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Informationen, Tipps, Begrifferklärungen rund ums Wandern in Südtirol und alles was nicht so recht in die anderen Kategorien passt…

Winterwanderungen für die gesamte Familie in den Dolomiten

Die Berge Südtirols sind seit jeher ein Paradies für Wintersportler aller Couleur: die vielfältigen Möglichkeiten für rasante Ski- und Snowboard-Abenteuer, atemberaubende Ausblicke auf majestätische Gipfel, wohltuende Sonnenbäder und die urige Gemütlichkeit der Almhütten sprechen für sich. Egal ob Jung oder Alt – die glitzernden Winterlandschaften in den Bergen und Tälern Südtirols ziehen jeden in ihren Bann.

Wer im reifen Alter oder als Eltern von kleinen Kindern diese faszinierenden Landschaftsimpressionen in aller Ruhe genießen will, sollte sich also eine ausgedehnte Winterwanderung nicht entgehen lassen. Möglichkeiten hierfür bieten die verschiedenen Urlaubsregionen zu Genüge. Für fitte Leute und junge Hüpfer gibt es dabei nichts Schöneres, als querfeldein durch den weißen Schnee zu stapfen und auf ihren abenteuerlichen Wegen viele unvergessliche Naturerlebnisse zu sammeln. Da Schneeschuhwanderungen und Skitouren jedoch gerade für kleine Kinder oft noch viel zu anstrengend sind, bieten sich für Familien und Senioren eher die wohl präparierten Winterwanderwege an.

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Urlaub in Sexten auf dem Unterlanerhof

Kapelle am Passo Giau
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Vorbei ist damit unser erst Ferientag vom Dolomiten-Urlaub noch nicht. Es heißt noch bis nach Sexten zu fahren. Wir entscheiden uns für den Passo Giau. In etlichen Kurven fahren wir auf 2.236 m Meereshöhe hinauf. Das Gelände kommt mir irgendwie bekannt vor. Erst am Pass oben, bei einem Fotografie-Intermezzo, fällt mir ein, dass wir vor einigen Wochen ganz in der Nähe gewesen sind. Wir befinden uns östlich des Monte Nuvolau, den wir bei unserer Cinque Torri Rundwanderung bestiegen haben.

Normalerweise würde die beste Ehefrau von allen bei so einem kurzen Fotografie-Zwischenspiel im Auto warten, aber am Giau Pass steht eine kleine Kapelle. So dauert es nicht lang bis die beste Ehefrau von allen hinter mir steht und zielstrebig in die Kapelle geht 😉

Nach dem Passo Giau führt uns die Autofahrt nach Cortina d’Ampezzo, wo ich wiederum ein kurzes Fotografie-Intermezzo einlegen muss:

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Wandern – liebste Freizeitbeschäftigung der Deutschen

Knapp die Hälfte der deutschen Bevölkerung packt regelmäßig ihren Rucksack und geht auf große Wanderschaft. Die Menschen sind so begeisterte Wanderer, da sie dabei die Natur erleben können und die frische Luft gesund hält. So wird das Wandern Jahr für Jahr zum Lieblingssport der Deutschen erklärt, das bekräftigte auch Hans-Ulrich Rauchfuß, Präsident des Deutschen Wanderverbandes in diesem Jahr. Klassische Wanderungen werden sowohl für kleinere Ausflüge als auch über mehrere Tage unternommen. Kleine Hotels, Pensionen, Restaurants und Gaststätten richten sich somit jährlich auf die große Anzahl wandernder Gäste in der Hauptsaison ein. Die Unterkunft kann man mit dem Reiseveranstalter ausmachen.
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Wandern mit Wanderführer

Wo es lang geht in Südtirol, sagen Wanderkarte, Navi-Handy oder GPS Geräte. Okay. Das kann praktisch sein, was die Streckenführung angeht, hilft aber leider, was die Umgebung und die kleinen Schätze links und rechts des Weges angeht, überhaupt nicht weiter. Dafür gibt es die Südtiroler Wanderführer.

Ob bei einer Obst- und Weinwanderung in Südtirols Süden, auf dem Ultner Höhenweg im Meraner Land oder bei einer Kräutergenusswanderung im Eisacktal – je nach Region setzen die ausgebildeten Wanderführer bei ihren Wandertouren unterschiedliche Themenschwerpunkte. Das ist aber nicht das einzige, was das Wandern mit einem Wanderführer interessant macht.

Schön ist vor allem, dass man so auf Wanderungen stößt, auf die man selbst nie gekommen wäre. Und wenn man dann auf der Suche nach Wildspuren durch Wälder und über Almen streift, beim Hüttentrekking in den Dolomiten im Hüttenlager nächtigt oder im Weinberg die bäuerliche Kultur des Landes erlebt, dann erschließt sich einem beim Wandern ein ganz neuer Blick auf Land und Leute.

Denn es sind die Insidertipps; die Tipps von Menschen, die ihre Heimat wie die eigene Westentasche kennen, die uns eine Wachsamkeit für zunächst unscheinbar Details der Natur- oder Kulturlandschaft Südtirols entwickeln lassen. Details, die alle zusammengenommen ein neues Bild vermitteln, dem was wir sehen, wenn wir allein wandern, eine neue Erfahrung hinzufügen.

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Mitgliedschaft im AVS Südtirol

Schon ist der November vorbei und es wird mal wieder Zeit, die Mitgliedschaft im Alpenverein Südtirol für ein weiteres Jahr zu verlängern oder wenn man – wie ich – noch immer nicht Mitglied ist, endlich mal eines zu werden. Warum das eine gute Idee ist? Ganz einfach: jede Menge Vorteile und ein wirklich toller Versicherungsschutz bei Freizeitunfällen. Die Vorteile einer Mitgliedschaft hat der AVS auf seiner Webseite www.alpenverein.it zusammengefasst.

Hier sind sie nochmal in Kürze:

  • Gepflegte Wandertouren in angenehmer Runde
  • Ermäßigungen auf den Schutzhütten
  • Mitgliedervorteile in Südtirols Kletterhallen und Gärten
  • Rechtsschutzversicherung
  • Weltweit (!) gültige Haftpflichtversicherung
  • Kostenerstattung bei berechtigten Bergungseinsätzen
  • Nutzung des Portals der AVS-Bergfreunde mit vielen Tipps und Interessengruppen
  • AVS-Mitteilungen, der Jahresbericht und das Kursprogramm frei Haus
  • Rasche und gründlich recherchierte Informationen über die Tourenverhältnisse in ganz Südtirol.
  • Interessante und nützliche Informationen in der alpinen Fachbücherei und dem Alpenarchiv

Mit der Mitgliedschaft im AVS unterstützt man zudem nicht nur die Pflege des Wanderwegenetzes und die Jugendarbeit in Südtirol, sondern leistet auch gleich noch einen Beitrag zum Naturschutz, denn der AVS setzt sich für einen schonenden Umgang mit den Ressourcen der Natur ein. Auch das hat mich überzeugt.

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Wanderberichte schreiben

Sie sind selbst begeisterter Wanderer, schreiben Ihre eigenen Wanderberichte und ärgern sich, dass Ihnen am Ende immer die Worte fehlen? Alternativen gibt es hier.

Die Kernaussage:
Bei einer Schneeschuhwanderung führt Weg Nr. 3 von Oberfennberg (1.160 m) über das Fennberger Joch (1.600 m) hinauf zum Tresner Horn (Corno di Tres, 1.800 m). Mischwald, Steig ist steil und aufgrund des starken Schneefalls der letzten Tage schwierig zu begehen.

Variante 1:
Von Oberfennberg aus soll uns heute Steig Nr. 3 hinauf zum Tresner Horn bringen. Knapp 700 Höhenmeter mit den Schneeschuhen zu überwinden, das müsste doch zu machen sein. Gedacht, getan. Also schnallen wir auf 1.160 Metern Höhe die Schneeschuhe unter und wenden uns bergwärts. Doch was zunächst leicht erschien, ist durch den starken Schneefall der vergangenen Tage schwierig geworden. Stetig im tiefen, weichen Schnee spurend gelangen wir schließlich an einen Steilhang, der durch den harten, vereisten Schnee sehr gefährlich zu begehen ist.

Variante 2:
Start unserer Schneeschuhwanderung ist in Oberfennberg. Der starke Schneefall der letzten Tage hat den steilen Steig hinauf zum Tresner Horn (1.800 m) beinahe verschwinden lassen. Keine Spuren zu sehen. Das bedeutet für uns: Wir müssen, zumindest den ersten Teil des Aufstieges, der uns durch Mischwald führt, selbst spuren. Das schlaucht. Bleibt zu hoffen, dass das nicht für die gesamten 700 Höhenmeter gilt, die wir heute überwinden wollen. Doch zunächst gelangen wir an eine schwierige Stelle, die uns ans Umkehren denken lässt. Der Steilhang, der vor uns liegt, ist vollkommen vereist. Seine Überquerung stellt ein ziemliches Risiko dar.

Variante 3:
Schmal ist der Steig von Oberfennberg zum Tresner Horn. Schon auf den ersten Metern der Wanderung zeigt sich, dass die Tour vermutlich anstrengender wird als geplant. Der Pfad ist unter all dem Schnee kaum zu erkennen. Wir müssen uns unseren Weg selbst bahnen und gelangen schließlich zu einem Steilhang, den wir scheinbar überqueren müssen. Hier ist der Schnee hart gefroren. Mit den Schneeschuhen ist kaum Halt zu finden. Was tun? Umkehren oder das Risiko eingehen?

Kletterhalle Tramin

In der Kletterhalle Tramin

Dritter Abend

Wer sich nun fragt wo denn der zweite Abend geblieben ist, dem sei gesagt: dieWanderer haben geschwänzt. Grund wird zensiert 😉

Am zweiten Abend ging es scheinbar um verschiedene Grifftechniken. Ich kann das leider nicht aus erster Hand wiedergeben und muss es erst recherchieren.

Kletter-Griffarten:

Obergriff (Henkel)
Dabei greift man mit der Hand wie an einer Sprossenwand und zieht sich nach unten. Bei schwierigen Griffen kann man den Daumen auf den Zeigefinger drücken, um mehr Druck aufzubauen.

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Seilsicherung

Kletterkurs in der Kletterhalle Tramin

Gestern Abend waren dieWanderer beim Kletterkurs, natürlich für Anfänger! Möchten dieWanderer nun dieKletterer werden? Nein, dieWanderer bleiben Wanderer. Wandern in Südtirol bedeutet vor allem auch Bergsteigen. Bei so manchem Gipfel müssen kurze versicherte Passagen oder ein leichter Klettersteig überwunden werden. Da liegt es nahe, einen Kletterkurs zu besuchen, um zumindest ein wenig Gefühl für Seil, Sicherung und „kraxeln“ zu bekommen.

Acht Abende in der Kletterhalle Tramin mit den Kletterlehrern Andreas Kofler und Andreas Psenner stehen uns bevor.

In der Kletterhalle Tramin

Erster Abend

Wir schauen nach oben, ich schaue ins Gesicht der besten Ehefrau von allen. Oha, schaut ein klein wenig bleich aus.

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Naturparkhaus Truden

Wo gibt es Spaß für die ganze Familie!

Und das auch noch inmitten der Natur? Natürlich – im Naturparkhaus. Beachtliche 7 davon sind bis jetzt über ganz Südtirol verteilt.

  • Naturparkhaus Fanes-Sennes-Prags in Enneberg
  • Naturparkhaus Puez-Geisler in St. Magdalena
  • Naturparkhaus Riesenferner-Ahrn in Sand in Taufers
  • Naturparkhaus Schlern-Rosengarten in Tiers
  • Naturparkhaus Sextner Dolomiten in Toblach
  • Naturparkhaus Texelgruppe in Naturns
  • Naturparkhaus Trudner Horn in Truden

Die heimische Natur, die Gipfelwelt, die Flora und Fauna werden hier- vom Steinbock bis zum echten Alpenglöckchen – greifbar nah vorgestellt. Spielerisches Lernen und tatkräftiges Mitmachen sind gefragt. So kann man im begehbaren Luftbild den Naturpark aus der Vogelperspektive erleben (Puez-Geisler), eine funktionsfähige Venezianer Säge bestaunen (Schlern-Rosengarten) und im Teichbiotop die Kaulquappen in Aktion erleben (Texelgruppe).

Das imposante Skelett eines Höhlenbären (Fanes-Sennes-Prags) erwartet uns dabei ebenso wie ein keltisches Baumhoroskop (Sexten), die elektrisch, drei Stockwerke hohe Mühle (Truden) und lebensgroße, handgeschnitzte Greifvögel (Riesenferner-Ahrn).

Schon bald entsteht auch in den Sarntaler Alpen ein weiterer Naturpark. Was es dort dann wohl zu sehen gibt?

Also dann: Nichts wie auf ins Abenteuer Naturparkhaus!

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Weinlehrpfade im Süden Südtirols

Wein und Wandern – eine ideale Kombination. Und weil sich Natur- und Kulturgenuss bei einer Wanderung durch die Weinberge am südlichen Ende von Südtirol so herrlich verbinden lassen, hier einmal eine Auswahl an Naturlehrpfaden rund um den Wein:

Kurtatscher Weinlehrpfad
Besonderheit: Der Weg begleitet „den Lebensweg der Traube“ – von der Pflanzung bis zur Weinbereitung – und erklärt Rebsorten, Anbauformen und das Weinbaujahr. Amphoren mit Geruchsproben („So riecht Wein“) und Info-Schautafeln über Rebsorten und die Landschaft sind Teil des Pfads.
Kurtatsch–Margreid, Länge: ca. 8 km, Gehzeit: ca. 2–2,5 h

Gewürztraminer Weg
Besonderheit: Der Weg liegt in den warmen, gut belüfteten Südhanglagen oberhalb von Tramin, die ideal für die Rebsorte Gewürztraminer sind. Genau diesen Wein thematisiert der Weinweg.
Tramin, Länge: circa 3,5 km, Gesamtgehzeit: circa 1-1,5 h

Blauburgunderweg (Pinot-Noir-Weg)
Besonderheit: eines der bekanntesten Pinot-Noir-Gebiete Italiens
Neumarkt–Montan, Länge: ca. 14 km, Gehzeit: ca. 4 h

Weinlehrpfad Girlan „Hoher Weg-Gschleier“
Besonderheit: Ein kurzer Rundweg mit 15 Infotafeln, traditionellen Trockenmauern und über 100 einheimischen Pflanzenarten, der Weinbau, Natur und Aussicht auf die Weinberge Gir­lans verbindet.
Eppan-Girlan, Länge: ca. 3 km, Gehzeit: ca. 1 h

Terlaner Weinweg
Besonderheit: Der leichte Rundweg mit rund 20 Infotafeln führt durch historische Ansitze und typische Terlaner Weinlagen. Auf anschauliche Weise werden dort Rebsorten, Lagen und die lokale Weinbaugeschichte vermittelt.
Terlan, Länge: ca. 4 km, Gehzeit: ca. 1,5 h

Weinbergweg Brixen
Besonderheit: Der Weg ist ein Weinwanderweg rund um Brixen. Er führt durch Weinberge und an alten Trockenmauern vorbei und bietet einen Ausblick auf den Talkessel.
Brixen–Kranebitt, Länge: ca. 5 km, Gehzeit: ca. 1,5–2 h

Weinweg Kaltern
Besonderheit: Die Schleife führt durch die Weingärten rund um Kaltern und weist auf die einzelnen „Riegel“ bzw. Lagen hin. Die Kalkschwellen tragen die Namen der Weinlagen – eine Besonderheit dieses Wegs.
Kaltern, Länge: ca. 10 km, Gehzeit: ca. 3 h

WeinKulturWeg Marling
Besonderheit: Besonderheit: Entlang des Weges gibt es Info-Stelen zur Weinkultur sowie überlebensgroße Weinbau-Werkzeuge (Reber, Moster, Pazeide), die als historische Zeugnisse der Weinproduktion dienen.
Marling bei Meran, Länge: ca. 4 km, Gehzeit: ca. 1,5 h

Weinwanderweg Rebe
Besonderheit: „kunstvolle Weintreppe“ mit Installationen zu Weinbau, Rebsorten und Geschichte; führt durch Weingärten zwischen Ritten und Bozen, mit Panorama auf Bozen und Dolomiten.
Bozen. Ritten, Länge: ca. 3,5 – 3,6 km; Gehzeit: ca. 1–1,5 h (Abstieg) bzw. ca. 1,5–1,75 h (Auf-/Abstieg)

Auch die geologischen Besonderheiten der Region können auf eigens angelegten Wanderwegen entdeckt werden. Besonders zu empfehlen sind:

Naturlehrpfad Gleifkirche – Eppaner Eislöcher
Eppan, Länge: 3,5 km, Gesamtgehzeit: 1,5 h

Botanischer Lehrpfad Kleiner Montiggler See
 Montiggl, Länge: 1 km, Gesamtgehzeit: ca 0,75 h

Naturerlebnisweg Castelfeder
Montan/Auer, Länge: 2 km, Gesamtgehzeit: 1 h

Terlan

Eröffnung des „Terlaner Weinweges“

Nicht nur der Spargel liebt den mineralhaltigen Boden rund um Terlan. Auch die Sauvignon-Traube, aus der der „Spargelwein“ gekeltert wird, gedeiht hervorragend im milden Klima des Etschtales.

Und weil sich beide, Spargel und Wein, so gut ergänzen und der Weinbau in Terlan bereits auf eine 2.000jährige Geschichte zurück blickt, wird am 25.Mai 2010 der neue Weinweg offiziell eröffnet. Entlang des 3,5 Kilometer langen Wanderweges durch das Weinbaugebiet informieren Schautafeln in drei Sprachen über Weinkultur und Lebensart. Gestartet wird bei der traditionsreichen Terlaner Kellerei, die bereits seit 117 Jahren für qualitativ hochwertige Weine sorgt. Leicht, informativ und reich an schönen Ausblicken auf die umliegende Bergwelt ist dieser, rund eineinhalb Stunden dauernde Spaziergang unbedingt zu empfehlen.

König Laurin Schupfenwanderung, Schupfenfest

König Laurin Schupfenwanderung in Welschnofen am Karerpass

Jeweils am 2. Sonntag im September findet am Fuße des Rosengartens, in Welschnofen, etwas oberhalb des Karersees, die „König Laurin“ Schupfenwanderung statt. Diese Almenwanderung ist eigentlich keine Wanderung, sondern ein Almenfest. Darum gibt es heute keinen Wanderbericht, sondern nur einige Fotoeindrücke.

Fotos der 8ten „König Laurin“ Schupfenwanderung unterhalb des Rosengarten