Der Kalterer Christkindlmarkt erstreckt sich heuer vom Anfang der Andreas Hofer Straße bis zum Ende der Goldgasse. Man hat das Konzept, der auf den Dorfplatz kumulierten Weihnachtsmarktstände überarbeitet und verwandelt heuer das gesamte Dorf in einen Weihnachtsmarkt mit kleinen netten Weihnachtsstationen.
Das wollen wir uns genauer ansehen und kombinieren den Besuch des Kalterer Weihnachtsmarktes mit einem Spaziergang, der Anna ihren Mittagsschlaf ermöglichen soll.
Spaziergang vom Kalterer Weihnachtsmarkt bis nach Eppan
12.30 Uhr, vom Ende der Goldgasse geht es hinauf zum Paterbichl. Auf gängigen Karten steht Rottenburgerplatz, aber wir kennen ihn als Paterbichl, wahrscheinlich weil sich am Platz ein Franziskanerkloster befindet.
Vom Wallfahrtsort Madonna della Corona geht es hinunter nach Affi und dann wenige Kilometer weiter südlich nach Pastrengo. Aus Kindertagen habe ich nur Affi und den Gardasee in Erinnerung. Pastrengo ist mir nicht im Gedächtnis geblieben. Ein Kreisverkehr, eine dreiviertel Runde und dann rechts abgebogen.
Wow, ein Nashorn, eine Giraffe, ein Schimpanse und ein Tiger starren uns von riesige Banner entgegen! Der Zoo und Safaripark „Parco Natura Viva“ lädt zum Staunen ein.
Augenblicklich beginnen die Kinderaugen zu leuchten!
Safaripark Parco Natura Viva
Zebras im Tiergarten Parco Natura Viva
Der Eintritt (20 Euro für Erwachsene, Kinder unter 2 Jahren kostenlos) ermöglicht den Zugang zum Zoo und auch Zufahrt zum Safaripark. Das lassen wir uns nicht entgehen. Ganz, ganz ausnahmsweise darf Anna vorne bei der Mami sitzen. Schwarz-weiß gestreifte Hintern lassen die Kleine sofort aufspringen. Mit sitzen geht nichts mehr, stehen, staunen, rufen, zeigen und große Augen machen ist nun angesagt. Die Zebras lassen sich davon nicht stören.
Allerhand Antilopen kreuzen unsere Fahrt. Am liebsten würde die Kleine aussteigen und ihnen hinterher rennen.
In Deutschnofen ist man dem Himmel ein klein wenig näher. Das ist besonders nachts ziemlich reizvoll. Die Milchstraße am Sternenhimmel, die im Sonnenuntergang und Sonnenaufgang schimmernden Dolomiten Gipfel der Rosengartengruppe, des Latemar und des Weißhorns bis hinüber zu den Brenta Dolomiten und der Ortlergruppe; von Deutschnofen aus kann man dies alles nicht nur schnöde sehen, sondern mit Gänsehautfeeling erleben.
Sonnenuntergang in Deutschnofen
Das Dorf Deutschnofen mit dem Latemar im Hintergrund
Sonnenuntergang Petersberg
Sonnenuntergang in Deutschnofen
Sonnenuntergang in Deutschnofen
Sonnenuntergang in Deutschnofen
Sonnenuntergang in Deutschnofen
Roggen
Sonnenuntergang Rosengarten
Sonnenuntergang Rosengarten
Sonnenuntergang Rosengarten
Sonnenuntergang in Deutschnofen
Weißhorn mit Kran
Nachts in Deutschnofen
Milchstraße, Kirche mit Friedhof von Deutschnofen
Nachtaufnahme Rosengartengruppe
Nachtaufnahme Rosengartengruppe und Latemar
Milchstraße
Nachtaufnahme Rosengartengruppe und Latemar
Friedhof mit Kirche in Deutschnofen
Friedhof in Deutschnofen
Nachtaufnahme Deutschnofen
Friedhof in Deutschnofen
Friedhof in Deutschnofen
Friedhof mit Kirche in Deutschnofen
Sonnenaufgang über Deutschnofen
Wenn die Sonne über den Dolomiten (Rosengartengruppe und Latemar) als auch über den Brenta Dolomiten übers Mendelgebirge bis hin zur Ortlergruppe aufgeht.
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Mendelgebirge
Sonnenaufgang Roen
Sonnenaufgang Brenta
Sonnenaufgang Ortlergruppe
Sonnenaufgang Ortlergruppe
Sonnenaufgang Mendelgebirge
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Rosengartenspitze
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Mendelgebirge
Sonnenaufgang Mendelgebirge
Sonnenaufgang Roen
Sonnenaufgang Brenta
Sonnenaufgang Gantkofel
Sonnenaufgang Mendelgebirge
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Mendelgebirge
Sonnenaufgang Weißhorn
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Weißhorn
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Mendelgebirge
Sonnenaufgang Mendelgebirge
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Petersberg
Sonnenaufgang Rosengartenspitze
Sonnenaufgang Rosengartenspitze
Sonnenaufgang Rosengartenspitze
Sonnenaufgang Dolomiten
Sonnenaufgang Dolomiten
Wer, wie wir, einen Wanderurlaub in Deutschnofen verbringt, der sollte sich unbedingt denn Sonnenuntergang über den Dolomiten anschauen und der sollte auch unbedingt mindestens einmal zeitig in der Früh aufstehen und am höchsten Punkt von Deutschnofen, auf dem Obkircher Berg (der Hügel auf dem das Panoramahotel Obkircher steht) sich auch den Sonnenaufgang anschauen. Es zahlt sich aus!
P.S. Tipp für Fotografen: Filter nicht vergessen (ich könnte mir die Haare raufen, dass ich keine dabei hatte)!
Wanderurlaub in Deutschnofen – Sonnenuntergang, Nacht, Sonnenaufgang über den Dolomiten
Dauer: 1:15 h
Distanz: 4,1 km
Bergauf: 140 m
Bergab: 140 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
Es handelt sich um eine Tour der Kategorie
In welcher Region befindet sich die Tour?
Die Tour befindet sich in der Region
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Es handelt sich hierbei um einen Berg der Kategorie. Der tiefste Punkt der Tour liegt auf 1.343 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt der Tour liegt auf 1.476 m über dem Meeresspiegel.
Wie lang ist die Strecke?
Die Tour ist 4,1 km lang.
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Es sind 1,7 Kilometer und 140 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 9,3 %.
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Im Abstieg sind 2,4 Kilometer und 140 Höhenmeter zu bewältigen. Das entspricht einem durchschnittlichen Gefälle von 6,4 %.
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Ein durchschnittlicher Wanderer benötigt für die reine Gehzeit ca. 1:25 Stunden, ein geübter Wanderer ca. 1:15 Stunden. Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Bei der Wanderung werden ca. 445 kcal verbrannt. Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?
Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:
Falsch nicht die Traminer Kellerein machen mit, sondern du als Wanderer und Weinliebhaben machen mit. Die Kellereien und Tramin sind für deinen Genuss zuständig 😉
Das Motto des Wein-Wandertages
erleben, entdecken und genießen
Erleben und entdecken beim Wandern in der Heimat des Gewürztraminers, genießen beim Verkosten der Traminer Gewürztraminer Weine!
Also am 29. Mai 2016 auf nach Tramin!
PDF Gewürztraminer Weinwandertag in Tramin am 29. Mai 2016
Spektakuläre Luftaufnahmen der Alpen, gespickt mit allerlei interessanten Informationen und Eindrücken von Alpen-Bewohnern. Einen Teil dieser 15-teiligen Fernsehserie habe ich auf der Festplatte meines Videorecorder gespeichert. Das verringert natürlich beträchtlich die Kapazität der Festplatte, aber solch überwältigende Luftbilder kann man einfach nicht löschen.
Vor einiger Zeit hat mich ein Kollege auf dieses Video vom Wanderweg „El caminito del Rey“ (auch Camino del Rey) in der Schlucht von El Chorro in Spanien aufmerksam gemacht. Schon allein das Video macht einem klar, dass die Worte Schwindelfreiheit und Trittsicherheit auf diesem über hundert Jahre alten Weg eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Video El Camino
Etwa einen Meter breit und 100 Meter über dem Grund der Schlucht, die als eine der beliebtesten Kletterregionen Spaniens gilt, wurde der 3 Kilometer lange Weg ab 1901 angelegt, um den Mitarbeitern der Wasserkraftwerke die Wartungsarbeiten zu erleichtern.
Endlich ist es soweit. Ich habe es geschafft das digitale Wandernetz Südtirol in die Karten dieses Wanderblogs zu integrieren.
Übersichtskarte meiner Wanderungen
Die Übersichtswanderkarte hat nun zwei neue Ebenen fürs Wandern erhalten. Zum Umschalten bitte das Listenfeld (1) oben rechts in der Karte benutzen. Die beiden neuen Wander-Ebenen enthalten die Wanderwege Südtirols; das eine Layer „Wandern K“ auf Grundlage einer Schummerungskarte und das andere „Wandern S“ auf Grundlage des Südtirol Orthofotos 2011. Die Wanderkarten werden mittels WMTS-Schnittstelle vom Server der Autonomen Provinz Bozen ausgeliefert. Ein sehr tolle Sache, da nun der interessierte Wanderer meine Wandertouren nicht nur nachvollziehen, sondern auch recht einfach Varianten ausloten kann.
Südtirolkarte mit Wanderebene der Autonomen Provinz Bozen – Schummerungskarte
Natürlich sind auch in den Karten am Ende jedes Wanderberichtes die beiden Wanderebenen eingebaut. Allerdings wird dort nicht die WMTS-, sondern die langsamere WMS-Schnittstelle zur Auslieferung der Wanderkarten genutzt.
Einfach mal auf die neuen Ebenen umschalten (3) und dann die Fullscreen Funktion (4) aufrufen und das Stöbern in den geografischen Informationen Südtirols kann beginnen.
Die Seebühne in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff in der Kurstadt Meran.
Zum Geburtstag habe ich einen Essensgutschein für das Restaurant Trauttmansdorff und eine Eintrittskarte für die Gärten von Schloss Trauttmansdorff bekommen. Natürlich für zwei. Darum stehe ich nun mit der besten Ehefrau von allen vor dem Eingang zu den schönsten Gärten Europas.
Klingt etwas hoch gegriffen, gebe ich zu. Ist es aber nicht. Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff zählen nämlich nicht nur zu den schönsten Gärten Europas, sie sind es auch tatsächlich wie diverse Auszeichnungen beweisen. So wurden sie im Jahre 2005 zum „Parco più bello d’Italia“ (Schönster Garten Italiens) und im Jahre 2013 in Toronto zum „“International Garden of the Year 2013“ gekürt.
Wir sind beide gespannt. Gleichzeitig hoffen wir, dass uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht.
Die schönsten Gärten Merans und Südtirols in Worte zu fassen ist schwierig. Deshalb lasse ich lieber ein paar Bilder sprechen:
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Sissi in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Seebühne in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Papagei in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Papagei in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Papagei in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Papagei in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Feuerlilie
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Skulptur in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Anni in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Dietmar in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Schloss Trauttmansdorff
Aussichtsplattform in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Seebühne in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Spazierweg in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Seebühne in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Kakteen in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Kaktus
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Blüte
Blume in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Anni in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Weinlaube in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Blume in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Blume in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Anni in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Adam und Eva in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Anni in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
weißer Pfau
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Zierkarpfen
Zierkarpfen
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Wiese in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Viel zu spät stellen wir fest, dass wir viel zu wenig Zeit für den Besuch des Botanischen Gartens eingeplant haben. Schade. So bleibt uns nur, die verbleibende Zeit bis 19.00 Uhr, voll auszukosten.
„Woasch nou, den englischen Gortn, in Edinburgh?“
„Jo, ah schean gewesen, obr mit den do konn der sel nur bzgl. Greasn mitholtn!“
Und genau so ist es. Die Briten sind zwar berühmt für ihre englischen Gärten, aber das liegt wohl eher an den penibel gepflegten Rasenflächen und deren Größe als an der Pflanzenvielfalt. Andererseits ist klar, dass im kühlen Norden nicht alles gedeiht. Wir hier in Südtirol sind in dieser Hinsicht von den Göttern geküsst.
Hier noch ein zwei ältere Fotos von Südtirols schönsten Gärten:
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Aussichtsplattform Schloss Trauttmansdorff in Meran
Aussichtsplattform Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Aussichtsplattform Schloss Trauttmansdorff in Meran
Aussichtsplattform Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff Meraner Land
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran mit Texelgruppe
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran mit Texelgruppe
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Aussichtsplattform Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Aussichtsplattform Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Schloss Trauttmansdorff in Meran
Aussichtsplattform Schloss Trauttmansdorff in Meran
Ob es noch echte Hexen gibt? Ja natürlich gibt es sie. Werden sie immer noch auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Natürlich nicht, heutzutage werden sie verehrt. Zwar haben die modernen Hexen die Kunst des Wettermachens und der Zauberei verlernt und verstehen sich mehr auf die Durchsetzung der Rechte von Frauen (Brockerhexen oder Mannsweiber) oder der Naturheilkunde (Kräuterhexen) aber geben tut es sie noch, die Hexen.
Mit einer davon (von der zweiten Kategorie!) bin ich verwandt. Sie will heute zum Bad „Klopf“ hinauf, nachschauen ob die Frauenschuhe schon blühen.
Da sie mir erzählt hat, dass am Gummererhof, in der oberste Wiese, die der Bauer mittlerweile nicht mehr bewirtschaftet und sich somit zu einer Magerwiese gewandet hat, unzähliges Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis) blühen, bin ich neugierig geworden und habe beschlossen sie zu begleiten. Kräuterwanderung oder besser gesagt Orchideenwanderung zum Bad „Klopf“ weiterlesen →
GPX ist die Abkürzung für GPS Exchange Format, ein auf XML basierendes Datenformat zur Speicherung von Geodaten bzw. GPS-Daten. Für mich als Wanderer und Bergsteiger sind GPX Dateien für zweierlei Fällen interessant. Einerseits kann ich im Vorfeld einer Wanderung eine GPS Daten besorgen, in mein GPS Gerät übertragen um bei einer Wanderung stur dem aufgezeichneten Track folgen zu können. Somit gehört sich im Berg verirren der Vergangenheit an. Andererseits kann ich Bergtouren und Wanderungen aufzeichnen, um nach der Heimkehr die aufgezeichneten GPS Daten analysieren, statistisch auswerten oder grafisch auf einer Website darstellen und anderen Wanderliebhabern bereitstellen zu können.
Als Blog schreibender Wanderer ist diese zweite Anwendung überaus interessant um meine Wanderberichte mit den GPX Daten aufzuwerten. So kann ich mich vor Angaben wie z.B. „die Wanderung ist lang, die Bergtour ist streng, die Strecke ist zeitintensiv“ usw. drücken. Der Blogleser kann sich mit Hilfe der grafischen Darstellen und Auswertung der GPX Datei selbst ein Bild über die Länge, die zu erwartende Höhenleistung, den Verlauf, ja sogar die Geschwindigkeit mit der ich die Tour absolviert habe, informieren. Wenn er diese Informationen mit seiner – hoffentlich bekannten Leistungsfähigkeit – in Beziehung setzt, dann hat er nicht subjektiven, sondern einen individuellen Überblick über die Ansprüche der Tour.
Mitte der nun folgenden Artikelreihe möchte ich euch die Kartendienste, die GPS Geräte und die Software rund um GPS Daten, welche ich in meinem Alltag einsetzte, aufzeigen. Die Artikel richten sich also an den technisch interessierten Wanderer der nicht nur gern „analog“, sondern auch digital wandert *g*
War vor einigen Jahren nur Google mit Google Maps in den Weiten des Internets zu finden, gibt es mittlerweile zahlreiche Kartendienste und Anbieter von digitalen Karten.
Uns Wanderer, aber auch dem ambitionierten Mountainbiker oder Rennradfahrer, kommen diese Karten als Tippgeber, Planungswerkzeuge und Analysesysteme zu Gute.
Hier nun einige Kartendienste und Werkzeuge rund um GPS-Tracks mit besonderem Blick auf Südtirol und vor allem auf Wander- auch Fahrradtauglichkeit.
Für meine Einsatzzwecke als Wanderer aber auch als Webdesigner spielen – wie sollte es anders sein – die Google Dienste Google Maps, Google Street View und Google Earth eine gewichtige Rolle.
Google Maps, Google Street View und Google Earth – die Dienste des Internetgiganten
Google Maps ist für mich sicherlich das wichtigste Kartensystem, vor allem weil es über zahlreiche einfache aber auch komplexe Möglichkeiten verfügt eine Google Maps Karte in eine Website zu integrieren.
Mit http://maps.google.de steht eine allseits bekannte fertige Kartenanwendung des Inhabers zur Verfügung mit der der Informationssuchende Orte und Adressen suchen und auf sich der Google Karte sich anzeigen lassen kann.
Google Maps
Neben der Suche eines geografischen Punktes ermöglicht der Webdienst auch ein sogenanntes Routing sprich die automatische Streckenfindung von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt. Als Kartengrundlage stehen eine Straßenkarte, ein Sattelitenbild und ein Geländemodell zur Verfügung. Sogar Google Earth lässt sich über ein entsprechendes Plug-In in Google Maps integrieren.
Tipp:
Neues Google Maps, interessante reduzierte Navigation aber nicht alle Funktionen des klassischen Google Maps stehen zur Verfügung.
Um die Tipps dieses Artikels nachvollziehen zu können rate ich das klassische Google Maps zu verwenden und nicht die Schaltfläche „Jetzt wechseln“ unter dem Titel „Das neue Google Maps“ anzuklicken. Solltest du diese Schaltfläche trotzdem angeklickt haben, dann kannst du wie folgt zum klassischen Google Maps zurück wechseln: Unten rechts das Symbol mit dem Fragezeichen anklicken und in der Sprechblase „Zurück zum klassischen Google Maps“ anklicken. Das neue Google Maps ist für Tablets und Co gut geeignet aber bietet anscheinend nicht alle Funktionen des klassischen Google Maps.
Auf den Schwingen einer stählernen Libelle über die bleichen Berge
21. September, 16.30 Uhr. Der Helikopter setzt zur Landung an. Kaiserwetter, totale Windstille. Trotzdem verreist es mir die Videokamera. Der Heli verursacht beim Aufsetzen ziemlich massive Turbulenzen in den umgebenden Luftschichten.
Ich bin schon ganz kribbelig und ein bisschen nervös. Nicht wegen des Fluges, sondern wegen der Qual der Wahl. Soll ich den Dolomitenrundflug in Ruhe und ohne Stress genießen oder mich lieber aufs Fotografieren und Filmen konzentrieren? Sehr schwere Entscheidung! Da wir heute unverschämtes Wetterglück haben – keine einzige Quellwolke über den Dolomiten in Sicht – entscheide ich mich für das zweite.
Ich sitze in der letzten Reihe, ganz links. Der Hubschrauber startet, ich bekomme es fast nicht mit, so sanft ist der Abflug. Mit dem Piloten sitzen 6 Personen im Eurocopter AS 350; ein Passagier vorne, die anderen 4 hinten. Die Armfreiheit ist nicht wirklich vorhanden, aber mein Sitznachbar beschwert sich nicht, obwohl ich ständig meine Arme verrenke, um den Fotoapparat mit der Videokamera zu tauschen (und umgekehrt). Wir tragen alle Kopfhörer. Die Kommunikation läuft über Mikrofon.
Genug des Pfaffengeschwätz, nun sei der grandiose Dolomitenrundflug dokumentiert: