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Bergtouren

Bergtouren in Südtirol und auch auswärts

Auf dem Gipfel des Schwarzhorns

Bergtour vom Jochgrimm auf das Schwarzhorn

Neugierige Blicke auf dem Jochgrimm. Im Hintergrund das Schwarzhorn, der Zwillingsberg vom Weißhorn.
Neugierige Blicke auf dem Jochgrimm. Im Hintergrund das Schwarzhorn, der Zwillingsberg vom Weißhorn.

Anna will schon seit Monaten auf das Schwarzhorn, dem Zwillingsberg des südlichsten aller Dolomitengipfel, dem Weißhorn. Dieser Bergtour Wunsch soll ihr heute erfüllt werden. Anfahrt über Cavalese, da wir nicht sicher sind ob die Eggentalerstraße, aufgrund des kürzlich Baumwurfs, geschlossen ist.

Auch auf der Fleimstaler Seite schaut es bzgl. Baum Wurf trist aus. Hier hat der Jahrhundertsturm vom Oktober 2018 gewütet. Die Ostseite des Schwarzhorns ist übersät mit umgestürzten Baumstämmen, viele liegen in unwegsamem Gelände. So verwundert es nicht, dass die Stämme bis jetzt nur teilweise aufgeräumt wurden. Direkt am Joch Grimm (1.989 m ü. d. M.) schaut das anders aus, da ist man mit den Aufräumarbeiten schon fast durch.

Start der Bergtour am Jochgrimm

10.30 Uhr. Wir wandern die Skipiste Schwarzhorn hinauf. Der Steig über die linke Bergkante ist gesperrt. Nicht des Baumwurfs wegen, ein Wasserbecken, wahrscheinlich für die Beschneiungsanlagen im Winter, muss her. Schade, denn die Skipiste ist zwar kürzer, aber nicht ganz so schön wie der Steig der links über die Nordkante des Schwarzhorns führt.

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Herz Jesu Feuer auf dem Roen - Alpenverein Tramin

Herz Jesu Feuer Wanderung

Mit dem Alpenverein Tramin bei dem Herz Jesu Feuer auf dem Aussichtsberg Roen

Fotoausrüstung und Stirnlampen – das Wichtigste eben – eingepackt, die dem Ziel nahestehenste Parkmöglichkeit angefahren und schon marschieren wir dem Ruf „Auf zum Schwur Tiroler Land“ folgend, hinauf Richtung Traminer Hausberg, dem Roen.

Aufstieg zum Mendelkamm

Zuerst gilt es allerdings der Hitze zu trotzdem und über den alten Grauner Jochweg das gleichnamige Joch zu erklimmen. Als Traminer wandern wir normalerweise von Tramin aus oder maximal vom Gummererhof über die Tauris oder die Weißen Riesen zum Roen hinauf. In dem Fall wären 1.870 bzw. 1.400 Höhenmeter zu erklimmen. Heute von der Forststange Grauner Jochweg aus, werden es bis hinauf auf den höchsten Gipfel des Mendelgebirges nur 1.100 Höhenmeter sein. Ein „Klacks“ also für Wanderer. Nicht unbedingt aber für Herz-Jesu Anfeuerer. Es gilt so einiges auf den Berg zu tragen, da wird so mancher Rucksack die 10 kg Grenze bei weitem überschreiten.

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am Laugensee

Bergtour vom Gampenpass zum Laugensee

Der Laugensee unter der Laugenspitze
Der Laugensee unter der Laugenspitze

Auf den Großen Laugen hinauf zu steigen das ist für Dreijährige etwas zu viel verlangt, aber bis zum Laugensee, das könnte machbar sein. Für die Bergtour Gampen Pass – Laugensee – Laugen Alm – Pass sind nur knapp 8 Kilometer und 700 Höhenmeter zu bestreiten.

Kurz vor dem Gampenpass sieht Anna aus dem Autofenster hinaus Tiere. Was wird da unten wohl sein? Sie ist ganz begeistert, erinnert sich aber nicht mehr an die Tierwelt Rainguthof. Wir klären sie nicht auf, denn der Besuch der Tierwelt, soll eine Überraschung für den Rückweg werden.

Aldo Bonacossa Steig zum Laugensee

Am Gampenpass (1.500 m. ü. d. M.) ist genug Parkplatz vorhanden. Wir starten um circa 9.45 Uhr. Der Wegweiser Nr. 133 Laugensee zeigt 2 Stunden an. Nach nur wenigen 100 Meter werden wir daran erinnert, wie steil und wie viele hohe Treppen der Wandersteig (Aldo Bonacossa-Weg) aufweist. Ich war mit der besten Mami von allen, damals noch beste Freundin von allen, bereits im Jahre 2008 hier. Damals hatten wir nebeligen Tag getroffen und sind bei Null Sicht fast in den See hineingestiegen. Am Aufstieg auf den Großen Laugen hatte so gewaltig der Wind geweht, dass die Wanderstöcke, als wir sie baumeln gelassen haben, durch den Wind in die Horizontale gebracht wurden. Heute müssen wir solche Wetterkapriolen hoffentlich nicht überstehen.

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am Gipfelkreuz des Weißhorn

Bergtour Radein-Weißhorn

Milch, Annas Lieblingsgetränk. Schade das die Milchkannen leer zu sein scheinen...
Milch, Annas Lieblingsgetränk. Schade das die Milchkannen leer zu sein scheinen…

Der südlichste Dolomitengipfel, Aussichtsberg, Ursprung des Unesco Weltnaturerbes Bletterbach, ist unser Wanderziel. Schon seit Wochen löchert uns nämlich Anna immer wieder ob sie es schaffen werde, auf das Weißhorn rauf zu kommen; winkt dieser Dolomiten Gipfel, doch jeden Tag, beim Frühstück, uns entgegen.

Ich wollte Anna, als erste richtige Bergtour in ihrem jungen Leben, nur die 1,5 km und die 300 Höhenmeter, vom Jochgrimm aus, zumuten, aber die beste Mami von allen meint, 5 km und 800 Höhenmeter, das geht auch. Na, wenn die beste Mami von allen das meint…

Start in Radein

Wir fahren also nach Radein, parken kurz vor dem Dorf, bei dem neuen großen Parkplatz für Wanderer unter dem Gasthof Nigglhof.

Es braucht nicht viel um eine kleine Wanderin zu begeistern. Eine Handvoll Kühe reichen.
Es braucht nicht viel um eine kleine Wanderin zu begeistern. Eine Handvoll Kühe reichen.

Das erste Stück Richtung Weißhorn führt uns über eine Forststraße nur leicht ansteigend bis zu einer Weide. Kühe grasen unbeeindruckt von unseren Zurufen. Wir halten uns links und wandern dem Wegweiser Weißhorn (Nr. 7B) folgend nun durch Schatten spendenden Wald.

Schwarze Gummistiefel, eine Rute in der Hand, ein Hirtenbub kommt uns entgegen. Das löst bei Anna eine Flut an Fragen aus. Warum der Bub Stiefel trage, warum er einen Stecken habe, was er nun machen werde… Fragen über Fragen….

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Roen Alm

Wandern von der Roen Alm zum Gipfel des Roen

Auf den 2.116 m hohen Aussichtsberg Roen waren wir schon oft, sind aber immer entweder von der Mendel aus oder sogar von Tramin aus hochgewandert. Das ist für eine Familienwanderung mit Dreijährigen etwas zu viel verlangt. Darum fahren wir heute über Amblar direkt bis vor die Roen Alm (Malga Romeno).  Somit bleiben für den Aufsteigt auf den Roen nur circa 2 km und 350 Höhenmeter übrig.

Liegewiese Roen Alm
Liegewiese Roen Alm

Die Roen Alm ist erst kürzlich umgebaut und renoviert worden. Die Alm bietet nun einen modernen Gastronomiebetrieb mit Liegen und Kinderspielplatz. Früher war das mehr so eine urige Angelegenheit. Wir halten uns nicht auf, wandern den breiten Steig zum Roen empor.

Der Wanderweg führt uns über die Baumgrenze hinaus auf den Rücken des Roens. Für uns Traminer ist das jedes Mal verwunderlich wie flach und sanft sich der Roen auf seiner Westseite präsentiert, wo er doch gegen Osten markig und steil ins Unterland bis nach Tramin abfällt. Überhaupt ist der Roen ein Berg, der sein Gesicht von jeder Perspektive aus ändert. Von unserem Heimatort Tramin aus präsentiert er sich als Berg für erprobte Bergsteiger, es gilt 2000 Höhenmeter, stetig steil aufwärts, zu erklimmen. Vom Ritten aus gesehen schaut der Mendelkamm, dessen höchste Erhebung der Roen ist, eher wie ein langgezogener Hügel, als ein richtiger Berg aus und von der Nonstaler Seite präsentiert er sich als mäßig ansteigender Wald, der in einer Almlandschaft mündet.

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Gipfelkreuz Kassianspitze über dem Latzfonser Kreuz

Von Reinswald zum Latzfonser Kreuz wandern

Wallfahrtskirche am Latzfonser Kreuz
Wallfahrtskirche am Latzfonser Kreuz

Am Latzfonser Kreuz steht eine bei Wanderern recht beliebte Wallfahrtskirche. Das Kirchlein Heiligkreuz auf Ritzlar ist die höchstgelegene Pilgerstätte Südtirols und eine der höchsten Europas. Eigentlich würde mich der Kreuzgang, der von Latzfons über die Klausner Hütte zum Schutzhaus Latzfonser Kreuz und natürlich auch zur Wallfahrtskirche Heiligkreuz auf Ritzlar hinauf führt, interessieren.

Aber ich habe mit dem Andreas ausgemacht von Reinswald aus das Latzfonser Kreuz zu erwandern. Damit die Wandertour auch ein Gipfelerlebnis erhält, bauen wir – mit der Kassianspitze – die Wanderung zu einer Bergtour aus.

So liest sich die Wanderbeschreibung in kurz: von der Talstation der Kabinenumlaufbahn Reinswald zum Pichelberg (2.070 m) hinauf, dann über den Wandersteig Nr. 8 vorbei am Plattensee und Getrumsee bis zur Kassianspitze (2.580 m) hinüber, hinunter zur Schutzhütte und Wallfahrtskirche Latzfonser Kreuz und über den 7er Steig, vorbei an der Getrumalm, zurück zur nach Reinswald. Alles klar?

Der Südtiroler Wetterbericht hat Hochnebelfelder angekündigt. Die sollten sich im Laufe des Tages verziehen. Zur Zeit schaut es nicht so aus,mziemlich undurchsichtig das Ganze. Hoffen wir das Beste.

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Durch das Pfossental zur Stettiner Hütte

Gasthof Jägerrast - Vorderkaser - Pfossental
Gasthof Jägerrast – Vorderkaser – Pfossental

Das Pfossental ist das größte Seitental des Schnalstales. Es ist ein uriges, von Skipisten verschontes, Tal. Wer Ursprünglichkeit sucht, der ist hier goldrichtig. Wandertechnisch bietet das Tal einen Almerlebnisweg mit 4 Einkehrmöglichkeiten.

Wir sind bis über die enge Straße bis nach Vorderkaser gefahren, wo der Gasthof Jägerrast (1.693 m), das Ende der befahrenen Straße markiert und zugleich einen gebührenpflichtigen Parkplatz (sehr fairer Preis: 3 Euro inkl. 2 Euro Gutschein für Getränk) bietet.

Der Wanderer hat nicht die Qual der Wahl, es führt nämlich nur ein einziger Wanderweg, der Almerlebnisweg Pfossental in Innere des Tales hinein.

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Festa Ta Mont und Wanderung im Val San Nicolò

wandern im Val San Nicolò - abstieg von den Maerins
wandern im Val San Nicolò – abstieg von den Maerins

Im Val di San Nicolò soll diese Tage ein Almenfest stattfinden. Das Fest „Festa Ta Mont“ ist, ähnlich wie das Südtiroler „Schupfenfest“ am Salten und die „König Laurin Schupfenwanderung“ am Fuße des Rosengartens, ein traditionelles Almfest, bei dem der Almwanderer von Hütte zu Hütte schlendert und bei jeder Hütte unterschiedliche traditionelle Gerichte bekommt. Der Unterschied bei dem Fest „Festa Ta Mont“ ist die Sprache der Veranstalter. Im Nikolaustal, einem Seitental vom Fassatal, spricht man nämlich noch ladinisch. Somit vermittelt das Fest ein klein wenig ladinische Kultur und Folklore.

Wir fahren nach Pozza di Fassa (1325 m ü.d.M.) und folgen dann rechts der Beschilderung Val di San Nicolò.

Das Tal ist heute für den Verkehr gesperrt. Der Festbesucher muss zu Fuß das Fest erwandern. Für Gehfaule steht ein Schuttlebus zur Verfügung. Uns ist das egal. Wir wollen nicht nur geradeaus zum Fest hinein, sondern über den Wanderweg Nr. 643 und über die Maerins den Festbesuch mit einer Wanderung verknüpfen. Die Maerins sind zwei mächtige Kalkpfeiler, die bei Kletterern aufgrund des sehr schwierigen Klettersteiges „Via ferrata I magnifici 4“ beliebt sind. Wir werden die Maerins selbstverständlich umwandern, für Kletterpartien sind wir nicht zu haben.

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Bergtour Gummerer Hof – Überetscher Hütte (Tscherba)

Die Überetscher Hütte hoch über Tramin wird im Volksmund
Die Überetscher Hütte hoch über Tramin wird im Volksmund „Tscherba“ genannt.

Tap, tap, sechs Uhr in der Früh. Die beste Ehefrau von allen schickt sich an ihren täglichen Morgenlauf anzutreten. Ich raffe mich auf und fange sie gerade noch ab. „Ach, gean mr schnell af di Tscherba aui!“ Die Überetscher Hütte (im Volksmund „Tscherba“), ist die einzige Schutzhütte Tramins. Sie ist über mehrere Wanderwege zu erreichen. Vom Gummererhof aus startet der Steig Nr. 10 der über die Lungenfrisch, den Göller umkreisend und übers Taurisjoch bis zur Überetscher Hütte führt. Angeschrieben ist die Bergtour mit 3 Stunden. Aber jeder Traminer weiß, dass das nur für Sonntagswanderer und „Teitsche“ gilt. Da wir heute nur einen halben Tag fürs Wandern zur Verfügung haben, machen wir uns früh auf die Socken und starten um halb sieben Uhr in der Früh vom Gummererhof (750 m).

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Wanderung vom Rittner Horn zur Sarner Scharte

wandern vom Rittner Horn zur Sarner Scharte
wandern vom Rittner Horn zur Sarner Scharte

Ein Blick durch unser Küchenfenster zeigt die Sarner Scharte, den Hausberg der Sarner, jenes Völkchens das den Urbegriff des folkloristischen Südtirolers darstellt. So verbindet die beste Ehefrau von allen und mich, mit den Sarnern, ein Blick durchs Küchenfenster.

Heute wollen wir diese Verbindung etwas stärken, indem wir die Sarner Scharte besteigen. Wer den traditionellen Steig von Sarnthein steil zur Scharte empor wählt, der sollte fit sein. Darum entscheiden wir beide uns für den gemütlicheren, aber etwas längeren, Anstieg vom Rittner Horn aus.

Von Pemmern (1.538 m) geht es mit der Rittner Horn Seilbahn bis zur Schwarzseespitze auf 2.068 m hinauf.

Obwohl wolkenloser Himmel und verhältnismäßig hohe Temperaturen benötigen wir unser Wanderhemd; des ständig pfeifenden Windes wegen. Ich bin eigentlich recht froh darüber, weil ich mir gestern auf der Alplerspitz einen leichten Sonnenbrand geholt habe. So mit langen Ärmeln laufe ich zumindest nicht Gefahr den heizenden Brand zu verstärken.

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Von Klammeben zum Alplerspitz

Alpenrosen auf der Hirzer Alm

Der Andreas spielt mit dem Gedanken beim Südtirol Ultrarace mitzulaufen. Fit ist er, Trainingseinheiten von 40 km und 3.000 Höhenmeter sind für ihn kein Problem. Der Ultrarace Berglauf ist zwar dreimal so lang, aber auch das würde er schaffen. Was ihm Sorgen macht, ist die Gefährlichkeit der Strecke. Das Bergrennen verläuft fast die ganze Strecke entlang des Hufeisenweges, einem Weitwanderweg entlang der Hauptkämme des Sarntales. Der Name ist vom der hufeisenförmigen Verlauf der Wandertour abgeleitet. Ein normaler Wanderer bewältigt die konditionell sehr anspruchsvolle Weitwanderung in 7 Tagen. Das Ultrarace sieht eine maximale Zeit von 40 Stunden vor. Damit ist auch Nachtlauf vorprogrammiert.

Ein Teil der Route führt abseits des Hufeisenweges auf einem laut meiner Kompass Karte gepunkteten Weg. Die Kompass Legende klärt auf: eine gepunktete Linie bedeutet Steig, Bergpfad, teilweise nur für Geübte, meist markiert. Vor allem das „nur für Geübte“ und das „meist (also nicht immer) markiert“ machen uns Sorgen. Darum wollen wir genau diesen Teil des Südtirol-Ultrarace in entgegengesetzter Richtung erkunden.

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Über den Leiferer Höhenweg nach Bozen

Auf dem Leiferer Höhenweg
Auf dem Leiferer Höhenweg

Der Leiferer Höhenweg bietet sich vor allem im Frühjahr für eine nicht sehr anstrengende, aber nur für Trittsichere und Schwindelfrei, Wanderung von Leifers über Seit nach Bozen an.

Ich bin mit dem Andreas unterwegs, der heute einen ziemlich ordentlichen Wanderschritt vorgibt. Das Auto haben wir am Parkplatz vor der Leiferer Kirche (265 m ü. d. M.) geparkt. Nun schreiten wir zügig auf der asphaltierten Weißensteiner Straße durch das eher langweilige Brantental empor. Rechts sehen wir das Haus Emmaus (Ex-Gasthof Moser), von wo ich 2011 mit der besten Ehefrau von allen zum Peterköfele und dann nach Maria Weißenstein eine Wander-Wahlfahrt unternommen hatte.

Wir müssen bis zum Gasthof Mühle hinein, anschließend noch wenige 100 m auf der Weißensteiner Straße, dann links abbiegen und in den Leiferer Höhenweg Nr. 12 einsteigen.

Sehr steil und rutschig, da ziemlich viel „Streb“ d.h. getrocknetes Laub am Boden liegt, wandern wir nunmehr hintereinander zum Gasthof Schwabhof (795 m ü. d. M.) hinauf.

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