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Rundwanderung zum Federa See & Bergfotografie am Passo di Giau

Heute werden wir die Croda da Lago und den Bergsee Lago di Federa in den Ampezzaner Dolomiten erwandern. Die traumhafte Dolomitenrundwanderung – eine der schönsten überhaupt – ist mit knappen 13 Kilometern und 870 Höhenmetern etwas kurz. So haben wir ein klein wenig ein schlechtes Gewissen. Weite Anreise, kurze Wanderung – keine ökologische Heldentat!

Ausblick von der Felsebene Lastoi de Formin auf die Nuvolaugruppe mit Ra Gusela, Nuvolau und Averau, den Lagazuoi und die Cinque Torri
Ausblick von der Felsebene Lastoi de Formin auf die Nuvolaugruppe mit Ra Gusela, Nuvolau und Averau, den Lagazuoi und die Cinque Torri

Zwischenstopp am Passo di Giau

Um die weite Anfahrt zu rechtfertigen, fügen wir einen Bergfotografie Zwischenstopp am wunderbaren Passo di Giau ein. Nebst zahlreichen farbenfrohen Ferraris – der Passo di Giau ist nicht nur bei Wanderern beliebt – erklimmen wir einen grasbewachsenen Hügel, die Punta di Zonia. Zugegebenermaßen mit 200 Meter und 30 Höhenmetern fällt dies verlängerte sie nicht die Wandertour, doch der Passo di Giau ist ein begehrter Ort für Fotoliebhaber und somit für mich ein lohnendes Ziel. Von der Punta di Zonia aus dürfen wir eines der beeindruckendsten 360°-Panoramen genießen, das die Dolomiten zu bieten haben.

Am Passo di Giau- im Hintergrund die Nuvolaugruppe, rechts die Tofane
Am Passo di Giau- im Hintergrund die Nuvolaugruppe, rechts die Tofane

Vor uns erhebt sich die eindrucksvolle Felswand des Ra Gusela, der südlichste Gipfel des Nuvolaukammes. Dahinter sehen wir den Monte Nuolau, auf dessen Spitze die Schutzhütte Rifugio Nuvolau zu auszumachen ist. Dahinter reihen sich weitere Gipfel der Nuvolaugruppe auf. Es sind dies der markanten Monte Averau und die Croda Negra.

Im Uhrzeigersinn drehend sehen wir rechts der Nuvolaugruppe die Tofana di Rozes und die Tofana di Mezzo, etwas weiter im Hintergrund die Hohe Gaisl, anschließend den Monte Cristallo und die Sorapiss Spitze. Die Croda da Lago Gruppe mit der Cima Croda da Lago, den Campanile Federa und der Cima Ambrizzola wird am Fuße von den massiven Felswänden der Berghochebene Lastoi de Formin und deren Ende Ponta Lastoi de Formin verdeckt. Hinter uns treten die Cima Loschiesuoi und der Monte Cernera Cima Nord in Erscheinung. Sie verdecken von unserem Standpunkt aus den Antelao, den Pelmo und die Civetta. Uns weiterdrehend sehen wir in der Ferne die Pale di San Martino und etwas näher die Königin der Dolomiten, die Gletscher bedeckte Marmolata. Die Rosengartengruppe identifizieren wir am markanten Kesselkogel. Weiter reicht der Dolomitenrundblick über den Piz Boè, höchster Gipfel der Sellagruppe, dem davor liegenden und zu trauriger Bekanntheit gekommene Col di Lana. Er ist ein Mahnmal des Krieges in den Dolomiten. In östlicher Richtung sehen wir in der Fanesgruppe den Settsass und lokalisieren im Hintergrund die Puez-Geisler-Gruppe. So viele bekannte Dolomitengipfel auf einem 360° Rundumblick sieht man nicht von vielen – mit dem Auto erreichbaren – Standorten. Gewaltig!

360° Dolomitenblick von der Punta Zonia am Passo di Giau
360° Dolomitenblick von der Punta Zonia am Passo di Giau

Rundwanderung um die Croda da Lago

Vom Passo di Giau fahren wir 6,5 km zur Brücke Ponte de Ru Curto hinunter. Hier gibt es am Straßenrand einige Parkplätze.

Auf geht es, zum Wandern! Auf dem Pfad Nr. 437 marschieren wir zuerst zügig durch schattigen Nadelwald. Der Andreas legt ein Schritttempo vor, dass mich stutzig macht. Ich will ihn schon fragen, ob er heute vorhat einen Berglauf zu absolvieren, doch kaum erreichen wir eine kleine Steigung wird er bedeutend langsamer. Er hat sich scheinbar nur aufwärmen wollen, weil er beim Wanderstart immer zu kalt hat.

Ein Holzsteg ermöglicht uns einen unwegsamen Felsabschnitt mühelos zu überwinden. Nach 1,7 Kilometer erreichen wir eine Abzweigung. Wären wir eingefleischte Social-Fotografen würden wir uns jetzt – im Herbst – links halten, um noch am Vormittag zum Lago di Federa zu gelangen. Der Bergsee liegt sehr nahe an der Felswand der Cima Bassa da Lago, sodass er am Nachmittag bald in Schatten gehüllt wird.

Uns ist aber das Mittagsmahl im Rifugio Croda da Lago „Gianni Palmieri“ wichtiger. Würden wir jetzt links abbiegen wären wir in recht kurzer Zeit am See und bei der Palmieri Hütte und müssten viel zu früh essen. So halten wir uns rechts und folgen der Markierung Nr. 435 hinein in das wunderbare Bergtal Val de Formin. Die Entscheidung stellt sich schnell als goldrichtig – im wahrsten Sinne des Wortes – heraus. Bald lugt die Sonne hinter den Gipfeln der Croda da Lago hervor und malt goldorange Farben in die Lärchenwaldlandschaft. Unser Wanderpfad erweist sich insgesamt als traumhaft abwechslungsreich. Zuerst Fichten mit grünem Moos, dann goldgelbe Lärchen, anschließend Felsblock durchsetztes Gelände und zum Schluss eine Felshochebene. Der Aufstieg vom Ponte de Ru Curto auf das Joch Forcella Rossa del Formin bietet landschaftlich und farblich die Magie der Vielfalt!

Forcella Rossa del Formin

Auf einem kleinen Hügel am Joch steht auf 2.462 m ü. d. M. ein kleines Kreuz. Hier einfach weitergehen ist unmöglich! Das gewaltige Dolomitenpanorama zwingt nicht nur Fotografen zur Rast.

Vor uns entfalten sich nicht nur die Ampezzaner Dolomiten in ihrer vollen Pracht. Hinter uns die mächtigen Wände der Cima Ambrizzola, die den höchsten Punkt der Croda da Lago Kette stellt. Nach rechts drehend sehen wir den Monte Antelao, den markanten Gipfel Becco di Mezzodi, den Trohn der Götter, den Monte Pelmo, die Civetta, die Marmolata, den Sellastock, die Nuvolaugruppe mit dem Rifugio Nuvola, den Lagazuoi, die Cinque Torri und die Tofane. Eine Bergpracht sondergleichen!

Blick auf die Dolomiten mit Croda da Lago, Croda , Sorapis, Antelao, Pelmo, Civetta, Marmolada, Nuvolau und Tofane um nur einige zu nennen.
Blick auf die Dolomiten mit Croda da Lago, Croda , Sorapis, Antelao, Pelmo, Civetta, Marmolada, Nuvolau und Tofane um nur einige zu nennen.

Leider können wir nicht über die Felswände der Felshochebene Lastoi de Formin hinunterschauen. Dafür müssten wir gut einen Kilometer bis zur Kante hinausmarschieren. Das wäre aufgrund des flachen Geländes leicht möglich, doch würde es Zeit kosten. Ich will lieber auf dem Bergsteig 435 weiter in der Hoffnung unser Ziel, den Bergsee Lago di Federa, noch im Sonnenschein zu erwischen.

Ab jetzt geht es nur noch abwärts. An einer Abzweigung machen wir den Fehler uns links zu halten und kommen so auf die Forcella Rosa hinaus. Das wäre zwar nicht falsch, denn links hinunter führt eine Bergsteig der im Steig Nr. 434 mündet, der wiederum zum See führt. Das wäre sogar eine Abkürzung. Aber genau das ist unser Problem. Eine nur 13 Kilometer lange Bergtour abkürzen, das geht gar nicht!

Ein gemischtsprachiges Wanderpaar mit Hund kommt nach. Der Mann sieht, dass ich die Wanderkarte konsultiere, zeigt links hinunter und fragt, ob es da runter zum Federea See ginge. Ich nicke und erkläre ihm, dass er da runter gehen können, wir aber zurück zum 435 Weg gehen werden, weil es uns sonst zu kurz wäre. Seine italienischsprachige Frau kommt nach. Er klärt sie auf. Ihre Antwort: „Ma porco ladro, altro che troppo corto!“ Wir grinsen und verlassen das Paar in Richtung Forcella Ambrizzola.

Kurz vor dem Joch steht ein junger Typ mit oranger Jacke, Selfiestick und Smartphone.

Er zeigt auf sein Smartphone und auf die Landschaft und fragt mich: „Can you take a photo of me?“

Natürlich kann ich, denke ich mir und stammle in meinem schwachen Englisch: „Yes, I can.“

Doch dann wird es kompliziert. Er erklärt mir – auf Englisch – dass er sich vor den Hügel dort drüben drauf haben möchte.

Ich frage ungläubig: „That hill, not the Civetta?”

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand einen unbekannten Hügel der Civetta als Hintergrund vorzieht. Da zieht der Typ ein DinA4 Blatt aus der Hosentasche. Er hat ein Bild ausgedruckt, dass eine Person von hinten mit genau dem Hügel von dort drüben zeigt. Er möchte das Foto exakt so haben. Genau den gleichen Ausschnitt, darunter der noch hinten verlaufende Pfad und sich mit Oberkörper ohne Füße im Vordergrund.

„Tell me where I have to stand”, ruft er mir zu indem er sich auf eine klein Felsnase am Pfadrand stellt.

Um genau den richtigen Ausschnitt zu erhalten, müsste ich mich in die Luft hinaus bewegen. Das geht natürlich nicht. Ich muss den Typ etwas nach rechts anweisen und klicke dann sicherheitshalber zwanzigmal auf den Auslöser seines Smartphones.

„Please check!“, ich gebe ihm sein Smartphone zurück.

„Wow wonderful, you are amazing!“, kommt als Antwort von einem leuchtenden, glücklichen Gesicht zurück.

Scheinbar hat er genau das bekommen, was er wollte.

Der Andreas, der mit Social Media nichts am Hut hat, hat der Szene entgeistert zugeschaut.

„Der hat ein ausgedrucktes Foto mitgehabt! Und der wollte es exakt genauso haben! Nein, das habe ich noch nie gesehen“, flüstert mir der Andreas zu, während wir uns entfernen.

„Und hast du gesehen, was für ein glückseliges Gesicht er gemacht hat, als er die Fotos angeschaut hat?“, der Andreas ist von den Socken.

Ich lache: „Ja, so ist das mit den Instagrammern“.

Der Andreas hat zwar das Wort Instagram von mir ab und zu gehört, aber was ein Instagrammer ist, weiß er nicht. Er schüttelt den Kopf.

Ab der Forcella Ambrizzola wird der Pfad plötzlich breit, fast Kinderwagen tauglich. So marschieren wir gemütlich hinunter zum nun in Sichtfeld tretenden Lago de Federa. Dabei müssen wir immer wieder stehen bleiben und uns umdrehen, denn hinter uns türmt sich der alleinstehende Gipfel Becco di Mozzodi auf, der dem Postkartenmotiv Lago di Federa erst den richtigen Hingucker gibt.

Je näher wir dem See kommen um so nervöser werde ich. Die Croda da Lago schickt sich an einen dunklen Schatten über den See zu werfen. Vor allem aufgrund der in der Sonne gelborange aufleuchtenden Lärchen wäre es schade, wenn ich den See nur im Schatten erwischen würde.

Am Lago di Federa

So schenken wir vorerst dem Schutzhaus Rifugio Croda da Lago keine Aufmerksamkeit, sondern wandern flott links, unter der steil aufsteigenden Felswand der Croda da Lago, um den See herum. Sein Nordufer ist unser Ziel.

Der Blick über den Wasserspiegel Richtung Süden mündet – so wie erwartet – im Gipfel des insoliert stehenden Becco di Mezzodi. Er stellt den Mittagszeiger von Cortina dar, da er von Cortina aus auf Zwölf Uhr liegt. Wahrscheinlich daher auch sein Name: „Mezzo“ bedeutet Mitte und „Di“ bedeutet Tag.

Steigt man über die Baumwipfel auf so kann man die Gipfel des Monte Cristallo, der Sorapis Gruppe und des Monte Antelao erkennen. Ein herrliches Plätzchen.

Der idyllische Bergsee Lago di Federa unter der Corda da Lago. Am Ende des See der alleinstehende Gipfel Becco di Mezzodì
Der idyllische Bergsee Lago di Federa unter der Corda da Lago. Am Ende des See der alleinstehende Gipfel Becco di Mezzodì

Wir sind nicht die einzigen am Federa-Ufer. Mehrere Fotografen tummeln sich rund um den See. Eine Vierergruppe ist sogar mit halbprofessionellem Equipment unterwegs. Zwei jungen Männer fotografieren und filmen hochkonzentriert, während zwei Mädels eine Kaffeekanne auf einen Camping Gaskocher setzen. Typisch Instagrammer. Eine Kaffeekanne muss auf jedes Bild *g*

Wieder ist der Andreas verwundert wie hochkonzentriert, ja sogar fast verbissen die Hotspotfotografen agieren. Das will was heißen, denn er ist von mir so einiges gewohnt. Doch dass man ein Arsenal an Equipment an einen Bergsee schleppt und das, obwohl man offensichtlich nichts mit Wandern am Hut, das wundert ihn doch.

Er schaut verdutzt und wartet bis ich endlich mit der Fotografie durch bin und wir zum Mittagessen dürfen. Da kommt seinem knurrenden Magen die liebe Sonne zu Hilfe. Sie taucht hinter der Croda da Lago unter, sodass der Federa See und die gelborangen Lärchen in Schatten eingehüllt werden. Das goldgelborange Farbenspiel ist beendet. Ich kann dem Andreas nun mit ruhigen Gewissen zurufen: „Jetzt gehen wir rüber zur Palmieri Hütte, etwas essen!“

15 Uhr. Für warme Speisen ist es beim Rifugio Croda da Lago „Gianni Palmieri“ leider zu spät. Macht nichts, wir sind mit einer Brotzeit zufrieden. Brot, Speck, Käse, Wein – mehr braucht ein Tiroler an einem Bergwandertag nicht.

Vor der Hütte studieren wir die Tafel mit dem 180 Grad Panoramafoto auf der dem die Bergspitzen der Umgebung eingezeichnet sind. Die bekanntesten sind: Croda Rossa, Cristallo, Drei Zinnen, Cadini di Misurina, Sorapis, Antelao, Becco di Mezzodì und Pelmo.

Zurück zur Brücke Ponte de Ru Curto

Der Rückweg vom Lago di Federa zur Abzweigung ins Val di Formin führt durch einen reizvollen Lärchenwald. Wir kommen an zwei Aussichten vorbei, die den Blick ins Valle del Boite, in dem der renommierte Bergsportort Cortina d’Ambezzo liegt, frei geben. So bestaunen wir Cortina aber auch die Cinque Torri, die Tofane, den Monte Cristallo und den Sorapis.

Blick auf Cortina und die Ampezzaner Dolomiten
Blick auf Cortina und die Ampezzaner Dolomiten

Schon fast schweren Herzens steigen wir nach einer kurzen Pause am zweiten Ausblickspunkt hinunter in den Schatten und wandern zurück zum Ausgangspunkt an der Brücke Ponte de Ru Curto.

Kurz vor dem Auto zeichnet sich ein oranger Schimmer auf den Bergspitzen ab. Wieder werde ich leicht nervös. Rein ins Auto, hinauf auf den Passo di Giau. Vielleicht geht sich noch der ein fotografischer Sonnenuntergang aus.

Sonnenuntergangsbergfotografie am Passo di Giau

Und der Sonnenuntergang geht sich tatsächlich aus. Zum dritten Mal klappt dem Andreas die Kinnlade runter. Die Ferraris von Vormittag sind wieder da. Das wunder ihn nicht so sehr, es ist der Anblick des Hügels Punta di Zonia. Zwei Dutzend Fotografen, mit Stativen bewaffnet, stehen am Gipfel.

„Na, so epes hon i nou nia gsechn“, schüttelt der Andreas den Kopf.

Ich lache und antworte: „Jo so schaug’s aus, wenn man zu an Fotohotspot laft. Ober schaug wie schean!“

Und schön ist untertrieben! Der Panoramablick jetzt während des Sonnenuntergangs ist schlicht grandios. Ich weiß sofort, dass der Andreas nun mindestens eine Stunde aushalten muss, sage aber nichts. Während ich mich unter die Gleichgesinnten mische, setzt er sich an die Bergkannte und schaut Gedanken versunken der Sonne entgegen. Er ist der einzige ohne Fotoapparat. Nein, nicht ganz. Zwei weitere Exoten sind hier. Ein Pärchen, ohne Fotoapparat nur mit Buch, schaut verträumt in den Sonnenuntergang. Aber alle anderen sind moderne Bergbesucher, sprich Fotojäger.

Dem Sonnengestirn am Himmel ist das alles egal. Egal ob gedankenversunkener Denker, verträumt belesene Bergbewunderer oder hektische Fotografen. Es geht unter. Punkt. Zeichnet noch kurz Farbe in den Himmel und lässt dann Luftfeuchte und Nebel die Herrschaft übernehmen.

360° Dolomiten-Rundumblick vom Passo di Giau
360° Dolomiten-Rundumblick vom Passo di Giau

Da fällt mir ein:

Das Fräulein stand am Meere
Und seufzte lang und bang,
Es rührte sie so sehre
Der Sonnenuntergang.

Mein Fräulein! sein Sie munter,
Das ist ein altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten zurück.

(Gedicht von Heinrich Heine)

Eine Tour im Herzen der Dolomiten, nicht lang, nicht deftig dafür landschaftlich abwechslungsreich und Ausblick mäßig grandios!

Der Himmel brennt! Abendrot gebart mit Nebel vor der Marmolata. Im Vordergrund Selfie-Jäger auf der Punta Zonia.
Der Himmel brennt! Abendrot gebart mit Nebel vor der Marmolata. Im Vordergrund Selfie-Jäger auf der Punta Zonia.
Die Sonne ist hinter der Marmolata untergegangen. Vor blauem Nebel hocken noch einige Fotografen. Am Gipfel des Monte Pore ist das Gipfelkreuz zu erkennen.
Die Sonne ist hinter der Marmolata untergegangen. Vor blauem Nebel hocken noch einige Fotografen. Am Gipfel des Monte Pore ist das Gipfelkreuz zu erkennen.

Als langjähriger Wandererblogger habe ich schon zahlreiche Bergtouren und Wanderungen unternommen. Die hier beschrieben Dolomitenrundtour ist – ich tue mich schwer es auszusprechen, weil die Bergtour nicht in Südtirol, sondern in Belluno liegt – die wunderbarste Rundwanderung, die ich je gemacht habe!

GPS-Track mit Download Rundwanderung Croda da Lago

GPX-Track , Position: -km, -m GPX

50 100 150 200 5 10 15 distance (km) elevation (m)
Name: Keine Daten
Entfernung: Keine Daten
Minimalhöhe: Keine Daten
Maximalhöhe: Keine Daten
Differenz max/min: Keine Daten
Höhengewinn (~): Keine Daten
Höhenverlust (~): Keine Daten
Dauer: Keine Daten

Fotos Ampezzaner Dolomiten rund um Passo Giau und Federa See

Hoteltipps für Ihren Wanderurlaub in Südtirol

2 Kommentare über “Rundwanderung zum Federa See & Bergfotografie am Passo di Giau”

  1. Bettina says:

    Wunderschön! Ich hätte mich auch unter die Fotografen gereiht… 😉
    Danke fürs Mitnehmen!

  2. Dietmar Mitterer-Zublasing says:

    Entschuldige für die späte Antwort. Hatte einige Tage die Kommentare nicht geprüft.

    Bzgl. „Wunderschön! Ich hätte mich auch unter die Fotografen gereiht… “
    Kann ich mir gut vorstellen. Der Ort ist so schon will jeder egal ob Hobby- oder Profifotograf nicht nur ein Foto schießen.

    Danke für deine Rückmeldung.

    Dietmar

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