die Hänge schmiegen. Die Bewohner der rechten Talseite können zu denen der linken Seite nicht kommen, keine Brücke verbindet das tiefe Tal, man muss sich schon entscheiden, ob man links oder rechts ins Cembratal einfährt.

Wandern im Cembratal - Blick auf Faver
Wandern im Cembratal – Blick auf Faver

Der Andreas und ich wollen heute nach Segonzano zum Wandern, um von dort eine gemütliche Wanderung inklusive Besichtigung der Piramidi di Segonzano, also der Erdpyramiden von Segonzano zu machen.
Darum fahren wir bei Molina di Fiemme in die orografisch linke Talseite (östliche Talseite) des Cembratales ein, passieren den See Lago di Stramentizzo und die Ortschaften Crepazzo, Pradel, Casatta, Piscine, Sover und Gaggio bis wir nach Segonzano gelangen.

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Geislergruppe

Von der Col Raiser Bergstation zum Pic – St. Christina im Grödner Tal

Mit der Col Raiser Kabinenumlaufbahn geht es hinauf auf den Col Raiser
Mit der Col Raiser Kabinenumlaufbahn geht es hinauf auf den Col Raiser.

Die Col Raiser Kabinenumlaufbahn in St. Christina im Grödner Tal bringt uns von 1550 Höhenmetern auf 2106 Höhenmeter zum Almhotel Col Raiser hinauf.Schon während der Bergfahrt bietet sich ein fantastischer Ausblick auf den Langkofel.

Ich freue mich schon auf die gemütliche Wanderung über die Cisles Alm – oder sollte ich besser sagen, den gemütlichen Spaziergang auf den Pic? Viel vor haben wir heute nicht, da wir nachmittags zur Geburtstagsfeier von Lisa eingeladen sind. So wandern wir gemütlich im Bogen unterhalb der Seceda bis zur Fermada Hütte und bestaunen die wie aus dem Ei gepellten Almhütten; oder sollte ich besser Tourismusoasen sagen.

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Brenta Dolomiten

Von Molveno zum Rifugio Selvata und Rifugio Croz dell’Altissimo – Brenta

Wandern in den Brenta Dolomiten ist genau so reizvoll wie in den Südtiroler Dolomiten. Und wenn dann der Altweibersommer angebrochen ist, dann bevorzugen wir sogar die Brenta Berge, da sie etwas südlicher gelegen sind und somit etwas höhere Temperaturen bieten.

Über Molveno und den Molveno See
Über Molveno und den Molveno See

Also geht es über die Südtiroler Weinstraße nach Mezzocorona, hinein ins Nonstal und dann links in Richtung Andalo und Molveno abgebogen. Als junger Mann bin ich diese Strecke öfter gefahren. Damals wollten wir allerdings nicht zum Wandern, sondern in die Diskothek „Shuttle” in Andalo.

Heute, nach 20 Jahren, sind diese Ambitionen vergangen. Bei Spormaggiore gibt es ein Wildgehege mit Bären. Eventuell können wir bei der Rückfahrt die Trentiner Bären besuchen. Wir haben nämlich mit den Eltern von Lisa ausgemacht, uns hoch über Molveno bei der Croz dell’Altissimo Hütte inmitten der Brenta Dolomiten zu treffen. Sie können mit dem Korblift bis zum Rifugio la Montanara hochfahren und dann gemütlich über einen Steig, der dem Meraner Höhenweg ähnelt, zur Croz dell’Altissimo Hütte spazieren, während wir eine ordentliche Wanderrunde vom Molveno See zur Andalo Alm, weiter bis zur Schutzhütte Selvata und dann bis zur Croz dell’Altissimo Hütte geplant haben.

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Lè Vert See auf der Fanes Alm

Fanesalm – Almwanderung im Naturpark Fanes-Sennes-Prags

Das „Parlament der Murmeltiere“ möchte die beste Ehefrau von allen gerne einmal sehen. Ob das bei dieser Hitze so eine gute Idee ist, bin ich mir nicht sicher. Trotzdem soll ihr Wunsch erfüllt werden. Auf geht’s ins schöne Gadertal! In St. Vigil am Enneberg biegen wir links ab und fahren über eine mautpflichtige Waldstraße bis nach Pederü.

Start bei der Pederü Hütte

Trotz der 1.548 Höhenmeter herrscht hier eine Affenhitze. Wir starten trotzdem und gehen am Schutzhaus Pederü vorbei den Wandersteig Nr. 7 hinauf, der durch einen Hangrutsch entstanden ist. Alternativ hätten wir links des Tales eine Schotterstraße nutzen können, wir bleiben aber lieber auf dem Steig. Vor allem italienische Familien sind mit uns unterwegs.

Schatten ist leider Mangelware hier im Fanes Tal, wir befinden uns bereits in der Latschenzone.

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