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Wanderkarte

Sesvenna Hütte

Sesvenna-Hütte

Die Sesvennahütte ist eine Schutzhütte des AVS in der Sesvennagruppe.

Lage der Schutzhütte

Die Sesvenna-Hütte liegt auf 2.256 m Höhe am Fuße des Piz Sesvenna, dem höchsten Gipfel der Sesvennagruppe.

Geschichte der Sesvenna Hütte

Nach mehrjähriger Bauzeit konnte 1981 vom Alpenverein Südtirol (AVS) ein neuer Stützpunkt eingeweiht werden. Die Hütte steht 300 m westlich der alten Pforzheimer Hütte, die lange Zeit von der italienischen Zollwache genutzt wurde und schließlich verfiel.

Mit dem Neubau erhielt die Sesvennagruppe wieder einen alpinen Stützpunkt, wie ihn die erste Pforzheimer Hütte vor dem Ersten Weltkrieg stark frequentiert hatte. Der Name der alten Hütte wurde nicht beibehalten, sondern durch Sesvennahütte ersetzt.

Die alte Pforzheimer Hütte ging 1999 in den Besitz des Landes Südtirol über und wurde nach einer Renovierung im Juli 2024 als erste „Kulturhütte“ Europas mit soziokulturellem Schwerpunkt wiedereröffnet.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Am einfachsten erreicht man die Sesvennahütte von Schlinig (Parkplatz am Ortsende) durch das Schlinigtal in ca. 1,5 bis 2 Stunden auf dem Normalweg. Der leicht ansteigende Weg führt zunächst zur Schliniger Alm, dann zur Talstation der Materialseilbahn und zur Schwarzen Wand mit einem markanten Wasserfall, der über dunkle Felswände stürzt. Nach Überwindung dieses Steilstückes ist bald die Sesvennahütte zu sehen.

Weitere Zustiege sind über das Rojental, das Skigebiet Watles oder das Unterengadin möglich, wobei der Weg über das Schlinigtal als der einfachste gilt.

Die Sesvennahütte ist ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Bergtouren, darunter die Besteigung des Piz Sesvenna (3204 m), Piz Cristanas (3092 m), Piz Rasass (2941 m), Piz Rims (3067 m) und des Föllakopfes (2878 m).

Übernachtung und Ausstattung der Sesvennahütte

Die Sesvennahütte bietet 22 Schlafplätze in Mehrbettzimmern, 58 im Matratzenlager und 6 im Winterraum.

Wandertipp

Naturpark Fanes-Sennes-Prags

Sennes-Hütte

Die Senneshütte (italienisch Rifugio Sennes, ladinisch Üćia de Senes) ist eine Schutzhütte auf dem weitläufigen Sennesplateau in den Südtiroler Dolomiten.

Lage der Schutzhütte

Die Senneshütte liegt am östlichen Rand des weitläufigen Hochplateaus von Sennes, inmitten einzelner Hütten und ehemaliger Almgebäude, die sich oberhalb des hinteren Rautals erstrecken. In unmittelbarer Nähe befindet sich südlich der Sennesalm auch die Fodara-Vedla-Hütte. Früher befand sich in der Nähe der Hütten ein kleiner Hochmoorsee, der inzwischen weitgehend verlandet ist,

Geschichte der Senneshütte

Die Senneshütte wurde 1937 von Vigil Pallfrader aus St. Vigil in Enneberg erbaut. 1962 folgten der Anschluss an eine Wasserleitung und die Installation eines Stromgenerators, 1968 wurde die Hütte über eine nicht öffentlich befahrbare Versorgungsstraße erschlossen. Eine umfassende Erweiterung erfolgte im Rahmen von Umbauarbeiten im Jahr 1985.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Die Senneshütte ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die sanfte Hügellandschaft der Sennesalm. Im Winter ist das Gebiet auch bei Skitourengehern beliebt.

Eine beliebte Wanderung führt auf einem breiten Weg in nördlicher Richtung in etwa einer Stunde zur Sennesalm. Das Sennesplateau liegt am Rande des Südostgrates des Pragser Seekofels und die dortige Egerer Hütte kann auch als Ausgangspunkt für Höhenwanderungen in diesem Gebiet dienen. Vom Pragser Wildsee führt ein anspruchsvoller Weg über das Ofenjoch zur Hütte.

Übernachtung und Ausstattung der Senneshütte

Die Hütte verfügt über 60 Schlafplätze, verteilt auf Zimmer mit eigenem Bad, Zimmer mit Gemeinschaftsbad und Schlaflager. Bettwäsche und Handtücher sind in den Zimmern vorhanden, im Lager ist ein Hüttenschlafsack erforderlich.

Morgens wird ein Frühstücksbuffet angeboten, abends werden Südtiroler Gerichte wie Knödel, Gulasch oder Kaiserschmarren angeboten.

Die Hütte verfügt über Duschen, einen Trockenraum und eine Sonnenterrasse mit mit Blick auf die umliegenden Dolomitengipfel wie Seekofel und Hohe Gaisl.

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Scotoni-Hütte

Die Scotoni-Hütte (italienisch Rifugio Scotoni, ladinisch Ütia Scotoni) ist eine bewirtschaftete private Berghütte in der Fanesgruppe in den Dolomiten. Sie befindet sich zwischen Valparolapass und Falzaregopass, rund 1,5 km südöstlich des Valparolapasses.

Lage der Schutzhütte

Die Scotoni-Hütte liegt auf 2.184 m Höhe am Fuße des Lagazuoi, umgeben von Almwiesen und Nadelwald. Sie liegt am Fuße des Lagazuoi und ist von Wiesen umgeben. In der Nähe befinden sich der Lagazuoi-See und der Kleine Lagazuoi, beliebte Ziele für Wanderungen und Ausflüge.

Geschichte der  Scotoni-Hütte

Die Scotoni-Hütte wurde 1952 von der Familie Scotoni erbaut. Ursprünglich nur eine kleine Almhütte, wurde sie im Laufe der Jahre immer wieder erweitert und modernisiert. Heute dient sie als bewirtschaftete Hütte und Zwischenstation für Wanderer zwischen Valparolapass und Falzaregopass.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Die Scotoni-Hütte kann von verschiedenen Ausgangspunkten aus erreicht werden. Ein beliebter Wanderweg beginnt am Valparolapass und führt in ca. 1,5 Stunden zur Hütte. Auch vom Falzaregopass führt ein Wanderweg in ca. 2 Stunden zur Hütte.

Die Hütte ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Klettertouren in der Umgebung.

Übernachtung und Ausstattung der  Scotoni-Hütte

Die Scotoni-Hütte bietet in der Sommersaison Übernachtungsmöglichkeiten in insgesamt 21 Betten, verteilt auf verschiedene Zimmerkategorien:

  • 1 Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad 2
  • Vierbettzimmer mit eigenem Bad
  • 1 Fünfbettzimmer mit eigenem Bad
  • 1 Sechsbettzimmer mit Gemeinschaftsbad

Die Zimmer sind im einfachen Tiroler Stil mit Lärchenholz gestaltet und verfügen über Stockbetten.

Am Morgen erwartet die Gäste ein Frühstücksbuffet mit hausgemachten Kuchen, abends gibt es auf Wunsch ein typisches Berggericht.

Ein separates, fassförmiges Zimmer bietet einen privaten Außenbereich mit Whirlpool.

Schwarzensteinhütte

Schwarzenstein-Hütte

Die Schwarzensteinhütte ist eine Schutzhütte in den Zillertaler Alpen. Sie liegt auf einer Höhe von 3.026 Metern. Die Hütte liegt mit Blick auf den Schwarzenstein, einen der höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen.

Titelbild: Weithin sichtbar ist die geometrische Form der Schwarzensteinhütte, die an einen kantigen, futuristischen Felsblock erinnert. Im Titelbild ist sie auf dem Grat etwas links der Bildmitte zu sehen.

Lage der Schutzhütte

Die Schwarzensteinhütte liegt nahe der österreichisch-italienischen Grenze im Südtiroler Ahrntal. Sie thront oberhalb des Ahrntaler Talschlusses auf einem Felssporn südlich unterhalb des Schwarzensteins. Durch ihre Lage auf einem Felssporn südlich unterhalb des Schwarzensteins ist sie ein wichtiger Stützpunkt für hochalpine Touren in den Zillertaler Alpen.

Geschichte der Schwarzensteinhütte

Die Schwarzensteinhütte wurde 1894 von der Sektion Leipzig des DuÖAV anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens erbaut. Die Planung übernahm Architekt Hagemann aus Leipzig, die Ausführung der erfahrene Hüttenbauer Eppacher aus St. Johann in Ahrn. 1895 wurde die Hütte eröffnet. Benannt ist sie nach dem Schwarzenstein in den Zillertaler Alpen.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Hütte vom italienischen Staat militärisch besetzt und 1926 der CAI-Sektion Vittorio Veneto übergeben. In den 1960er-Jahren folgte eine weitere militärische Nutzung, bis sie 1979 der CAI-Sektion Bruneck zufiel. Aufgrund baulicher Mängel wurde die alte Hütte aufgegeben und vom Land Südtirol neu errichtet. Die neue Hütte, 100 Höhenmeter oberhalb der alten, wurde am 1. Juli 2018 eröffnet.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Die Schwarzensteinhütte wird meist vom Ahrntal aus erreicht. Der Zustieg erfolgt über die ehemalige Daimerhütte in etwa 4 Stunden. Alternativ ist ein anspruchsvoller Aufstieg vom Zemmgrund (Breitlahner) aus möglich.

Die Hütte ist ein idealer Ausgangspunkt für die Besteigung des Schwarzensteins und anderer Gipfel in den Zillertaler Alpen.

Übernachtung und Ausstattung der Schwarzensteinhütte

Die Schwarzensteinhütte verfügt über 4 Zweibettzimmer, 1 Vierbettzimmer sowie 38 Betten in Mehrbettzimmern. Ein unbewohnter Winterraum mit 10 Notlagerplätzen steht ebenfalls zur Verfügung. Sanitäre Einrichtungen wie Duschen und WCs befinden sich im Untergeschoss, ergänzt durch einen Schuh- und Trockenraum.

Zum Essen gibt es Halbpension mit dreigängigem Abendmenü, auch vegetarisch, sowie ein Frühstücksbuffet mit regionalen Produkten.

Die Hütte besitzt eine Kupferfassade und einen Innenausbau aus naturbelassenem Lärchenholz. Die sechs Geschosse sind funktional klar gegliedert.

Die Energieversorgung erfolgt über eine 9,6 kW Photovoltaikanlage und ein 60 kVA Blockheizkraftwerk. Im Gastraum sorgt eine Fußbodenheizung für angenehme Wärme. Die Wasserversorgung erfolgt durch Schmelzwasser vom Floitenkees, das über eine beheizte Leitung zur Hütte geleitet und desinfiziert wird. Für ihre energieeffiziente Bauweise wurde die Hütte mit dem Klimahaus-Award 2018 ausgezeichnet.

Schutzhütte Schöne Aussicht

Schöne-Aussicht-Hütte

Die Schöne Aussicht Hütte, auch bekannt als Rifugio Bella Vista, ist eine private Berghütte in den Ötztaler Alpen, Südtirol, Italien. Sie liegt auf einer Höhe von 2.842 Metern (manchmal auch 2.845 Meter genannt), südwestlich des Hochjochs.

Lage & Umgebung

Die Hütte liegt am Hochjoch (2.842 m), dem Übergang zwischen dem hinteren Schnalstal und dem Ötztal, und dient als Stützpunkt für Besteigungen der Weißkugel und weiterer umliegender Gipfel.

Heute befindet sich die Hütte im Einzugsbereich der Schnalstaler Gletscherbahnen, jedoch etwas unterhalb der Liftanlagen am Hochjochferner. Dennoch ist die Schöne-Aussicht-Hütte nach wie vor ein vielbesuchtes Ziel für Wanderer und Unterkunft für Hochalpinisten, da sie nach wie vor der Hauptstützpunkt für die Besteigung der Weißkugel und der Finailspitze ist.

Besonderheiten

Alljährlich findet ein traditioneller Schaftrieb statt, bei dem im Juni Schafe vom Schnalstal ins Ötztal und im September auf demselben Weg zurückgetrieben werden.

Geschichte der Schöne Aussicht Hütte

Die Geschichte der Hütte beginnt im Jahr 1869, als Benedikt Klotz aus Vent einen ersten Unterstand errichtete. 1890 eröffnete Serafin Gurschler aus Kurzras eine neue Hütte, die 1896/97 erweitert wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Hütte 1924 von Hermann Gurschler wieder eröffnet und ab 1932 auch im Winter bewirtschaftet. 1933 erreichte die Hütte ihre heutige Größe. Während des Zweiten Weltkrieges blieb sie geschlossen, erhielt aber 1953 eine Materialseilbahn. Seit 1999 ist die Hütte im Besitz von Paul Grüner und wurde 2006 umfassend renoviert.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Von Kurzras im Schnalstal aus erreicht man die Hütte in etwa zwei Stunden auf einem breiten, markierten Weg. Alternativ kann man mit der Schnalstaler Gletscherbahn von der Bergstation auf der Grawand in etwa einer Stunde zur Hütte aufsteigen. Von Norden erreicht man die Hütte von Vent aus über das Hochjochhospiz in etwa fünf Stunden.

Die Schöne Aussicht Hütte ist ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Bergtouren in den Ötztaler Alpen. Besonders beliebt sind Touren auf das Hochjoch und die umliegenden Gipfel.

Ausstattung der Schöne Aussicht Hütte

Die Schutzhütte Schöne Aussicht verfügt über 42 Betten in Mehrbettzimmern, 24 Betten in Zweibettzimmern und 20 Plätze im Matratzenlager. Zur Ausstattung zählen Zentralheizung, fließendes Warmwasser, Duschen und WCs auf der Etage, TV in den Zimmern sowie eine Panorama-Terrasse.

Besondere Highlights sind eine schwedische Sauna mit Holzofen, ein beheizter Außenpool und Iglus zum Übernachten im Winter. Zum Essen gibt es Frühstücksbuffet, vegetarische Menüs und regionale Spezialitäten.

Geöffnet ist sie im Sommer von Ende Juni bis Anfang Oktober und im Winter von Ende November bis Anfang Mai.

Wandertipp

Schneeberghütte

Schneeberg-Hütte

Die Schneeberghütte (italienisch Rifugio Monteneve) ist eine Schutzhütte im ehemaligen Bergbaugebiet Schneeberg in den Stubaier Alpen. Sie ist ein Doppelhaus (Herrenhaus und Knappenwirtshaus) im ehemaligen Bergbaugebiet Schneeberg in den Stubaier Alpen.

Lage der Schutzhütte

Sie liegt auf 2.355 m oberhalb von Rabenstein in der Gemeinde Moos in Passeier und gehört zum historischen Bergbaugebiet Schneeberg in den Stubaier Alpen. Sie ist Teil des historischen Knappendorfs St. Martin am Schneeberg und nur zu Fuß erreichbar. ​

Geschichte der Schneeberghütte

Die Schneeberghütte blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück, die eng mit dem Bergbau am Schneeberg verbunden ist: Bereits im 19. Jahrhundert diente das damalige Gasthaus in der Knappensiedlung St. Martin als Unterkunft für Bergleute und frühe Bergsteiger.

Nach der Schließung des Bergwerks 1967 wurden das Herrenhaus und das Knappenwirtshaus zu einer Schutzhütte umgebaut. In den 1990er Jahren übernahm das Südtiroler Bergbaumuseum die Trägerschaft und integrierte die Hütte in das museale Konzept des Erlebnisbergwerks Schneeberg. Heute dient die Schneeberghütte sowohl als alpiner Stützpunkt als auch als Teil des Museums, das die 800-jährige Bergbaugeschichte der Region dokumentiert.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Die Schneeberghütte (2.355 m) ist nur zu Fuß erreichbar. Von der Timmelsjochstraße gibt es mehrere Zustiege, die sich bei Seemoos (2.187 m) treffen:

  • Zustiege zur Schneeberghütte Schneebergbrücke (Weg 31/32) Kürzester Aufstieg über einen alten Militärweg mit vielen Serpentinen. Gehzeit: ca. 1:45 Std., 680 Hm.
  • Platterköfl (Weg 29B) Zuerst auf einem Almweg zur Oberen Gostalm, dann auf einem Panoramaweg ohne größere Steigungen nach Seemoos. Gehzeit: ca. 2:15 Std.
  • Gasthaus Schönau (Weg 29A) Nach rund 10 Minuten erreicht man den Tomelekaser, von dort führt ein Panoramaweg nach Seemoos (Gesamtgehzeit ca. 2:30 Std.).
  • Timmelsbrücke (Weg 29) Nach ca. 10 Minuten erreicht man den Weg 29A, der weitere Wegverlauf ist identisch mit dem Aufstieg vom Gasthof Schönau. Gehzeit: ca. 2:30 Std.

Von Seemoos führen drei Wege zur Hütte:

  • Weg 29: Hauptweg durch das Haupttal Weg 31A: steile Abkürzung durch das Puchertal Weg 31 (Knappensteig): steiler Weg mit Kehren, Teil des unteren Erlebnisweges.

Tourenmöglichkeiten ab Hütte

  • Karlscharte – Windachscharte – Siegerlandhütte: Übergang nach Nordwesten.
  • Schneebergscharte – Grohmannhütte: Verbindung ins Ridnauntal.
  • Gipfeltouren: Schneeberger Weiße (2.960 m), Schwarzseespitze (2.980 m), Botzer (3.250 m).
  • Große Schneebergrunde: Rundtour über den Großen Schwarzsee.
  • Teil des Bergbaumuseums: Rundwege mit Informationstafeln zur Geschichte des Schneeberger Bergbaus.

Übernachtung und Ausstattung der Schneeberghütte

Die Schneeberghütte besteht aus einem Doppelgebäude: Herrenhaus und Knappenwirtshaus.

Drei beheizte Gaststuben mit insgesamt 100 Sitzplätzen sowie ein großzügiger Freibereich mit Bedienung bieten ausreichend Platz für Gäste. Für Übernachtungen stehen 100 komfortable Schlafplätze zur Verfügung – aufgeteilt in sieben Mehrbettzimmer (2–6 Betten) und drei größere Gemeinschaftslager.

Zur Ausstattung gehören ein Trockenraum, Schuhtrockner, Warmwasserduschen, Liegestühle mit Decken, TV und WLAN. Die Hütte bietet ganztägig warme Küche mit regionalen Spezialitäten.

Geöffnet ist sie von Mitte Juni bis Mitte Oktober.

Wandertipp

Schlüterhütte

Schlüter-Hütte

Die Schlüterhütte (italienisch Rifugio Genova al Passo Poma) ist eine Schutzhütte in den Dolomiten. Oft wird sie auch als Stützpunkt für die Besteigung des markanten Peitlerkofels (2.875 m) genannt. Der gelegentlich verwendete Name Peitlerkofelhütte ist in Südtirol unüblich. Die Schlüterhütte gehört der Sektion Dresden des Alpenvereins.

Lage der Schutzhütte

Die Schlüterhütte liegt westlich unterhalb des Kreuzkofeljochs am Übergang vom Villnößtal ins Gadertal in den westlichen Dolomiten. Sie dient als Stützpunkt für Wanderungen und Übergänge in der Puezgruppe sowie für die Besteigung des Peitlerkofels. Die Hütte liegt wenige Schritte westlich unterhalb des Kreuzkofeljochs im oberen Villnößtal.

Geschichte der Schlütterhütte

Die Schutzhütte wurde 1898 mit finanzieller Unterstützung des Dresdner Unternehmers Franz Schlüter erbaut, nach dem sie benannt ist. Der Plan zum Bau der Hütte entstand, als sich Herr Commerzienrath Franz Schlüter im August 1895 auf dem Kreuzkofeljoch aufhielt. Das Grundstück wurde vom Bauern Runggatscher in St. Magdalena gekauft. Die Pläne lieferte das Sektionsmitglied Baumeister Richard Neisse in Thun, die Bauausführung übernahm Baumeister Eppacher aus dem Taufererthale, der bereits für die Sektion Leipzig die Schwarzensteinhütte errichtet hatte. Die Hütte wurde 1898 fertiggestellt und am 16. August desselben Jahres feierlich eröffnet.

Johann Santner, der auch die Standorte anderer Hütten wie Grasleitenhütte, Langkofelhütte und Schiernhaus auswählte, war an der Standortwahl beteiligt.

Übernachtung und Ausstattung der Schlütterhütte

Die Hütte bietet Platz für insgesamt 87 Übernachtungsgäste, verteilt auf 38 Betten in Mehrbettzimmern und 49 Schlafplätze im Matratzenlager.

Geöffnet ist sie während der Sommersaison vom 15. Juni bis zum 15. Oktober.

Wandertipp

Schlernhaus

Schlernhaus

Das Schlernhaus, auch Rifugio Bolzano al Monte Pez genannt, ist eine Schutzhütte des CAI. Das Gebäudeensemble liegt auf dem weitläufigen Schlernplateau, genauer gesagt auf der Südseite des Petz, der mit 2.564 m höchsten Erhebung des Schlern. Der Schlern gehört zu den bekanntesten Bergen Südtirols.

Lage der Schutzhütte

Das Schlernhaus liegt auf dem südlichen Teil des Schlernplateaus, rund 500 m südlich des Pez (italienisch Monte Pez). Der Aufstieg vom Schlernhaus zum Pez dauert etwa 20 Minuten.

Der Schlern gilt als einer der bekanntesten Berge Südtirols und ist ein wichtiges landschaftliches Wahrzeichen.

Geschichte des Schlernhaus

Die Idee zum Bau der Hütte entstand in den 1870er Jahren in der Sektion Bozen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (DuOeAV).  Nach einigen Diskussionen über den Standort setzte sich Johann Santner mit seiner Standortwahl gegen anfängliche Widerstände durch. Die Bauarbeiten begannen 1883 und die Hütte wurde am 23. August 1885 feierlich eröffnet.

Bis zur Enteignung 1923 blieben die Schlernhäuser – das Schlernhaus wird oft auch als Schlernhäuser bezeichnet – im Besitz der Sektion Bozen. Bereits 1897 gab es Fotografien der Schlernhäuser und nach dem Ersten Weltkrieg fand 1921 die Wiedereröffnung statt.

Die heutige Schutzhütte der AVS Sektion Bozen, die Schlernbödelehütte, kann als Ersatz für das 1923 verloren gegangene Schlernhaus angesehen werden.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Der Zugang von Bad Ratzes bei Völs am Schlern über den Prügelweg dauert ca. 4 Stunden.

Alternativ kann die Hütte auch von der Seiser Alm aus in ca. 3 Stunden erreicht werden.

Das Schlernhaus ist weniger Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen als vielmehr ein seit jeher viel besuchtes Ziel. Dennoch bieten sich von hier aus einige Wandermöglichkeiten an.

Ein Höhenweg führt in ca. 2 Stunden zur Schlernbödelehütte. Natürlich kann man auch den Schlern (Petz, 2.568 m) besteigen. In der Nähe befinden sich auch das Tierser Alpl (2.440 m) und die Grasleitenhütte (2.134 m).

Auf dem Schlernplateau selbst gibt es viele Möglichkeiten für Rundwanderungen.

  • Petz (2.564 m)
  • Tierser Alpl
  • Rosengarten

Ausstattung des Schlernhaus

Die Hütte bietet rund 120 Schlafplätze und ist von Juni bis Oktober geöffnet.

on der Hütte aus bietet sich ein weiter Rundblick über die Südtiroler Bergwelt.

Wandertipps

Blick auf die Seiser Alm und den Schlern

Schlernbödele-Hütte

Die Schlernbödelehütte ist eine Schutzhütte im Naturpark Schlern-Rosengarten in den Südtiroler Dolomiten. Sie liegt auf 1.693 m Höhe in der Gemeinde Kastelruth im Naturpark Schlern-Rosengarten.

Titelbild: Etwa in der Bildmitte sieht man im dichten dunkelgrünen Wald eine kleine Lichtung. Genau dort steht die Schlernbödelehütte.

Lage der Schutzhütte

Die Hütte befindet sich auf einer kleinen Waldlichtung etwa 400 Höhenmeter unterhalb des Schlernmassivs mit direktem Zugang zum Gamssteig. Von der Hütte reicht der Blick bei guter Sicht bis zu Schlern, Langkofel und Plattkofel. Die Umgebung ist geprägt von dichten Wäldern, Wiesen und alpiner Flora. In unmittelbarer Nähe gibt es zahlreiche Wander- und Klettermöglichkeiten, darunter der Klettergarten „Gamsgarten“ sowie verschiedene Wege zur Seiser Alm und zu den Spronser Seen.

Geschichte der Schlernbödelehütte

Ursprünglich war die Schlernbödelehütte eine gemütliche, aber zu klein gewordene Almhütte, die als Schutzhütte bewirtschaftet wurde. Sie verfügte über eine kleine Stube, übernachtet wurde im Heustadel.

Der Neubau wurde von Dr. Viktor Perathoner, dem Obmann der AVS-Sektion Bozen, angeregt. Das Grundstück wurde 1958 gekauft und der Rohbau im Herbst 1959 fertiggestellt. Die feierliche Eröffnung fand am 4. Juni 1961 statt. Von Anfang an wurde die Hütte vom Ehepaar Goller bewirtschaftet, das auch schon die Almhütte bewirtschaftet hatte. Unweit der Hütte wurde eine Kriegergedächtniskapelle errichtet.

Im April 1984 wurde sie durch eine Lawine zerstört und anschließend gemeinsam mit der Sektion Schlern rund 80 Meter vom alten Standort entfernt wiedererrichtet. Die neue Hütte wurde 1986 eingeweiht.

Die Geschichte der Hütte ist eng mit dem Verlust des Schlernhauses nach dem Ersten Weltkrieg und dem Bedürfnis nach einem neuen alpinen Stützpunkt am Schlernmassiv verbunden.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Der klassische Zustieg führt von Bad Ratzes bei Seis am Schlern durch Fichten- und Lärchenwälder in ca. 1,5 Stunden zur Hütte.

Alternativ ist ein flacherer, aber längerer Weg von Kompatsch auf der Seiser Alm möglich. Die Schlernbödelehütte ist Ausgangspunkt für Wanderungen und Klettertouren, darunter Besteigungen des Schlerns, der Burgstallwand, des Santners und des Mumelterkopfs.

Auch Übergänge zu anderen Hütten wie dem Schlernhaus (Gamssteig) oder der Tierser-Alpl-Hütte sind möglich.

Die Schlernbödelehütte gilt auch als Stützpunkt für Klettertouren im Gebiet von Burgstall, Euringer- und Santnerspitze.

Übernachtung und Ausstattung der Schlernbödelehütte

Die Schlernbödelehütte verfügt über zwei Bettenlager mit je zehn Schlafplätzen und ein Winterlager mit zwei Betten. Es gibt getrennte WC-Anlagen, Waschräume mit fließend Warmwasser und eine Etagendusche.

Die Hütte ist mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet und serviert einfache Gerichte aus der Südtiroler Küche, zum Teil mit regionalen Zutaten.

Die Hütte eignet sich besonders für Familien mit Kindern. Es gibt einen Spielplatz und viele Naturspielplätze rund um die Hütte.

Blick auf die Schaubachhütte und die Bergstation der Sulden Seilbahn

Schaubach-Hütte

Die Schaubachhütte wurde 1876 errichtet und war nach der Payerhütte die zweite Schutzhütte in der Ortlergruppe. Benannt wurde sie nach dem Alpinisten und Schriftsteller Adolf Schaubach. Von Anfang an zählte die Hütte zu den beliebtesten im Suldener Tal. Durch den späteren Bau einer großen Seilbahn in unmittelbarer Nähe nahm der Besucherstrom noch zu.

Lage der Schutzhütte

Die Schaubachhütte liegt in unmittelbarer Nähe des Suldenferners, dem größten Gletscher Südtirols.

Von der Schaubachhütte reicht der Blick auf den Zentralstock der Ortlergruppe, darunter Ortler, Zebru und Königsspitze.

Geschichte der Schaubachhütte

Im Jahre 1875 begann der Wiener Alpenverein »Wilde Bande« mit dem Bau der Hütte, die jedoch erst am 6. September 1876 feierlich eröffnet wurde. Das Haus hatte eine Grundfläche von 9,5 x 7,6 m, war unterkellert und verfügte im Erdgeschoss über eine Küche, ein Herrenzimmer mit neun Betten und ein Damenzimmer mit drei Betten. Im Obergeschoss befanden sich vier Schlafzimmer und ein Speisesaal, insgesamt bot die Hütte 30 Personen Platz. Die Schlüssel zur Hütte hatten nur die autorisierten Suldner Bergführer.

Nach der Auflösung der »Wilden Bande« wurden Klagen über den Zustand der Hütte laut, woraufhin die verbliebenen Mitglieder 1885 Instandsetzungsarbeiten durchführten. 1888 erwarb die Sektion Hamburg des DuÖAV den soliden Steinbau, der von Anfang an den Namen Schaubachhütte trug. Die Sektion Hamburg ließ die Hütte 1892 umbauen und erweitern und bereits vier Jahre später, 1896, erfolgte eine zweite Erweiterung, wodurch die Hütte in etwa ihre heutige Ausdehnung erhielt.

Das ursprüngliche Gebäude war ein zweigeschossiger Blockbau mit Küche, Aufenthaltsraum und Schlafplätzen für bis zu 30 Personen. Alle Räume konnten mit eisernen Öfen beheizt werden. Die Ausstattung galt für damalige Verhältnisse als komfortabel. Ein Felsweg wurde im späten 19. Jahrhundert angelegt, um einen direkten Zugang zur Hütte ohne Querung des Suldenferners zu ermöglichen.

Die Hütte wurde von Anfang an bewirtschaftet und zählte 1898 bereits 628 Gäste und 352 Führer. 1899 wurde sie durch einen zweistöckigen Anbau erweitert und bot nun 64 Schlafplätze. 1901 erhielt die Hütte eine k.k. Postablage. Im Ersten Weltkrieg wurde die Vorderseite der Hütte durch den Bau einer steinernen Küche und die Rückseite durch eine zwei Meter dicke Steinmauer vor Artilleriebeschuss geschützt.

Am Ende des Krieges brannte die Schaubachhütte bis auf den hohen gemauerten Kamin nieder. Die Steine der Schutzmauer wurden später zum Bau der Casatihütte verwendet. Heute befindet sich die Schaubachhütte im Besitz des CAI Meran.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Die Schaubachhütte kann auf zwei Arten erreicht werden: Entweder zu Fuß in ca. 1,5 bis 2 Stunden von der Talstation der Suldenbahn über ca. 670 Höhenmeter oder bequem mit der Seilbahn, deren Bergstation nur wenige Meter von der Hütte entfernt ist.

Die Hütte ist Ausgangspunkt für zahlreiche Hochtouren, darunter die Besteigung der Eisseespitze (3230m), der Cevedale (3.769 m), der Suldenspitze (3.376 m), der Königsspitze (3.851 m) und der Hinteren Schöntaufspitze (3.325 m).

Übergänge zu den benachbarten Hütten wie Madritschhütte, Hintergrathütte und Zufallhütte sind möglich. Im Winter ist das Gebiet ein beliebtes Ziel für Skitourengeher.

Ausstattung der Schaubachhütte

Die ursprüngliche Ausstattung der Schaubachhütte umfasste Schlafmöglichkeiten in Zimmern und Lagern, wobei 1899 bereits 64 Schlafplätze zur Verfügung standen. Alle Räume waren beheizbar, und die Einrichtung wurde als komfortabel beschrieben. Später erhielt die Hütte auch eine Postablage.

Die Hütte ist derzeit geschlossen und bietet keine Übernachtungsmöglichkeiten.

Wandertipp

Blumenwiese

Schatzer-Hütte

Die Schatzerhütte ist eine traditionsreiche Berghütte auf 2.004 m Seehöhe am Südhang der Plose oberhalb von Brixen.

Lage der Schutzhütte

Die Schatzerhütte liegt auf einem Hochplateau am Südhang der Plose mit Blick auf die Aferer Geisler und den Peitlerkofel.

Geschichte der Schatzerhütte

Die 1926 errichtete Schatzerhütte wurde ursprünglich als Almhütte genutzt und später zur Schutzhütte ausgebaut. Im Sommer 1998 wurde die Hütte baulich erweitert und modernisiert. Heute wird die Hütte von Franz Pernthaler geführt.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Die Hütte ist nur über Wanderwege erreichbar. Vom Parkplatz der Brixner Skihütte (Palmschoß) führt ein breiter, gut markierter Wanderweg in ca. 40 Minuten zur Hütte.

Weitere Zustiege sind:

  • Vom Würzjoch über den Wanderweg Nr. 8 in ca. 2 Stunden Von der Halslhütte über die Wege Nr. 8 und 4 in ca. 45 Minuten
  • Von der Plose Umlaufbahn Kreuztal über die Wege Nr. 17, 17A und 4 in ca. 2 Stunden

Die Schatzerhütte dient als Ausgangspunkt für Touren auf den Großen Gabler (2.574 m) und den Peitlerkofel (2. Stock, 875 m) sowie für Rundwanderungen um die Aferer Geisler.

Übernachtung und Ausstattung der Schatzerhütte

Die Hütte bietet verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten: 25 Schlafplätze in Zimmern und Lagern im Haupthaus und Nebengebäude

Zudem gibt es drei eigenständige Blockhütten mit Bad und Sitzbereich. Sanitäre Anlagen mit Warmwasser und getrennten Toiletten sind vorhanden.

Die Hütte verfügt über ein eigenes kleines Wasserkraftwerk zur Stromversorgung.

Zur Verpflegung gehören Holzofenbrot, Marmeladen aus eigener Herstellung und einfache Südtiroler Gerichte.

Die Hütte ist von Mitte/Ende Mai bis Ende Oktober geöffnet. Bergwelten

Blick vom Santnerpass zum Schlern

Santnerpass-Hütte

Die Santnerpasshütte, italienisch Rifugio Passo Santner, ist eine private Berghütte im Naturpark Schlern-Rosengarten in den Dolomiten, Südtirol, Italien. Sie befindet sich auf 2.734 Metern Höhe am Santnerpass in der Rosengartengruppe.

Lage der Schutzhütte

Die Santnerpasshütte liegt auf dem Santnerpass am südwestlichen Ende des Gartl, einem Schuttkar in der Rosengartengruppe. Der Santnerpass ist ein markanter Übergang zwischen dem Fassatal, dem Eggental und dem Tierser Tal. Die Hütte liegt unmittelbar unterhalb der Laurinswand am Übergang vom Gartl zum Santnerpass, nahe der Vajolettürme und der Rosengartenspitze. Der Blick reicht über den gesamten Rosengarten bis zum Latemar, den Brentadolomiten und bei guter Sicht bis zum Ortler. In den Abendstunden ist bei klarer Sicht das Alpenglühen (ladinisch: Enrosadira) zu beobachten, ein Lichtphänomen, bei dem sich die Dolomiten rötlich färben.

Geschichte der Santnerpass Hütte

Die Hütte wurde 1956 von dem Bergführer Giulio Gabrielli aus Predazzo errichtet. Die Hütte wurde 2022/2023 umfassend umgebaut und modernisiert; sie steht seither unter privater Führung. Die Wiedereröffnung fand am 10. Juni 2023 statt.

Wanderung zur Hütte und Tourenmöglichkeiten ab der Hütte

Am einfachsten erreicht man die Hütte vom Fassatal im Trentino aus über die Vajolethütte und die Gartlhütte. Ein anspruchsvollerer Weg führt über den gesicherten Santnerpass-Klettersteig (B/C) von der Kölner Hütte.

Tourenmöglichkeiten

Von der Hütte aus gibt es zahlreiche Kletter- und Wandermöglichkeiten:

  • Laurinswand
  • Rosengartenspitze
  • Vajolettürme

Übernachtung und Ausstattung der Santnerpass Hütte

Die neu erbaute Hütte bietet rund 40 Schlafplätze in modernen Zwei- und Mehrbettzimmern. Die Einrichtung ist schlicht und zweckmäßig, Holz und Stein sind die dominierenden Materialien.

Zur Ausstattung gehören eine Terrasse mit Ausblick auf die Rosengartengruppe, eine beheizbare Stube sowie eine Speisekarte mit regionalen Gerichten.

Die Hütte ist in der Regel von Anfang Juni bis Anfang Oktober geöffnet.

Wandertipp