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Archiv der Kategorie: bis 20 km

2009, Gipfelkreuz, Pordoijoch, Setsas, Settsass

Dolomitenrudwanderung vom Valparolapass auf den Setsas und rund um den Sas de Stria

Vom Valparolapass, nur ein paar hundert Meter vom Falzaregopass entfernt, startet eine aussichtsreiche Dolomitenwanderung hinauf auf den Setsas (ital. Settsass). Der Gipfel steht in Sachen Bekanntheit im Schatten seiner berühmten Nachbarn wie Lagazuoi, Cinque Torri, Col di Lana oder Piz Cunturines. Genau deshalb verirren sich auf seinen Gipfel kaum Touristen – und schon gar keine Hotspotsammler. Perfekt. So ist alles wunderbar aufgeteilt: die wenigen Fotomagnete den internationalen Besuchern, dafür uns Einheimischen die riesige Fülle der unscheinbaren, aber großartigen Aussichtsberge.

Der Setsas (rechts neben der Sonne) bei Sonnenuntergang
Der Setsas (rechts neben der Sonne) bei Sonnenuntergang

Wir sind über Alleghe und den Falzarego-Pass angereist, denn die Valparola-Passstraße ist diesen Winter zwischen St. Kassian und dem Pass wegen größerer Bauarbeiten gesperrt.

Nur wenige Meter vor dem Rifugio Valparola parken wir am Straßenrand, auf einem freien Schotterplatz zwischen unzähligen Campern und Vans. Wir sind die einzigen mit einem normalen Pkw – offenbar auch die einzigen, die eine ordentliche Bergtour im Sinn haben.

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Hängebrücke Mezzolombardo, Toresela

Wanderung von Mezzolombardo nach Fai della Paganella

Man hat es nicht leicht mit der besten Ehefrau von allen. Wandern ja – aber die Tour darf nicht weit weg sein. Und auch nicht hoch hinauf. Und schon gar nicht gefährlich. Und, und, und.

Hm. Und weil auch ich meine Ansprüche habe – vor allem einen: Ich will immer Neues sehen – wird die Sache langsam knifflig. Richtung Südtirol haben wir schon fast alles durchstreift. Also: ab in den Süden, hin zu den italienischen Nachbarn.

Mezzolombardo ist in einer halben Stunde erreicht, der Parkplatz im Nu gefunden.

Mezzolombardo am Eingang des Nonstals
Mezzolombardo am Eingang des Nonstals

Auf dem Weg hinauf zum Friedhof kommt uns ein Gedanke: Schon seltsam – so nah, und doch so weit. Beruflich weit weg, sozial weit weg, wir haben mit den Trentinern eigentlich wenig zu tun. Sprache und Kultur sind dann eben doch die größere Hürde als die paar Kilometer Distanz.

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Bergsteigen, Pflerscher Tribulaun, wandern

Bergtour von Pflersch zur Tribulaunhütte und zum Hohen Zahn

Den Alpenhauptkamm haben dieWanderer bisher nur selten betreten. Weil er so hochalpin ist und Kletterei fordert? Nicht unbedingt – auch dort finden sich herrliche Wege, die keine Kletterei verlangen. Der eigentliche Grund ist eher die Entfernung: Für uns liegt er am entgegengesetzten Ende Südtirols. Deshalb steuern wir heute das Pflerschtal an. Allzu deftig soll die Bergtour aber nicht ausfallen, denn meine Knie sind ein Wackelfaktor. Als Ziel erküren wir daher keinen Gipfel, sondern „nur“ eine Schutzhütte: die Tribulaunhütte unter dem Pflerscher Tribulaun.

Die Tribulaun Hütte auf 2369 m ü. d. M.
Die Tribulaun Hütte auf 2369 m ü. d. M.

Obwohl Pflersch für uns Traminer am anderen Ende Südtirols liegt, sind wir dank der Brennerautobahn überraschend schnell dort – und auch dank unserer Taktik, den Ferragosto-Feiertag kurzerhand um einen Tag zu verschieben. Ein Südtiroler weiß schließlich, wann er die Autobahn besser meiden sollte.

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Dolomiten Bergtour auf den Sassongher

Bergtour vom Grödner Joch auf den Sassongher

Sonnenaufgang auf dem Grödner Joch mit Blick auf die Langkofel und die Cirspitzen, herrlich! Wir wollen über die Scharte Forcella de Cir zur Puez-Hochebene aufsteigen, über die Forcella de Ciampei zum Bergsee Lech de Ciampei absteigen und dann den Dolomiten-Aussichtsgipfel Sassongher erklimmen. Zurück soll es fast bis nach Kolfuschg gehen und schließlich am Fuße des Sas Ciampac über die Wiesen Pra de Tru zurück zum Grödner Joch.

Blick auf das Grödner Joch mit dem Langkofel im Hintergrund
Blick auf das Grödner Joch mit dem Langkofel im Hintergrund

Aufstieg zum Cirjoch und zum Crespeinajoch

Auf geht’s! Zuerst wandern wir über Wiesen auf dem Europa Höhenweg (Markierung Nr. 2) hinauf zur schönen Jimmi Hütte. Jetzt in der Zwischensaison ist sie natürlich geschlossen. Über uns die Cirspitzen. Sie leuchten in der noch tief stehenden Sonne in den schönsten Orangetönen. Bald oberhalb der Jimmihütte, im Latschengelände, erkennen wir nach Osten die Nuvolaugruppe, wo wir erst vor 10 Tagen waren. Rechts im Hintergrund zeichnet sich die Silhouette des Monte Pelmo ab. Dominierend aber sind nach Süden die mächtigen Nordwände des Sellastocks und nach Westen die nicht minder mächtige Langkofelgruppe und die zum Greifen nahe Große Cirspitze.

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5 Türme, 5 torri, Cinque Torri, Dolomiten, Fünf Türme

Rundwanderung um den Nuvolaurücken

Die Rundwanderung um den Nuvolaurücken, also um die Dolomitengipfel der Nuvolaugruppe: Averau, Nuvolau und Ra Gusela, ist eine der schönsten Dolomitenrundwanderungen überhaupt. Egal, ob man am Falzaregopass oder am Passo di Giau startet, man genießt ein Dolomitenpanorama, das seinesgleichen sucht.

Blick auf die Nuvolaugruppe mit dem Rifugio Nuvolau auf dem Nuvolau, dahinter der Averau, rechts die Cinque Torri und dahinter die Tofane.

8.10 Uhr, ich stehe mit Andreas am Falzaregopass und bin überrascht, wie angenehm die Temperaturen sind. Es ist der vorletzte Oktobertag, da könnte es sich hier auf 2.105 m Seehöhe ganz anders anfühlen.

Start am Falzaregopass

Doch der Himmel ist wolkenlos, die Sonne wärmt kräftig, wir freuen uns auf den bevorstehenden Bergtag. Gemütlich wandern wir zur Bergstation der Sesselbahn Col Gallina. Ich erinnere mich wie vor 11 Monaten, als wir vom Lago Sorapis nach Hause fuhren, am Falzaregopass anhielten und ich mit meinen kaputten Grödel im Stockdunkeln bis hierher gelaufen bin, um dann im Schnee hockend bei auffrischendem Wind einige Langzeitbelichtungen des Sternenhimmels mit der Tofana di Rozes zu fotografieren. Der Andreas war natürlich nicht so verrückt, sich dieser Kältetortur auszusetzen. Er wartete damals im Auto.

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Neuwaal, Schlandrauntal, Waalweg, wandern

Wandern im Schlandrauntal – Waalwege und ein Bergsee

Der Vinschgau ist reich an Waalen und somit auch an Waalwegen. Ganz besondere Vertreter dieser Gattung sind der Neuwaal und der Forrawaal oberhalb von Schlanders. Vor allem, weil sie nicht wie Spazierwege, sondern wie ausgewachsene Bergsteige anmuten. Beide führen das Wasser des Schlandraunbaches auf der orographisch rechten Hangseite des Schlandrauner Hochtales zum Vinschger Sonnenberg.

Wir werden heute beide Waalwege erwandern und dabei die Schlanderser Alm, die Kortscher Alm und den Kortscher See in unsere Bergtour mit einbeziehen.

Blick auf den Bergsee „Kortscher See“ im Talschluss des Schlandrauntals

Ausgangspunkt ist der Höfeweiler Talatsch oberhalb von Schlanders. Schon die Anfahrt von Kortsch über die schmale Bergstraße zum kleinen Parkplatz vor dem Talatscher Feuerwehrhaus auf 1.470 m Seehöhe ist ein Erlebnis.

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Meran 2000, Wind, Winterwandern

Südtirol Meran 2000 Schneeschuhwandern

Auf Instagram ist mir des Öfteren eine Schutzhütte mit markanter Lage aufgefallen. Sie befindet sich oberhalb des Skigebietes Meran 2000 auf 2361 m über dem Meeresspiegel und trägt den lustigen Namen Kuhleitenhütte. Auf der Website steht: „Knödel mit Aussicht“ und „über den Wolken“. Das klingt perfekt. So machen wir uns auf über die Dächer von Meran nach Falzeben (Hafling).

Der Weiler auf 1.600 m bietet den idealen Einstieg in das Wander- und Skigebiet Meran 2000. Wer nicht wandern will, kann die Seilbahn benutzen.

Wir jedoch sind zu Fuß unterwegs, wir wollen unsere Schneeschuhe nutzen.

Aufstieg von Falzeben zur Kuhleitenhütte

Der Fuß- und vor allem der Tourenskiweg hinauf ins Skigebiet und weiter zur Kuhleitenhütte ist gut präpariert, Schneeschuhe brauchen wir hier nicht, und er ist auch gut beschildert. Obwohl wir keine Aufschrift mit der Bezeichnung Kuhleitenhütte finden, weist uns die Beschilderung unmissverständlich nur einen Pfad. Alle anderen Bahnen sind mit Verbotsschildern ausgestattet. Verständlich, die eine ist die Skipiste und die andere die Rodelbahn.

So steigen wir zwischen Skipiste und Rodelbahn zur Zuegg Hütte empor.

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Winterwanderung durch das Val Venegia zur Baita Segantini

Das Val Venegia im Naturpark Paneveggio ist ein wildromantisches Bergtal, das von den majestätischen Gipfeln der Pale di San Martino umgeben ist. Es ist ein Gebiet glazialen Ursprungs mit einer reichen Flora und Fauna. Die Almen Venegia und Venegiota sind beliebte Ziele für Wanderer und Naturliebhaber, die die Schönheit dieser unberührten Landschaft genießen möchten. So oder ähnlich könnte man das traumhafte Dolomitental Venegia beschreiben, zu dem wir gerade unterwegs sind.

Travignolo Bach im Parco Naturale Paneveggio Pale di San Martino
Travignolo Bach im Parco Naturale Paneveggio Pale di San Martino

Bereits die Anfahrt ist ein Traum. Verschneite Fichten und herrlich sauberer Neuschnee soweit das Auge reicht.

Wir parken auf dem großen Parkplatz für Wanderer. Im Sommer wird dieser sicherlich voll sein, jetzt in der kalten Jahreszeit parken hier außer uns vor allem Skitourengeher.

So marschieren wir hinter einer Gruppe Skitourengeher auf knirschendem Schneeboden mitten durch eine Wintermärchenlandschaft zur Alm Malga Venegia hinauf.

Kaum erreicht, taucht die mächtige Palagruppe vor uns auf.

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Roen und Schwarzer Kopf – Schneewanderung

Die beiden Hausberge Roen und Schwarzer Kopf, ganz in Weiß gekleidet, stehen schon lange auf dem Tourenplan.

Bis gestern regnete es in Tramin. Nicht gerade wenig. Wenn oben auf 2.000 Metern die gleiche Menge Schnee gefallen ist, wird es an Weiß nicht mangeln. Die Frage ist nur, ob die Kondition zum Spuren reicht.

Der Roen mit seinem rotweißen Eisenpfahl der den höchsten Punkt darstellt und seinem Gipfelkreuz, welches etwas weiter südlich auf dem Marienspitz steht.
Der Roen mit seinem rotweißen Eisenpfahl der den höchsten Punkt darstellt und seinem Gipfelkreuz, welches etwas weiter südlich auf dem Marienspitz steht.

Schon die Anfahrt zum Mendelpass sorgt für Ernüchterung. Hier liegt nicht viel Schnee – vielleicht ein Zentimeter.

Von den Golfwiesen bei der Talstation des Mendel Sessellifts stapfen wir die Skipiste hinauf bis zur Halbweghütte hinauf. Hier liegt etwas mehr Schnee.

Ab jetzt sehen wir keine Spuren mehr im Schnee. Wir sind heute die ersten. Das dauert nicht lang. Ein E-Biker überholt uns. Er hinterlässt ein tiefes Profil im Neuschnee.

Der Aufstieg zur Roen Alm verläuft wie immer unspektakulär. Die bewirtschaftete Alm ist seit dem Umbau ganzjährig geöffnet. Wir nehmen uns vor, auf dem Rückweg einzukehren.

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Eisseespitze, Gipfelkreuz, Il Gran Zebu, Königsspitze

Bergtour auf die Eisseespitze

Der letzte heiße Tag vor einem prognostizierten Kälteeinbruch hat uns heute in aller Herrgottsfrüh ins Suldental herauf verschlagen. Wir wollen auf die Eisseespitze hinauf um den mächtigsten Südtirolern, dem Dreigestirn Königsspitze, Zebru und König Ortler unsere Ehrerbietung zu erweisen. Auf die drei genannten Berggipfel selbst, trauen wir uns nicht hinauf, wir haben uns darum den leichten Dreitausender Eisseespitze ausgesucht. Entgegen seinem Namen ist er wenig spitz, trägt auch keinen See und man kann ihn sogar über den recht neuen halleschen Stecknerweg Eis frei erklimmen. Er bietet somit für uns die ideale Möglichkeit sich den drei Großen „ungefährlich“ so weit wie möglich zu näheren.

Blick auf das Dreigestirn Königsspitze, Zebrù und Ortler

Stilfserjoch

Am späten Nachmittag soll ein Gewitter aufziehen. Das habe ich eingeplant. Mit was ich nicht gerechnet habe, dass es jetzt in der Früh auch regnet. Im Regen mit der Gipfeltour starten haben wir keine Lust. Und weil ich noch nie auf dem Stilfser Joch oben war, biegen wir nach Stilfs nicht links ins Suldental ab, sondern fahren geradeaus weiter ins Trafoital. So dürfen wir die bei Motorrad- und Radfahrern so beliebten 48 Kurven der beeindruckenden Stilfserjochstraße meistern. Als Wanderer ist für uns das Fahren kein Freizeitgenuss, sondern ein notwendiges Übel. Trotzdem hat Italiens höchster und Europas zweithöchster (asphaltierter) Alpenpass seinen Reiz. Jetzt in der Früh – wir sind fast allein auf der Straße – können wir im Schneckentempo hochfahren und König Ortler bestaunen.

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Von der Hängebrücke über den Travignolo zu den Bergseen Laghi di Colbricon

Ein Bild der Hängebrücke über dem Travignolo Bach im Naturpark Paneveggio hat mich auf den Spaziersteig Sentiero Marciò aufmerksam gemacht. Außer der Hängebrücke gibt es dort auch ein Hirschgehege zu sehen. Hirsche anschauen, das begeistert Anna. Und da die beste Ehefrau von allen heute scheinbar nicht abgeneigt ist der Hitze im Unterland zu entfliehen sind wir nun unterwegs durch das Fleimstal nach Predazzo.

In Predazzo biegen wir rechts Richtung Rolle Pass ab. Die kurvenreiche Straße führt uns nach Bellamonte und weiter bis zum Centro Visitatori Parco Naturale Paneveggio. Parkticket lösen und ab in die Natur!

Das Hirschgehege

Anna will zuerst zum Hirschgehe. So schlendern wir durch den angenehm erfrischenden Nadelwald zum Hirschgehege hinüber. Das eingezäunte Gelände ist weitläufiger als gedacht. Wir machen uns schon Sorgen kein Wildtier zu Gesicht zu bekommen, da schaut plötzlich aus dem hohen Gras ein Reh ähnlicher, Horn loser, Kopf hervor. Er ist größer und langgezogener als der eines Rehs. Eine Hirschkuh. Wenige Augenblicke später entdecken wir ein Hirschkalb. Anna ist begeistert.

„Tati, Tati schau, do entn sein nou viele!“, Anna kann ihre Begeisterung nicht verbergen.

Tatsächlich, im Schatten einer mächtigen Tanne hocken weitere Jungtiere. Geweihträger ist jedoch keiner auszumachen. Wir halten uns trotzdem eine halbe Stunde auf bevor wir entlang des Wildzaunes weiter spazieren.

Von einem Aussichtspodium können wir den Großteil des Geheges überblicken. Weiter westwärts dann plötzlich eine Menschenansammlung dicht am Zaun.

Wow, ein mächtiger 14-Ender steht ohne Scheu bei den Menschen. Anna ist nicht mehr zu halten. Da wir Erwachsene nachkommen hält sie schon Grashalme und Blüten von Schafgarbe durch die Maschen des Zauns. Den einen und anderen nimmt der Hirsch zwar an, so richtig begeistert scheint er nicht zu sein.

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Wandertour ins Fanestal

Eine Wanderung zum “Parlament der Murmeltiere“ im Fanes Naturpark, dem geheimnisvolle Versammlungsort, an dem sich die Murmeltiere treffen, das würde Anna freuen. Für uns Traminer ist die Anfahrt ins Gadertal leider etwas lang. Außerdem waren wir Eltern schon mal vor Annas Zeit dort. Das ist der Grund, dass vor allem die beste Mami von allen ihr Versprechen Anna einmal dort hinzubringen, immer wieder aufgeschoben hat. Da auch ich gerne nochmals hin möchte und heute unser 14ten Hochzeitstag ist, wird das Versprechen eingelöst.

Familienwanderung

Im Gegensatz zu vor 11 Jahren wählen wir den südlichen Zugang zum Fanestal. Über das Grödner Joch sind wir ins Gadertal ab und durch St. Kassian hindurch gefahren. 3 km nach St. Kassian sind wir  links abgebogen und haben den großen Parkplatz vor der Capanna Alpina (1.729 m ü. d. M.) in der Talmulde des Plan dal’Ega erreicht.

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