Obereggen ist vor allem als Winter-Skigebiet bekannt. Doch auch im Sommer hat das Gebiet am Fuße des Latemar so einiges zu bieten.
Mit dem Begriff „Latemarium“ wird das Erlebnisreich zwischen Latemar und Zanggen beworben. In der Wanderweg-Broschüre steht: „Das Naturjuwel des Latemar-Gebirgsstock bildet den atemberaubenden Rahmen für das Latemarium – ein Reich voller Erlebnisse und Erfahrungen in Obereggen“.
Den Liebhaber authentischer Natur stören zwar sicherlich die zahlreichen Lichtanlagen und Schneekanonen, aber Familien mit Kinder werden die acht tollen Erlebniswege mit den informativen Installationen (Schautafeln, Skulpturen, Geräte zum Hören, Riechen und Fühlen der Natur) zu schätzen wissen.
Nachdem ich mit der besten Mami von allen den Kampf um die Wahl des Wanderweges und um Sesselliftfahrt ja oder nein erfolgreich durchgestanden habe, steht der 3 km lange Rundweg LATEMAR. NATURA als Wanderroute fest.
Der Wanderrundweg soll für Outdoor fähige Kinderwägen tauglich sein. So zumindest die Beschreibung des Erlebnisweges in der Latemarium Website.
Ob mit oder ohne Sessellift, das machen wir davon abhängig, ob der Kinderwagen mit kann.
Kein Problem, sagt der nette Mitarbeiter bei der Talstation des Oberholz Sessellifts und schon hat er unseren Kinderwagen auf einen Sessel gehoben.
Oha, das gefällt der Anna gar nicht! Ganz verzagt schaut sie ihrem Kinderwagen nach wie er sich ganz alleine davonmacht. Ich muss ihr versichern, dass wir sofort mit einem nächsten Sessel hinterher fahren werden. Darum und weil das Sessellift fahren super lustig ist – die beste Mami von allem ist da ganz anderer Absicht – kann ich Schlimmeres vermeiden.
Anna hat einen Riesenspaß die entgegen kommenden Sessel zu bestaunen, will aber zugleich immer wieder bestätigt bekommen, dass ihr Kinderwagen wirklich im vorderen Sessel sei.
Zwei Baukräne bezeugen dass bei der Bergstation Oberholz ein Bergrestaurant errichtet wird. Es soll im Winter 2016/2017 fertig sein.
Erlebnisweg Latemarium.Natura
Wir packen Anna in ihren Kinderwagen und starten schiebend, dem Wegweiser mit dem roten Blatt folgend, in Richtung Latemar hinauf. Der Erlebnisweg Latemar.Natura ist wie versprochen Kinderwagen breit, aber selbstverständlich ein Schotterweg der einige deftige Aufwärtspassagen bereit hält. Man sollte also schon einen Berggelände tauglichen Outdoor Kinderwagen sein Eigen nennen, wenn man diesen Familienerlebnisweg mit dem Kinderwagen erwandern möchte.
Rechts am Hang glitzern Regentropfen – Übrigbleibsel des nächtlichen Regengusses – in der Morgensonne des Latemar. Ich würde gerne stehen bleiben und ein Foto schießen, aber ich will die beste Mami von allen nicht erzürnen. Sie kriegt bei engen, abschüssigen Wegen meist ein klein wenig Panik und geht dann sofort auf die Palme, wenn ich mit dem Kinderwagen stehen bleibe und fotografiere. Naja, dieses herrliche Motiv muss ich wohl der Eintracht wegen opfern.
Nach einigen Serpentinen liegt der steile begraste Hang hinter uns und ich werde mit einer tollen Aussichtsplattform entschädigt . Der Panoramablick auf zahlreiche Alpengipfel wäre von hier ideal, wären da nicht Nebel- und Wolkenfelder, welche die Fernsicht etwas einschränken.
Neben der 360 Grad Aussichtsplattform steht eine überdimensionale Sitzbank auf einer Drehscheibe. Der Anna ist die Fernsicht natürlich schnuppe, Hauptsache die Bank dreht sich 🙂
Weiter geht es Richtung Osten zu einem überdimensionalen, hölzernen Kohlröschen, das auf Knopfdruck echten Duft versprüht und dann zur Station Abenteuer Geologie, welche über die schroffen Felsen und Türme, sowie die Geschichte der Dolomiten und des Latemar aufklärt.
Anna darf raus und hat ihren Spaß mit der Erkundung der Sitzgelegenheiten in der rund angelegten Steininstallation. Es braucht nicht viel um ein Kleinkind zu begeistern.
Wir wollen uns natürlich nicht ewig bei einer Installation aufhalten, darum muss Anna wieder in den Kinderwagen zurück. Das beruht nun nicht mehr auf Freiwilligkeit, was in recht ordentlichen „jodeln“ resultiert. Zu allem Überfluss ruft das die beste Mami von allen auf den Plan, sodass eine „tolle“ Geräuschkulisse aus weinender Anna und zeternder Mami, welche sich beschwert, dass der Tagesablauf nicht wie an normale Tage nach Schema X abläuft, da das das Beste für die Kleine wäre und dass das hier sowieso viel zu gefährlich sei und die Kleine eh nichts davon habe, entsteht. Na toll! Genau so habe ich mir den Familienerlebniswandertag vorgestellt!
Zum Glück kommt die nächste Attraktion „Tiere im Hochgebirge“ recht bald. Ein hölzerner Adler zum Angreifen und ein großes wetterfestes Buch zum Durchblättern mit Bilder der Tierwelt des Hochgebirges und schon ist das Weinen vergessen und die Mami von übertouren auf Normalmodus geschaltet. Schwein gehabt 😉
Da es zur nächsten Installation auch nicht weit ist, trage ich Anna. Die beste Mami von allen schiebt den leeren Kinderwagen.
Wie cool ist das denn. Ein überlebensgroßes Holzmurmeltier in dessen Bauch man hinein gehen kann. Das zeichnet ein Lächeln ins Gesicht der Kleinen. Sie will natürlich, dass auch Mami und Tati in den Bauch des Murmeltieres mit hinein schlüpfen.
Entlang der mit Stroh eingestreuten und von blühendem Löwenzahn – ja tatsächlich blühender Löwenzahn um diese Jahreszeit – eingerahmten Skipiste geht es hinunter zu Mayrl Alm.
Mayrl Alm
11.30 Uhr, fürs Mittagessen etwas früh, aber für ein schönen, sonnigen Tisch mit Panoramablick gerade noch rechtzeitig. Wir bestellen Knödel. Die beiden Mädels mit Salat, ich mit Gulasch. Herrlich warm und trotzdem nicht zu heiß, den Blick Richtung Zanggen gerichtet, eine Stück Speckknödel eingetaucht in Soße von Rindergulasch im Mund, ein Glas Rotwein vor mir – so lässt es sich leben.
Erlebnisweg Latemarium.Alp
Nach dem Mittagessen sollte Anna etwas schlafen. Dafür muss der Kinderwagen in Bewegung gehalten werden. Wir entschließen uns über den, auch für normale Kinderwägen tauglichen, Erlebnisweg Latemar.Alp von Alm zu Alm zu wandern.
Von der Mayr Alm geht es vorbei an einem Wasserspiel (Wasserrinnen mit Wasserschleusen bzw . Absperrungen mit welchen Kinder gerne den Wasserlauf regulieren dürfen) hinunter zu dem von der Mayrl Alm aus sichtbaren überdimensionalen Tonkrug.
Dieser erweist sich bei näherer Betrachtung als hohle Holzkugel mit Loch. Wir können in die Kugel hinein gehen und uns auf einer Sitzbank niederlassen. Das 2 Meter Loch gibt den Blick hinauf zum Latemar frei und die Beschaffenheit der Kugel lässt eine interessante Akustik entstehen.
Ab hier ist der Weg nun asphaltiert und eben. Vorbei an hölzernen Milchkannen auf denen man balancieren kann und darf und einer Kuhglocken-Installation geht es zur Ganischger Alm und zur Zischg Alm hinüber.
Hier machen wir kehrt und schieben den Kinderwagen zur Mayrl Alm zurück in der Hoffnung, dass Anna bis dort noch schlafen wird. Auf Halbweg wacht sie auf, bleibt aber zufrieden im Kinderwagen sitzen. Auch ok.
Rückweg zur Bergstation Sessellift Oberholz
Bei der Mayrl Alm beginnt der Rückweg des Natura Erlebnisweges. Ab hier ist nun wieder ein geländegängiger Kinderwagen gefragt. Installationen zu Veranschaulichung von Tierspuren und Tierlauten, ein Baumstamm Telefon und ein riesiges Hörgerät mit zwei mannshohen Trichtern, welche die Klangwelt des Waldes verstärken sollen, begeistern nicht nur die Kleine.
Wir queren eine Skipiste, welche den Blick aufs Bergdorf Deutschnofen freigibt und beschließen eine kurze Rast einzulegen, sodass sich Anna zwischen den gelben Alpen-Sonnenröschen austoben kann. Leider ist die Wiese noch Regentropfen nass. Anna muss auf der Decke bleiben. Es macht ihr trotzdem Spaß, vor allem weil sie in unseren Taschen durchwühlen darf.
So verbringen wir eine knappe Stunde bevor wir – den Kinderwagen über ein Drehkreuz gehoben (einzige Stelle an der wir den Kinderwagen umständlich drüber heben müssen) – weiter zur nächsten Installation, einer Klanginstallation wandern. Mit einem Schlegel können wir auf verschiedenen Hölzer schlagen und dem Ton des Holzes (Berg-Ahorn, Fichte, Lärche oder Zirbe) lauschen.
Es folgt eine für den Kinderwagen etwas gefährliche Passage (ohne weiteres befahrbar, aber loslassen sollte man das Gefährt nicht) und dann eine überdimensionale Liege von der aus man hochbetagte Bäume bewundern kann.
Beim Oberholz Sessellift angekommen, heißt es für uns umpacken. Alles muss raus aus dem Kinderwagen, denn er muss zusammengefaltet werden.
Ein Liftmitarbeiter hilft dabei und stellt ihn dann beiseite, denn er wird ihn uns mit einem Sessel hinter her schicken. Dieses Mal kann ich Anna nicht beruhigen. Sie verkraftet es nicht, dass ein „Monn“ ihren Kinderwagen übernimmt. Die halbe Sesselliftstrecke weint und schluchzt sie. In der zweiten Hälfte trocknen so langsam die Tränen. Aber erst bei der Talstation, beim Anblick des endlich eintreffenden Kinderwagen huscht wieder ein Lächeln über ihr Gesicht.
Neben dem Tipi, ein Indianerzelt artiger Apres Ski Iglu, gibt es einen Kinderspielplatz. Da kommen wir natürlich nicht vorbei. Rutsch, rutsch! So lassen wir den erlebnisreichen Wandertag bei mehreren Rutschpartien ausklingen.
Ein insgesamt sehr toller, nicht sehr langer, einfacher Erlebniswanderweg – im totalen Gegensatz zu unserer Latemarumrundung vor 7 Jahren – liegt hinter uns. Das Latemarium ist damit noch lange nicht zu Gänze erkundet und so besteht die Chance, dass wir uns wieder sehen werden.
Eckdaten der Wanderung im Latemarium:
- Start: Talstation Sessellift Oberholz in Obereggen (1.660 m ü. d. M.)
- Start Wanderung: Bergstation Sessellift Oberholz in Obereggen (2.080 m ü. d. M.)
- Ziel: verschiedene Almen
- Tourenlänge: 7 km (exklusive Sessellift)
- Höhenleistung Aufstieg: 320 m
- Höhenleistung Abstieg: 320 m
- Gehzeit: 2 h (für normale Wanderer, exklusive Sessellift))
- Wegnummer: 18, 22, 23A, 23, 9, 505, 9, 23, 18
- Eigenschaft: einfach, für Jedermann machbar
- Einkehrmöglichkeiten: Mayrl Alm, Ganischger Alm, Zischg Alm und noch viele weitere
GPS-Track der Erlebniswanderung im Latemarium
Akt. Position: -km, -m
↓ download GPX
Eckdaten der Tour
Latemarium – Erlebnis-Wanderwege am Fuße des Latemar
- Dauer: 2:20 h
- Distanz: 6,7 km
- Bergauf: 258 m
- Bergab: 252 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
In welcher Region befindet sich die Tour?
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Wie lang ist die Strecke?
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?
Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:
- Bergstation Sessellift OberholzHöhe: 2.079 m ü. d. M.GPS: 46.371667, 11.542967
- Mayrl AlmHöhe: 2.039 m ü. d. M.GPS: 46.361533, 11.543817
- Zischg AlmHöhe: 2.004 m ü. d. M.GPS: 46.349517, 11.548000
- Ganischger AlmHöhe: 2.013 m ü. d. M.GPS: 46.350933, 11.546750
Hallo Dietmar
Mich gibts noch ……
War immer mal wieder auf deinen Seiten und zwischendurch auch in Südtirol, zum 6. Mal im Pustertal, davon im privaten E-Mail dann mehr ….
Dann auch die Gründe warum so lange nichts von mir gehört hast..
Zum Latemar kommen mir aufgrund deiner wieder so super bebilderten Beschreibung eigene Gedanken
1. Diesen Erlebnisweg kannte nicht
2. Deine Morgenimpressionen vor allem die ersten Bilder der
durchbrechenden Sonne einfach nur toll!!! i
Schön wenn es für Kinder wie für Euren Nachwuchs so was schönes gibt, und die Natur den Kleinen so spielerisch näher gebracht wird.
Vor rund 15 Jahren, als ich zum letzten Mal direkt im Latermar war gabs so was natürlich noch nicht.
Damals und es dürfte im hochalpinen Bereich der Latemarhütte war das Latemar eines der einsamsten Gebiete der deutschsprachigen Dolomiten und das wollte ich natürlich erkunden.
Ich fragte als 1. Fahrgast der Saison leider nur am Sessellift Oberholz Mitte Juni leider nicht nach der Öffnungszeit des „Rifugio Torre di Pisa“ an sondern nach der Latemarhütte, der „Liftboy“ gab so eine Lala-Auskunft, vielleicht, weiß es nicht.
Charly dachte es wird schon offen sein und fragte leider in der letzten Hütte, der Feudo-Alm vor dem mühsamen Aufstieg zur Hütte bei sehr warmen Temperaturen (in der Erinnerung um 28 – 30 Grad) nicht nach und wunderte mich, dass ich der einzige Mensch war der ins Herz des Latemar stieg.
Oben total ausgepowert auf so glaube ich knapp über 2500 m angekommen die Enttäuschung. Hütte zu, Bänke an die Wände befestigt, sodass man dort bei einer mitgebrachten Jause auf Felsen rund um die Hütte sitzen musste und das Getränke ging so langsam alle …..
Ganz toll, die Bergeinsamkeit konnte mir danach ein wenig gestohlen bleiben, denn zwischendurch wußte ich in dem wüstenähnlichen Durchschreiten der recht unübersichtlichen Latemarhochfläche nicht mehr ob ich mich verlaufen hatte.
Mann war ich froh als ich den Markierung folgend zur steilen Enge der Gamstalscharte und von dort auf recht anspruchsvollem sehr steilen Steig wieder auf den Weg in Richtung Bergstation Oberholz kam.
Ach ja: Zwar war an der Hütte keine Menschenseele, doch stand an einem Felspfeiler am Fuße der urtümlich aussehenden Latemar-Türme in Höhe von ca. 2600 m eine Enduro-Geländemaschine, absolut verrückt. Übrigens war diese Maschine in den Jahren darauf des öfteren mal in Bildern des Latemar Gebirges als Besonderheit abgebildet, sie muss schon länger oder noch länger dort nicht von der Hütte entfernt gestanden sein.
Erfreulich war an diesem ansonsten herrlichen Tag auch noch, dass ich außer den fantastischen Natureindrücken als erster Fahrgast der Saison die Auffahrt mit dem Sessellift gratis bekam …!
Im Übrigen ist das Skigebiet Obereggen/Latemar im Winter vom allerfeinsten eines der landschaftlich schönsten und schnuggeligsten Skigebiete die ich in den vielen Jahren kennengelernt habe.
So das war mal wieder überlang, wie schon öfters wenn ich mich lange nicht gemeldet habe. Aber die Einsamkeit des Latemars stand in meiner Erinnerung in einem extremen Kontrast zu deiner natürlich völlig anders gelagerten schönen Familienwanderung.
Bis bald und Wünschen auf beste Gesundheit Kind und beste Frau grüßt dich
dein Bergfreund Charly welcher sich in den nächsten Tagen per Mail von seinen Erlebnissen meldet
Hallo Charly,
schön von dir zu lesen. Ja, der Latemar ist schon ein besonderer Dolomitenberg. In Fernsehreportagen über die Dolomiten wird er meist als der wild zerklüftete Latemar bezeichnet. Früher hatte ich ihn mehr oder weniger nur als idyllische Kulisse fürs Skikarussell Obereggen auf den Schirm. Seit unserer Latemarumrundung vor 7 Jahren (wir sind damals vom Karerpass auf die Latemarspitze aufgestiegen, rund herum und über den 18er Steig nach Oberholz runter und zurück zum Karerpass) sehe ich ihn ganz anders und zwar wild und zerklüftet. Jetzt seit dieser Erlebniswanderung ist er für mich wieder etwas freundlicher geworden.
Dein Erlebnis alleine aufzusteigen und oben eine geschlossene Hütte vorzufinden ist schon krass. Obwohl ich finde es sowieso krass, dass du solche Bergtouren überhaupt alleine unternimmst.
Anderseits ich kann schon verstehen wenn niemand mit will und der Berg ruft, dann muss ein Man tun was ein Mann tun muss 😉
Uns wird der Latemar sicher wieder sehen. Aber eher am Fuße auf den Erlebniswegen, denn je mehr das Vater sein von mir Besitz ergreift um so mehr sinkt meine Risikobereitschaft.
Grüße aus Südtirol
Dietmar