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Ausblick Aussichtsturm Pyramindenkogel, Wörthersee

Aussichtsabenteuer am Pyramidenkogel bei Maria Wörth

Es ist kurz nach zwölf – für den Seestrand für uns noch zu früh. Also steuern wir eine der Hauptattraktionen am Wörthersee an: den Aussichtsturm am Pyramidenkogel.

Höchster Holzturm der Welt: der Aussichtsturm Pyramidenkoge

Der Pyramidenkogel erhebt sich südlich des Sees auf rund 850 Metern Höhe und zählt zu Kärntens bekanntesten Aussichtspunkten. Seit 2013 thront auf seinem Gipfel ein spektakulärer Aussichtsturm aus Holz – 100 Meter hoch und damit der höchste seiner Art weltweit.

Pyramidenkogel

Der höchste Holzturm der Welt – wow! Wir sind schon ganz kribbelig vor Vorfreude.

Sobald wir das Gebäude zur Ticketausgabe betreten, hallt uns lautes Gekreische entgegen. Was ist da los? Das klingt ganz nach einer Horde Jugendlicher, die gerade riesigen Spaß hat …

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Steinbock, Wildpark Rosegg

Familienabenteuer im Wildtierpark Rosegg

Dritter Urlaubstag auf dem Rutarhof im Rosental. Für Anna steht heute das große Highlight an: ihre allererste Reitstunde auf dem Wallach Smoky. Unter dem Reiterhut blüht ein Lächeln, das jedem Honigkuchenpferd Konkurrenz macht, während sie sich im Takt von Schritt und Trab wiegt – stolz, glücklich, ganz in ihrem Element.
Der Pferderücken – für viele Mädchen das höchste Glück auf Erden. Man sieht es ihr an. Unverkennbar.

reiten, Rutarhof

Nach so viel Pferd darf es gern noch mehr Tier sein: Wir fahren nach Rosegg in den Wildtierpark.

Wildtierpark Rosegg

Der Wildtierpark Rosegg ist der größte Tierpark Kärntens und erstreckt sich über rund 30 Hektar. Etwa 300 Tiere aus 35 Arten leben hier, darunter Hirsche, Mufflons, Steinböcke, Bisons, Luchse und seltene Wildvögel wie der vom Aussterben bedrohte Waldrapp. Der Park liegt malerisch rund um eine historische Burgruine, umgeben von einer originalen Parkmauer aus dem 19. Jahrhundert – einst Teil eines fürstlichen Jagdreviers. Ein Rundweg führt durch Wald und Wiesen, vorbei an oft frei laufendem Wild. Ergänzt wird das Erlebnis durch einen Streichelzoo, einen Kinderspielplatz und ein Kiosk beim Eingang.

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Anna, Anni, Fotorahmen, Kathrin's Buschenschank, Ossiacher See

Wandern über dem Ossiachercher See auf die Gerlitzen Alpe mit Rückfahrt per Seilbahn und Schiff

Am Millstätter See hat unser Konzept gestern bestens funktioniert: hinwandern, mit dem Schiff zurück. Heute übertragen wir die Idee – aber in größerem Stil – auf den Ossiacher See. Von Bodensdorf werden wir über die Wippenighöhe ganze 1.400 Höhenmeter hinauf zur Gerlitzen Alpe steigen. Danach soll’s bequem per Sessellift und Kabinenbahn hinunter nach Annenheim – und mit dem Schiff zurück an den Ausgangspunkt gehen.

Praktisch: Gleich beim öffentlichen Strandbad in Bodensdorf finden wir einen Parkplatz. Vielleicht reicht die Zeit nach dieser langen Bergtour (laut Planung 5,5 h reine Wanderzeit) ja noch für einen Sprung ins kühle Nass.

Aufstieg mit Wasserfall und Buschenschank

Los geht’s: Wir mühen uns auf glühendem Asphalt unter der brennenden Sonne hinauf nach Unterberg. Dort biegen wir links ab – hinein in den Schatten! Der Steig Nr. 43 führt uns durch kühlen Wald bergauf zum erfrischenden Klebensteiner Wasserfall.

Anna vor dem Klebensteiner Wasserfall
Anna vor dem Klebensteiner Wasserfall

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Laggerhof, Millstätter See

Wandern am Millstätter See: Südufer-Tour mit Schiffsrückfahrt

Heute geht es zum Millstätter See. Eingebettet in die sanft geschwungenen Nockberge gilt er als einer der wärmsten – und zugleich tiefsten – Alpenseen Kärntens. Sein dunkles, mineralreiches Wasser schimmert smaragdgrün und lädt zum Schwimmen ein. Am Südufer geht es still und naturbelassen zu, während das Nordufer mit Orten wie Seeboden und Millstatt belebter ist.

Start der Südufer-Wanderung in Döbriach

Unser Plan: von Döbriach dem stillen Südufer entlang wandern, bis Seeboden grüßt – und dann mit dem Schiff über Millstatt zurückschaukeln.

Kaum sind die Wanderschuhe geschnürt, purzelt der besten Ehefrau von allen ein Gedanke aus dem Kopf, der das ganze Unternehmen ins Wanken bringt:
„Bei uns daheim schalten sich die Kochplatten ja automatisch aus, wenn man den Topf von der Platte runter zieht. Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich in der Ferienwohnung das Kochfeld wirklich abgedreht habe. Fast sicher. Aber nicht hundertprozentig.“

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Schlosshotel Velden, Velden, Wörthersee

Urlaub am Wörthersee – Spaziergang in Velden

Urlaub auf dem Bauernhof – im Vaterland, also in Österreich, genauer gesagt in Kärnten, in der glitzernden Seenregion rund um den Wörthersee. Unser Quartier haben wir auf dem Rutarhof bezogen – einem charmanten Bauernhof, der wie gemacht scheint für pferdeverliebte Mädchen und all jene, die es noch werden wollen. Warum das so ist? Neben Kühen, Schweinen, Hasen, Katzen, einem freundlichen Hund und ein paar schnatternden Laufenten gibt es hier vor allem eines: Pferde! Und das Beste daran? Anna bekommt zwei Reitstunden. Die Vorfreude? Riesig.

Der sehr gepflegte Rutarhof liegt etwas außerhalb von Rosegg im Rosental, umgeben von eigenen Wiesen und Streuobstfeldern. Und wie es sich für einen echten Kärntner Bauernhof gehört, wacht eine mächtige Linde über das Hofgeschehen – mitten im Innenhof, standhaft gegen Wind und Wetter. Im wahrsten Sinne des Wortes: Ein Blitzeinschlag hat sie gezeichnet. Den langen, tiefen Spalt, den ihr der Himmel verpasst hat, hat sie bravourös weggesteckt. Was für ein Baum!

Für die gesamte Urlaubswoche sind einfache Wanderungen rund um die zahlreichen Seen Kärntens geplant – mit anschließendem Sprung ins erfrischende Nass. Das hoffentlich ohne größere böse Überraschungen. Warum ich das betone? Weil die erste schon bei der Anreise kam.

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Beim Wandern im Vinschgau bietet sich eine Kombination mit der Erkundung des mittelalterlichen Städtchens Glurns an.

Spaziergang durch das mittelalterliche Städtchen Glurns

Wir sind auf der Vinschger Straße unterwegs nach Nordtirol, genauer gesagt nach Landeck. Um die Autofahrt etwas abzukürzen, wollen wir am Reschensee anhalten und dort eine Mittagswanderung machen. Doch nun, gerade die Churburg passiert und von Anna ins Gespräch über Burgen, das Mittelalter, mittelalterliche Städtchen verwickelt und somit auf Glurns gekommen, will Anna unbedingt das Städtchen sehen. Ok, ein Spaziergang durch Glurns ist bestimmt nicht verkehrt.

So biegen wir am unteren Ende der Malser Haide links ab und parken vor dem Schludernser Tor. Das malerische Südtiroler Städtchen, das mit seinen rund 930 Einwohnern sogar zu den kleinsten in den Alpen zählt, ist von einer mittelalterlichen, vollständig erhaltenen, Stadtmauer umgeben. Durch die drei Stadttore – das Malsner Tor im Norden, das Tauferer Tor im Süden und das Schludernser Tor im Westen – gelangt man in das Herz dieser bezaubernden Stadt.

Das Schludernser Tor ist der westliche Eingang in die von der mittelalterlichen Stadtmauer geschützte Innenstadt von Glurns.
Das Schludernser Tor ist der westliche Eingang in die von der mittelalterlichen Stadtmauer geschützte Innenstadt von Glurns.

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Frühlingswanderung zum Schloss Sigmundskron mit Messner Mountain Museum.

Frühlingswanderung von Frangart nach Girlan und zum Schloss Sigmundskron

Eine ganz besondere Frühlingswanderung im Süden Südtirols kann man in der Gemeinde Eppan in den beiden Ortsteilen Frangart und Girlan erleben. Kunstinstallationen, Frühlingsblumen und ein Schloss mit Löwen inklusive.

Von Frangart aus führt eine Nebenstraße der Bozner Straße hinauf nach Girlan. Sie geht in eine namenlose Straße über, die gerne als Rad- und Wanderweg genutzt wird. Genau auf dieser Straße sind wir heute wandertechnisch unterwegs. Zuerst sind wir an Weinbergen vorbeimarschiert, nun spazieren wir schattig durch Mischwald hinauf auf den Mitterberg.

"Dragobert der Drache" im Kunstgarten Hochfrangart
„Dragobert der Drache“ im Kunstgarten Hochfrangart

Plötzlich streckt uns ein Lindwurm seine Fratze entgegen. „Dragobert der Drache“, so heißt die Skulptur, die ihr Maul und vor allem ihre Zunge über unsere Köpfe streckt. Der Drache ist vom selben Künstler wie die große silberne Edelstahlkugel, die man schon von weitem sieht, wenn man von Bozen ins Überetsch fährt, und die deshalb viel bekannter ist als der Drache. Beide Kunstwerke stammen von dem bereits verstorbenen Künstler Karl Nicolussi Leck. Sie gehören zum privaten Kunstpark Hochfrangart.

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Blcik vom Ponte dei Bareteri auf den Ponte de le Acque

Tagesausflug nach Venedig

Die Liste der Tagesausflugsmöglichkeiten ist lang, wenn man im Süden Südtirols wohnt. Aber ganz oben steht ein Ausflug in die Lagunenstadt Venedig. Es ist schon erstaunlich, wie gut unsere Urlaubsgäste die schönsten Tagesausflugsziele kennen, während wir als Einheimische manche davon noch nie besucht haben. Doch heute wird sich das zumindest mit Venedig ändern. Canal Grande, Gondoliere und Markusplatz – wir kommen!

Wir haben uns für die Anfahrt mit dem Zug entschieden. Das ist für uns optimal. Einstieg am Bahnhof Auer, Umstieg in Verona und Ausstieg in Venedig direkt vor dem Canal Grande.

Anna ist begeistert. Erst in Verona hat sie erfahren, dass die Reise nach Venedig geht. Dort konnten wir die Überraschung leider nicht mehr geheim halten. Sie hat auf der Abfahrtsanzeigetafel gelesen, dass der Schnellzug nach Venedig fährt, und sich riesig gefreut. Jetzt am Canal Grande ist sie ganz aus dem Häuschen. Statt einer Straße mit Fahrrädern, Autos, Bussen und Straßenbahnen gibt es hier Fähren, Lastkähne, Motorboote und jede Menge Gondeln.

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Dolomiten Bergtour auf den Sassongher

Bergtour vom Grödner Joch auf den Sassongher

Sonnenaufgang auf dem Grödner Joch mit Blick auf die Langkofel und die Cirspitzen, herrlich! Wir wollen über die Scharte Forcella de Cir zur Puez-Hochebene aufsteigen, über die Forcella de Ciampei zum Bergsee Lech de Ciampei absteigen und dann den Dolomiten-Aussichtsgipfel Sassongher erklimmen. Zurück soll es fast bis nach Kolfuschg gehen und schließlich am Fuße des Sas Ciampac über die Wiesen Pra de Tru zurück zum Grödner Joch.

Blick auf das Grödner Joch mit dem Langkofel im Hintergrund
Blick auf das Grödner Joch mit dem Langkofel im Hintergrund

Aufstieg zum Cirjoch und zum Crespeinajoch

Auf geht’s! Zuerst wandern wir über Wiesen auf dem Europa Höhenweg (Markierung Nr. 2) hinauf zur schönen Jimmi Hütte. Jetzt in der Zwischensaison ist sie natürlich geschlossen. Über uns die Cirspitzen. Sie leuchten in der noch tief stehenden Sonne in den schönsten Orangetönen. Bald oberhalb der Jimmihütte, im Latschengelände, erkennen wir nach Osten die Nuvolaugruppe, wo wir erst vor 10 Tagen waren. Rechts im Hintergrund zeichnet sich die Silhouette des Monte Pelmo ab. Dominierend aber sind nach Süden die mächtigen Nordwände des Sellastocks und nach Westen die nicht minder mächtige Langkofelgruppe und die zum Greifen nahe Große Cirspitze.

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Oberhalb von Bozen gibt es nun einen neuen Südtiroler Themenweg, den Weinwanderweg Rebe.

Auf dem Weinwanderweg „Rebe“ nach Signat

Eine schöne Herbstwanderung in der Nähe von Bozen ist gefragt. Da fällt mir ein, dass es am Sonnenhang zwischen Rentsch und Signat einen neuen Weinwanderweg geben soll. „Rebe“ haben ihn die Macher genannt.

Da wir zwar die Gegend bei St. Magdalena – früher auch Prazöll genannt – kennen und wissen, dass man von dort einen herrlichen und heute sonnigen Blick auf die Alpenhauptstadt Bozen hat, uns der Weinwanderweg „Rebe“ aber noch unbekannt ist, machen wir uns auf den Weg nach Rentsch. Wir sind gespannt, was das Bozner und Rittner Wein-Terroir Neues zu bieten hat.

Parken ist in Rentsch eine Herausforderung! Wer also mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, ist im Vorteil.

Start Weinwanderweg Rebe in Rentsch beim Ansitz Waldgries

Wir haben Glück und starten in Rentsch beim Ansitz Waldgries von Christian Platter. Das ist für uns die erste Station des Themenweges. Lustigerweise laut Infobroschüre „Rebe – Weinwanderweg – Die kunstvolle Weintreppe“ die letzte. Offenbar geht man davon aus, dass die meisten Weinwanderer wie folgt unterwegs sind: Mit der Rittner Bahn hinauf auf den Ritten nach Oberbozen. Dann zu Fuß hinunter nach Signat und schließlich den Weinwanderweg von oben hinunter.

Das ist nicht unseres. Wir wollen die 500 Höhenmeter von unten hinauf und dann mit der Seilbahn… – nein, dann auch wieder zu Fuß hinunter. Der Weg ist das Ziel und ein bisschen Sport schadet ja bekanntlich nicht.

Der Weinwanderweg – als Traminer kennen wir uns mit Weinwanderwegen aus – beeindruckt gleich zu Beginn.

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5 Türme, 5 torri, Cinque Torri, Dolomiten, Fünf Türme

Rundwanderung um den Nuvolaurücken

Die Rundwanderung um den Nuvolaurücken, also um die Dolomitengipfel der Nuvolaugruppe: Averau, Nuvolau und Ra Gusela, ist eine der schönsten Dolomitenrundwanderungen überhaupt. Egal, ob man am Falzaregopass oder am Passo di Giau startet, man genießt ein Dolomitenpanorama, das seinesgleichen sucht.

Blick auf die Nuvolaugruppe mit dem Rifugio Nuvolau auf dem Nuvolau, dahinter der Averau, rechts die Cinque Torri und dahinter die Tofane.

8.10 Uhr, ich stehe mit Andreas am Falzaregopass und bin überrascht, wie angenehm die Temperaturen sind. Es ist der vorletzte Oktobertag, da könnte es sich hier auf 2.105 m Seehöhe ganz anders anfühlen.

Start am Falzaregopass

Doch der Himmel ist wolkenlos, die Sonne wärmt kräftig, wir freuen uns auf den bevorstehenden Bergtag. Gemütlich wandern wir zur Bergstation der Sesselbahn Col Gallina. Ich erinnere mich wie vor 11 Monaten, als wir vom Lago Sorapis nach Hause fuhren, am Falzaregopass anhielten und ich mit meinen kaputten Grödel im Stockdunkeln bis hierher gelaufen bin, um dann im Schnee hockend bei auffrischendem Wind einige Langzeitbelichtungen des Sternenhimmels mit der Tofana di Rozes zu fotografieren. Der Andreas war natürlich nicht so verrückt, sich dieser Kältetortur auszusetzen. Er wartete damals im Auto.

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Andreas, Anna, Funtneider Wiese, Nadia, wandern

Von Lajen bis zum Tschatterlin-Sattel (Dolorama-Weg, Etappe 4)

Lajen, das Tor zu den Dolomiten, so der Werbespruch des Tourismusvereins Lajen. Gelogen ist das nicht. Bereits vom Dorf aus kann man die Gipfel der Langkofelgruppe und des Sellastocks sehen.

Wir starten etwas oberhalb der Lajener Fraktion Tschöfas auf 1.350 m Seehöhe, knapp über dem Hatzes-Gspoi Hof. Mein Gott was für ein zungenbrecherischer und zugleich lustiger Namen. Geplant ist den Aussichtsberg Raschötz (2.281 m) zu erklimmen. Ob sich das heute noch ausgehen wird, ist mehr als fraglich. Ein organisatorisches Desaster kostet uns eine Stunde vor dem Start plus eine weitere Stunde am Tagesende.

Ich saß schon im Auto, um meine Wanderbegleiter abzuholen, als das Telefon klingelte.

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