Vom Valparolapass, nur ein paar hundert Meter vom Falzaregopass entfernt, startet eine aussichtsreiche Dolomitenwanderung hinauf auf den Setsas (ital. Settsass). Der Gipfel steht in Sachen Bekanntheit im Schatten seiner berühmten Nachbarn wie Lagazuoi, Cinque Torri, Col di Lana oder Piz Cunturines. Genau deshalb verirren sich auf seinen Gipfel kaum Touristen – und schon gar keine Hotspotsammler. Perfekt. So ist alles wunderbar aufgeteilt: die wenigen Fotomagnete den internationalen Besuchern, dafür uns Einheimischen die riesige Fülle der unscheinbaren, aber großartigen Aussichtsberge.

Wir sind über Alleghe und den Falzarego-Pass angereist, denn die Valparola-Passstraße ist diesen Winter zwischen St. Kassian und dem Pass wegen größerer Bauarbeiten gesperrt.
Nur wenige Meter vor dem Rifugio Valparola parken wir am Straßenrand, auf einem freien Schotterplatz zwischen unzähligen Campern und Vans. Wir sind die einzigen mit einem normalen Pkw – offenbar auch die einzigen, die eine ordentliche Bergtour im Sinn haben.
Start am Valparolapass und Valparolasee
Zuerst treten wir in die Bar der Valparola-Schutzhütte (2168 m). „Due caffè lisci, grazie.“ Ohne Kaffee läuft bei uns gar nichts.
Auf zum Setsas. Eigentlich will ich gleich auf dem 24er Steig Richtung Setsas losstarten, doch Andreas fragt:
„Wilsch nit zum Sea ou?“
Ich: „Jo, eigentlich könnet mir ins den 50-Meter-Abstecher gönnen.“
Goldrichtig, die Entscheidung. Der Valparola-See liegt um 7.30 Uhr spiegelglatt da. Kein Lüftchen kräuselt die Oberfläche. Unser Ziel, der Setsas, verdoppelt sich in perfekter Spiegelung. Ein Postkartenmoment.
Ich habe den Andreas gut erzogen: Obwohl er mit Fotografie so gar nichts am Hut hat, ist er inzwischen mein Allround-Assistent – Locationscout, Packesel und Model in Personalunion.

Mit den Seefotos im Kasten geht es weiter. Heute sehr gemächlich – wir haben keinen Stress, im Gegenteil, ich will mindestens bis zum Sonnenuntergang in der Gegend bleiben. Der Markierung 24 folgend wandern wir nach Westen. Der Pfad ist aussichtsreich und im Wesentlichen harmlos. Doch ein paar Stellen verlangen schon etwas Trittsicherheit.
„Buon giorno…“ – Andreas spricht einen älteren Herrn an, der allein unterwegs ist, und verwickelt ihn sofort in ein Gespräch. Das ist typisch Andreas. Aus seinem Mund kommt fast akzentfreies Italienisch, ja sogar Dialekt-Italienisch. Will er hier sein Können zur Schau stellen? Nein – er quatscht einfach grundsätzlich jeden an.
Nach einigen hundert Metern verlieren wir den Belluneser. Er wählt eine kleine Variante. Plötzlich taucht er wieder auf. Wieder ein wenig Smalltalk, dann lassen wir ihn ziehen – wir haben es heute überhaupt nicht eilig.

Leicht abwärts führt der Weg nun, mit dem Piz Cunturines zur Rechten und Alta Badia voraus, hinunter ins Tal Vallone Pudres.
Hier biegen wir links ab, folgen dem Wegweiser „Settsass“. Unser neuer Bekannter ist nur ein kleines Stück vor uns. Der Anstieg zum Gipfel verlangt ein wenig Trittsicherheit, Klettern ist jedoch nirgends notwendig.

Gipfelpanorama am Setsas
Um 10.30 Uhr stehen wir am Gipfel (2.477 m). Ein Südtiroler Pärchen ist bereits da. Und siehe da – unser 70-jähriger Belluneser taucht zehn Minuten nach uns auf. Rätselhaft, denn herauf führt nur ein einziger Steig, und überholt haben wir ihn nicht. Vermutlich hat er wieder eine seiner geheimen Varianten ausprobiert.
Gemeinsam genießen wir das herrliche Dolomitenpanorama. Der ältere Herr zeigt sich als wandelndes Gipfellexikon – er kennt die Berge ringsum fast so gut wie ich: Lagazuoi und die Tofane, rechts davon im Hintergrund sind der Sorapis und der Antelao zu sehen, weiter im Vordergrund die berühmten Cinque Torri und die Nuvolau-Gruppe. Weiter im Panorama folgen der stockige Pelmo und die mächtige Civetta, die Pale di San Martino und die Marmolata. Sehr weit weg die Rosengartengruppe, etwas näher die Sellagruppe, dann die Cirspitzen und die Puezgruppe mit dem Sassongher davor, weit weg der Peitlerkofel, dann die Fanesgruppe mit dem Heiligkreuzkofel und dem Zehner. Schließlich schließen die Cunturines-Gipfel die Rundsicht.

Während wir so die Berggipfel bestaunen, kommen wir auf den Hexenstein (lad. Sas de Stria) zu sprechen. Der Siebzigjährige erklärt mir – offenbar ein sehr erfahrener Bergsteiger, er war sogar schon am Ortler –, dass nur wenige wüssten, dass man den Hexenstein nicht nur besteigen, sondern auch umrunden können und dass man dabei einen wenig bekannten Kriegsstollen durchqueren könne. Trittsicherheit und eine Lampe seien dabei aber Pflicht.
Der Andreas und ich standen bereits auf dessen Gipfel. Doch die Umrundung klingt verführerisch; wir wollen sie nun unbedingt angehen. Also verwerfen wir unsere ursprüngliche Tourplanung. Statt wie vorgesehen über Armentarola und die Valparola Alm in einer große Rundwanderung zum Valparolapass hinaufzudrehen, werden wir nun vom Setsas absteigen, dann links abbiegen, dem 23er Steig hinüber zum Kleinen Setsas folgen, zurück zum Rifugio Valparola wandern – und dann, wie empfohlen, die Umrundung des Hexensteins in Angriff nehmen.
Tog, tog – ein Touristenhubschrauber kommt angeflogen. Nicht der erste heute. Doch dieser hier stürzt sich im halsbrecherischen Sturzflug zwischen unseren Gipfel und die Pale di Gerda – jene sieben Felszinnen, mit denen der Setsas nach Osten hin ausläuft. Dann zieht er hinab zum Talboden am Fuß des Col di Lana, steigt wieder auf, umkreist den Gipfel des „verwundeten Berges“ zum Greifen nah – und verschwindet. Wow. Wie werden die Mägen der Insassen bei diesem waghalsigen Manövern reagiert haben?
Warum der Col di Lana verwundet ist?
Weil er im Ersten Weltkrieg heftig umkämpft war. Italienische und österreichisch-ungarische Truppen lieferten sich hier erbitterte Stellungskämpfe. Ganze Bergflanken wurden mit Stollen durchzogen, und am 17. April 1916 sprengten italienische Pioniere mit rund fünf Tonnen Sprenggelatine die Gipfelkuppe. Die Detonation riss einen doppelten Krater von 35 Metern Länge, 25 Metern Breite und 12 Metern Tiefe – rund 10 000 Tonnen Fels stürzten in die Tiefe. Der Col di Lana verlor buchstäblich einen Teil seines Gipfels. Die Narben dieser Zeit – Schützengräben, zerstörtes Gestein, Denkmäler und eine kleine Kapelle – sind bis heute sichtbar.

Wir steigen ab. Der Belluneser ist bereits vor fünfzehn Minuten losgegangen. Wir wie zuvor in sehr langsamen Tempo. Der Sonnenuntergang liegt noch in weiter Ferne.
An der Kreuzung, wo links der Weg nach Pralongià abzweigt, legen wir eine kurze Pause ein und füllen unsere Energiespeicher. Der Blick schweift hinüber zum Grödner Joch und zu den Cirspitzen. Ganz vorne ragt der Sassongher wie eine Nadel empor. Kaum zu glauben, dass schon wieder fast ein Jahr vergangen ist – dort oben standen wir vor 10 Monaten.
Hinaufgekommen waren wir über den 24er Steig an der Nordseite, nun steigen wir auf demselben Weg aber über die Südseite ab.
Da taucht er plötzlich wieder auf – kurz oberhalb eines Wegweisers begegnet uns zum dritten Mal der Siebzigjährige. Wir verstehen nicht, wie das möglich ist: Er war doch vor uns gestartet, wir haben ihn nie überholt, und nun steigt er uns entgegen, augenscheinlich mit dem Wegverlauf beschäftigt.
Er erklärt, er sei den normalen Weg hinuntergegangen, während wir auf einer Abkürzung unterwegs sind. Aber nein – auch unser Steig ist markiert. Und den Wegweiser dort unten habe er gerade eben wieder aufgestellt, der sei nämlich umgefallen gewesen. Stichwort Wegweiser: Andreas hackt ein. Ihm missfällt es, dass dieselben aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind – manche aus Blech, manche aus Holz. Bla, bla, bla…
So kommt es, dass wir gemeinsam absteigen bis zur Kreuzung mit dem 23er Steig. Rechts ginge es nach Pralongià, links zum Col di Lana. Wir müssen nach links – nicht, weil wir auf den Col di Lana wollen, sondern weil der Hexenstein in derselben Richtung liegt.
Unser neuer Bekannter stürmt voraus. Plötzlich bleibt er stehen, legt den Zeigefinger auf den Mund und flüstert: „Psst!“ Er hat Murmeltiere entdeckt. Vorsichtig schleichen wir näher. Doch ein schriller Pfiff – und schon sind sie verschwunden. Das wundert mich, denn eigentlich hatten wir die Fluchtdistanz selbst für scheue Tiere noch gar nicht erreicht. Dann erkennen wir den Grund: Etwas Großes, Braunes huscht ins Bild. Aha – ein Hund hat die Alpenbewohner in die Flucht geschlagen. Herrchen und Frauchen trotten erst zwei, drei Minuten später hinterher.
Zwischen Setsas und Col di Lana
Das Gelände hier zwischen Setsas und Col di Lana ist pure Almidylle mit unendlicher Variation: dort die mächtige Felswand der Dolomitengipfel, hier ein Geröllfeld, da blühende Wiesen, weiter hinten der grüne Col di Lana. In der Ferne grüßen Civetta, Marmolata und viele weitere Dolomitengranden.
„Ma geats ins guat“, denken wir uns und wandern gemütlich weiter. Ring, ring – der Siebzigjährige bekommt einen Anruf von seinem Enkel. Er setzt sich hin, wir ziehen weiter.
Nun könnten wir zwischen Setsas und Kleinem Setsas auf einem punktierten Steig (laut Kompass-Karte) abkürzen. Aber warum punktiert, wenn man auch gestrichelt wandern kann? Außerdem ist der Punktierte nicht markiert.
An der Hütte Bivacco Sief könnten wir rechts abzweigen – zum Passo Sief, weiter auf den Monte Sief und schließlich hinauf zum Col di Lana. Reizvoll wäre das allemal, schon allein wegen der allgegenwärtigen Spuren des Ersten Weltkriegs. Aber ich war vor 15 Jahren schon einmal dort oben, damals mit der „besten Ehefrau von allen“.
Darum halten wir uns links, am Fuß des Setsas. Bei einer leichten Linksbiegung legen wir eine Fotopause ein. Die Almwiesen des Mont da Ciastel (Flurname) schreien förmlich nach der Kamera, und die imposanten Dolomitengelswände als auch die gut sichtbaren Gipfel Tofane, Sorapis, Nuvolau, Pelmo, Civetta und Marmolata brüllen sogar danach.
Pause.


Weiter geht es sanft bergab, die Umgebung wird nun etwas bewaldeter. Rechts zweigt der 34er Steig nach Castel di Andraz ab – nicht unser Ziel. Wir wollen, wie am Gipfel des Setsas beschlossen, rund um den Hexenstein. Doch langsam macht sich bei mir Durst breit.
Die Wasserflasche ist leer. Also geht es zuerst zurück zum Schutzhaus Valparola. Anders als am Morgen wählen wir nun den Pfad oberhalb des Sees und kommen somit in den Genuss eines Ausblickes hinunter ins Gadertal nach St. Kassian im Hochabteital – besser bekannt als Alta Badia.
Lange verweilen wir nicht – der Durst treibt uns weiter!
Endlich geschafft: Ein kühles Blondes steht vor mir.
An den Tischen ringsum sitzen Wanderer, Radfahrer und Camper aller Couleur: Deutsche, Italiener, Österreicher, Engländer.
Wir bleiben gut eine Stunde.
Um 17 Uhr geht es los. Zuerst folgen wir der Valparola-Passstraße bis zum Museum Museo Forte Tre Sassi (haben wir vor 6 Jahren angeschaut). Danach geht es rechts neben der Straße auf einem Wanderweg weiter – bis ungefähr zwei Drittel der Nordflanke des Hexensteins. Nun zweigt ein unscheinbarer, nicht markierter Steig nach rechts in die Felswand hinauf.
Rund um den Hexenstein mit Kriegsstollen
Nur wenige Dutzend Schritte und schon stehen wir vor einem Loch im Berg. Im Gegensatz zu den Stollen am Lagazuoi, die wir vor sechs Jahren besucht haben, gibt es hier keinerlei Beschilderung. Das macht die Sache kribbelig und auch etwas ungewiss. Wie lang wird der Stollen sein? Wie eng wird es sein? Gibt es überhaupt einen Ausgang? Gibt es Abzweigungen, in denen man sich verirren könnte? Fragen über Fragen …
Der Andreas bemerkt: „Wenn er mehr als 500 Meter isch, gea i nit eini.“ Laut Wanderkarte sollte der Stollen maximal 300 Meter lang sein. Somit ist der Andreas mit dabei.
Wir stapfen in die Dunkelheit. Den Kopf müssen wir einziehen, doch in der Breite gibt es keine Probleme. Schon nach wenigen Dutzend Metern durchschneidet ein Lichtstrahl die Finsternis: Schießscharten. Klar – ein Kriegsstollen ist kein Bergwerksstollen. Immer wieder öffnet sich ein Postenstand, mit Löchern nach draußen, die groß genug sind, damit ein Gewehr hindurchpasst. So blicken wir zwar wie durch Scheuklappen, aber dennoch, hinunter auf die Valparola-Passstraße, wenig später auf den Falzaregopass und sogar bis zu den Cinque Torri. Herrlich.
Dann eine Abzweigung. Der Siebzigjährige hat uns gewarnt: Ein Stollen sei eingebrochen, dort komme man nicht durch. Recht liegt ein Baumstamm quer. Wahrscheinlich der Hinweis, dass das der tote Stollen ist. Ich will es trotzdem wissen und schleiche nach rechts. Der Andreas bleibt zurück. Tote Sollen sind nicht das seine. Der Gang wird niedriger, das Gestein bröckeliger – plötzlich Ende. Tatsächlich eingestürzt, kein Ausgang. Also zurück zur Abzweigung, Andreas eingesammelt, und dieses Mal links weiter.
Das ist die richtige Röhre. Bald erreichen wir den Ausgang – und stehen mit traumhafter Aussicht oberhalb des Falzaregopasses. Super!

Etwas weiter vorne, zwei Hügel dem Gipfel des Sas de Stria – so heißt der Hexenstein auf Ladinisch – vorgelagert. Der eine ist mit einer Schützenstellung ausgehölt, der andere schenkt uns eine leicht erhöhte Sicht sowohl auf den Falzaregopass als auch zurück zum Setsas. Perfekt – das wird unser Rastplatz bis zum Sonnenuntergang. Andreas weiß, was das bedeutet: Er macht es sich bequem. Ich dagegen bin wie immer beschäftigt. So sehr, dass er mich erinnern muss: „Achtung, jetzt geat si unetr, die Sun!“

Die zehn Minuten Sonnenuntergang sind purer Fotografenstress. Leider. Ich würde nur zu gern einfach dasitzen und dem Schöpfer mit stiller Andacht meine Erbietung erweisen. Aber Fotografen können nicht anders. Der Genuss kommt erst später – am PC, wenn die Berglandschaft digital Revue passiert. Fotografen sind komische Käuze.

Und weg ist sie, die goldene Kugel. Nun heißt es für uns aufbrechen, denn noch liegen 2 Kilometer auf einem Pfad vor uns, der Trittsicherheit verlangt. Wir queren den steilen Schutthang, an der Südflanke des Hexensteins, leicht absteigend, bis zu einer Abzweigung mit einem Klettersteig. Der interessiert uns freilich nicht, wir wandern geradeaus weiter. Es wird immer dunkler.
Abendstimmung am Sperrfort Tre Sassi
Endlich ist der anspruchsvolle Steig geschafft, das Gelände wird sanfter. Zum Glück, denn inzwischen dämmert es bereits. Da wir die ehemalige Militärstation Edelweiss erreichen – sie gehörte zum Sperrfort „Tre Sassi“, das Österreich-Ungarn zwischen 1897 und 1901 als Teil der Passverteidigung errichten ließ –, liegt die Dunkelheit schon über den Bergen.

Im Ersten Weltkrieg wurde das dazugehörige Fort von italienischer Artillerie schwer beschädigt und bald aufgegeben. Die eigentlichen Gefechte tobten an den umliegenden Bergen wie Lagazuoi, Hexenstein und Col di Lana. Heute wirkt es hier fast unwirklich still – ein Frieden, der umso kostbarer scheint, weil er damals undenkbar war und weil der Ort tagsüber meist voller Touristen ist. Jetzt, im Zwielicht, gehört er nur uns, denn die Camper sitzen bereits oben an der Straße in ihren Vans.
Karte mit GPS-Download der beiden Dolomiten Rundwanderungen
Akt. Position: -km, -m
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Eckdaten der Tour
Dolomitenrudwanderung vom Valparolapass auf den Setsas und rund um den Sas de Stria
- Dauer: 6:40 h
- Distanz: 17,8 km
- Bergauf: 1.185 m
- Bergab: 1.182 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
In welcher Region befindet sich die Tour?
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Wie lang ist die Strecke?
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?
Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:
- Basic HutHöhe: 2.268 m ü. d. M.GPS: 46.514440, 11.958747
- Forte Intra i Sásc - Forte Tre Sassi (Museum)Höhe: 2.180 m ü. d. M.GPS: 46.527808, 11.991491Forte Intra i Sásc - Forte Tre Sassi (Museum) Cortina d'Ampezzo, Belluno, ITA
- Lago di Valparola (See, Teich)Höhe: 2.144 m ü. d. M.GPS: 46.529846, 11.988101
- Monte Castello (2371)Höhe: 2.343 m ü. d. M.GPS: 46.522357, 11.971450
- Pale di Gerda (Ortsbezeichnung)1Höhe: 2.339 m ü. d. M.GPS: 46.520126, 11.964669Pale di Gerda (Ortsbezeichnung)
- ParkenHöhe: 2.183 m ü. d. M.GPS: 46.528966, 11.989861
- Passo Falzarego - Fouzargo (2109)Höhe: 2.101 m ü. d. M.GPS: 46.518753, 12.008443
- Passo Valparola (2192)Höhe: 2.171 m ü. d. M.GPS: 46.531670, 11.988873
- Pico Setsas (2429)Höhe: 2.379 m ü. d. M.GPS: 46.516135, 11.958983
- Position Edelweiss (Ruine)Höhe: 2.132 m ü. d. M.GPS: 46.526349, 11.988251
- Rifugio "Passo Valparola" (2168)Höhe: 2.163 m ü. d. M.GPS: 46.531670, 11.988401
- Sas de Stria (2477)Höhe: 2.434 m ü. d. M.GPS: 46.519933, 11.997864
- Setsas (2571)Höhe: 2.499 m ü. d. M.GPS: 46.519461, 11.957266
Fotos der Setsas- und Hexenstein Dolomitenwanderung