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Hängebrücke Mezzolombardo, Toresela

Wanderung von Mezzolombardo nach Fai della Paganella

Man hat es nicht leicht mit der besten Ehefrau von allen. Wandern ja – aber die Tour darf nicht weit weg sein. Und auch nicht hoch hinauf. Und schon gar nicht gefährlich. Und, und, und.

Hm. Und weil auch ich meine Ansprüche habe – vor allem einen: Ich will immer Neues sehen – wird die Sache langsam knifflig. Richtung Südtirol haben wir schon fast alles durchstreift. Also: ab in den Süden, hin zu den italienischen Nachbarn.

Mezzolombardo ist in einer halben Stunde erreicht, der Parkplatz im Nu gefunden.

Mezzolombardo am Eingang des Nonstals
Mezzolombardo am Eingang des Nonstals

Auf dem Weg hinauf zum Friedhof kommt uns ein Gedanke: Schon seltsam – so nah, und doch so weit. Beruflich weit weg, sozial weit weg, wir haben mit den Trentinern eigentlich wenig zu tun. Sprache und Kultur sind dann eben doch die größere Hürde als die paar Kilometer Distanz.

Hängebrücke und Aussichtsturm Toresela

Knapp oberhalb des Friedhofs wartet unsere erste Attraktion: eine luftige Hängebrücke. Sie spannt sich 130 Meter über den Rio Fai. Anna ist natürlich begeistert – Hängebrücken sind genau ihr Ding. Da hat sie nichts von der „besten Mani von allen“ geerbt. Die würde mittlerweile um keinen Preis der Welt darübergehen. Muss sie heute auch nicht, denn die Brücke ist für uns nur ein kurzer Abstecher.

Anna und ich schlendern hinüber, steigen auf der anderen Seite auf den kleinen Aussichtsturm „Toresela“ hinauf, blicken hinab auf Mezzolombardo, hinüber nach Mezzocorona – und marschieren dann wieder zurück. Also: Hängebrücke der Hängebrücke wegen, nicht weil wir den Bach und das Val di Ri queren müssten.

Aufstieg zur Geländeterrasse von Fai della Paganella

Zurück queren wir den Friedhof und steigen dann in den Steig 602B ein. Er soll uns hinauf auf die Geländeterrasse von Fai della Paganella bringen.

Das Gelände zieht sofort steil an – sehr steil sogar. In den Füßen merkt man das nicht unbedingt, denn der Steig windet sich im Zickzack empor. Nur selten zwingt er uns zu hohen Stufen.

Wir passieren eine Krippe. Ja, tatsächlich: Anfang September eine Krippe. Wahrscheinlich eine Ganzjahreskrippe. Wir steigen und steigen, ohne Aussicht, nur Wald um uns. Endlich beginnt der Steig, Richtung Val del Ri hinüberzuziehen. Dort treffen wir auf den Schluchten-Klettersteig Val di Ri. Eben diesen Klettersteig mit anspruchsvollen, langen C-Passagen umgehen wir gerade. Auf Trittklammern und Seilbrücken haben wir nämlich nicht nur keine Lust – sie wären für uns auch psychisch nicht machbar.

So überlassen wir die wilde Schlucht des Rio Fai den Kletterern, teilen uns aber am oberen Ende mit ihnen den Wandersteig. Ab hier müssen auch sie zu Fuß weiter. Entweder steigen sie über unseren Steig nach Mezzolombardo ab oder wandern mit uns noch fünf Minuten bis zu einer Picknickstelle.

Für uns heißt es nun, zu entscheiden: Absolvieren wir die geplante Runde um die Geländeterrasse von Fai della Paganella im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn? Anna möchte mit dem Zeiger gehen, weil sie sich davon eine frühere Mittagspause verspricht. Doch die Tour ist – dem Sonnenstand geschuldet – gegen den Zeiger geplant. Und weil das für mich Priorität hat, gibt’s wieder einmal eine ordentliche Raunzerei. Was Anna zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: Meine Entscheidung, mich durchzusetzen, wird sich als Glücksfall für sie erweisen.

Rastplatz Fontana Bianca und Sentiero Ardito

So wandern wir mit einer jammernden Anna einen Waldweg hinauf bis zur Straße SP64, überqueren diese und marschieren oberhalb davon auf einem hübschen Pfad (Nr. 602B und zugleich Vigilius Weg Etappe 7) bis zum Ortseingang von Fai della Paganella. Dort wartet der Rastplatz „Fontana Bianca“.

Auf einer Wiese gibt es mehrere Sitzgelegenheiten, sogar Wasser und Tische. Zwar direkt an der Straße, doch heute machen wir es wie die Italiener: Mitgebrachtes Essen – mitten am Straßenrand.

Nach der Stärkung schlendern wir weiter auf dem Sentiero Ardito. Ein historischer Panorama- und Spazierweg, der den Blick ab und zu auf die Dächer von Fai frei gibt.

Fai della Paganella und San Valentino im August

Bald erblicken wir den Kirchturm von Fai. Anna möchte nun links abbiegen und durchs Dorf direkt zur Kirche San Nicolò. Das machen wir.

Fai della Paganella ist zugleich touristisch und traditionell. Die Wiesen reichen weit ins Dorf hinein, manche schmucken Häuschen ducken sich darin wie Inseln im Grünen. Für uns reizvoll: der Blick über die Dächer hinweg hinauf zur Salurner Klause. Auch der Fennberg und sogar ein Stückchen des Rosengartens sind von hier zu sehen.

Wir schlendern direkt zur Kirche – und wundern uns, dass relativ viel los ist. In den Cafés sitzen die Leute beim Aperitivo, hinter der Kirche reihen sich ein oder zwei Marktstände. Auf dem Platz vor der Kirche herrscht Bella-Italia-Feeling. Nach der obligatorischen Kirchenbesichtigung gelüstet es mich nach einem Kaffee. Also schlage ich vor: „Schaut ihr euch die Marktstände da unten an, ich trinke derweil hier bei der Bar Locanda Centrale einen Kaffee.“

Weil Anna gerne Marktstände abklappert, lässt sich die beste Ehefrau von allen erweichen. So kommt es, dass ich vor der Bar Locanda „Centrale“ sitze und einen Kaffee samt Glas Kerner bestelle. Zuerst kommt der Kaffee, dann das Glas Weißwein – und anschließend, wie in vielen italienischen Vinotheken üblich, Stuzzichini. Doch das ist das falsche Wort. Ein Teller mit Aufschnitt und Käse – eine ordentliche Marende – wäre die treffendere Bezeichnung. So eine riesen Portion Stuzzichini habe ich noch nie vor die Nase gestellt bekommen. Ich frage mich, wie sich das wirtschaftlich rechnen soll, und hinterlasse sicherheitshalber ein Trinkgeld. Wäre ja schade, wenn so eine tolle Bar an seiner Großzügigkeit zugrunde ginge.

Die beiden Mädels lassen weiter auf sich warten. Also ring ring:
„Wo seid ihr?“
„Do bei der Stroßn, ober dr Kirch, obr ganz unten.“
„Ok, i kim.“

Ich marschiere die besagte Straße, die Via Belvedere, hinunter. Aus einer Handvoll Marktstände werden Dutzende, ja, nahezu unzählige. Musik spielt. Huch, das ist ja ein richtig großer Markt! So ein großer Markt kann kein normaler Sonntagsmarkt sein. Ein schneller Blick ins Internet verrät: Heute ist der letzte Sonntag im August und somit Tag der Sagra di San Valentino. Die Sagra San Valentino ist das große, mehrtägige Patronatsfest von Fai della Paganella zu Ehren ihres Patrons, San Valentino.

Ach, da haben wir doch glatt den wichtigsten Festtag von Fai erwischt. Jetzt verstehe ich auch, warum meine beiden Mädels so lange verschwunden sind.

Im Rahmen der „Sagra di San Valentino” von Fai della Paganella findet ein großer Markt statt.
Im Rahmen der „Sagra di San Valentino” von Fai della Paganella findet ein großer Markt statt.

Am Ende der Straße treffe ich sie – mitten im Kramen zwischen Brieftaschen. Anna will unbedingt eine haben. Brauchen tut sie sie tatsächlich auch. Aber: Aussuchen und Entscheiden ist nicht gerade die Stärke der besten Ehefrau von allen. Und den Nachwuchs allein entscheiden lassen – das ist auch nicht die Stärke der besten Ehefrau von allen. Also zieht sich die Sache in die Länge.

Mir egal. Einkaufen ist zwar nicht mein Ding, aber mir gefällt das Bad in der Menschenmenge.

Irgendwann ist es geschafft: Anna hat ihre Brieftasche. Dann muss die beste Ehefrau von allen noch zig Kleidungsstücke ausprobieren – und kauft schließlich dann doch keines. Ja, so ist sie, die beste Ehefrau von allen. Geld ausgeben ist nicht ihr Ding.

Panoramaweg Sentiero dei Belvedere

Weil wir mittlerweile die Straße Via Belvedere schon einmal runter und wieder herauf sind, marschieren wir nun vom Dorfzentrum die Via Cesare Battisti leicht hinauf, dann die Via Risorgimento hinunter, den Wegweisern Sentiero Belvedere Sud folgend.

Nach Westen hin öffnet sich der Blick auf die Paganella, einmal sogar zu den Brenta-Dolomiten.

Ausblick auf die Brenta Berge
Ausblick auf die Brenta Berge

An der Kante der Geländeterrasse von Fai, am südlichsten Belvedere – was nichts anderes heißt als „schöne Aussicht“ – ist es schließlich so weit: Vor uns breitet sich das Etschtal aus. Wow! Der Blick reicht von St. Michele all’Adige – darüber liegt Faedo, wo wir erst kürzlich waren – über Lavis bis hinunter nach Trient.

Wir müssen neidvoll zugeben: Die Etschtalsohle hier im Trentino  (Piana Rotaliana und Umgebung) wirkt deutlich ästhetischer als bei uns daheim in Südtirol. Warum? Hier dominieren Rebanlagen in Pergelerziehung, bei uns hingegen endlose Apfelwiesen. An sich kein dramatischer Unterschied – wären da nicht die Hagelnetze. Die verhüllen leider die Südtiroler Landschaft inzwischen flächendeckend wie ein graues Spinnennetz. Ein gewaltiger ästhetischer Unterschied zum Trentino.

So bestaunen wir die von den Bergen der Lagorai und der Brenta eingerahmte Kulturlandschaft unserer südlichen Nachbarn – und freuen uns, endlich auch deren Blickwinkel einmal genossen zu haben.

Die Aussichtspunkte "Belvedere di Fai" bieten einen schönen Panoramablick auf das Etschtal.
Die Aussichtspunkte „Belvedere di Fai“ bieten einen schönen Panoramablick auf das Etschtal.

Von nun an wandern wir auf dem Sentiero dei Belvedere, der sich beständig an der Geländekante entlangschlängelt. Immer wieder dürfen wir ein paar Schritte nach rechts hinaustreten, hin zu kleinen Aussichtspunkten oder -plattformen. Ein regelrechter Bella-Vista-Wanderweg! Herrlich.

An einem dieser Aussichtspunkte entdecken wir eine Panoramatafel, die nicht nur das Etschtal zeigt, sondern auch die ringsum aufragenden Gipfel benennt. Da stehen Bezeichnungen wie Cima Vezzana, Monte Calisio, Palon und Paganella.

Bei der nächsten Plattform sehen wir, wie sich zur grauweißen Etsch ein himmelblauer Fluss gesellt: der Noce, der sein Wasser mühsam aus dem Nonstal herausschleppt.

Der Fluss Noce vereint sich mit der Etsch
Der Fluss Noce vereint sich mit der Etsch

Abstecher zur Grotta della Madonna

Bald erreichen wir eine Abzweigung mit der Aufschrift Grotta della Madonna – 5 min. Diesen Abstecher gönnen wir uns.  Natürlich, Kirchenkultur, das ist genau das Ding der besten Ehefrau von allen. Der Steig führt hinunter in die Felswand, welche Fai auf das Hochplateau hebt.

Der Meter breite Steig ist gut gesichert und für jedermann machbar. Schließlich erreichen wir eine Ausbuchtung in der Felswand: eine Marienstatue, frische Blumen, ein Opferkasten – und, wie so oft in Italien, auch Plastikblumen. Italiener und Tiroler ticken da eben ein wenig anders.

Die Grotta della Madonna
Die Grotta della Madonna

Auch ein Gästebuch liegt auf: Wir können einen Spruch, einen Gedanken, ein Gebet hinterlassen. Anna nutzt die Gelegenheit, um ihre Italienischkenntnisse unter Beweis zu stellen.

Nach dieser kurzen Besinnlichkeit steigen wir wieder hinauf und wandern weiter Richtung Norden, nun auf dem Sentiero dei Reti. Weil es unterwegs noch etliche Aussichtspunkte gibt und auch einen Parco del Respiro (Atempark), in dem eine holzige Frau einen Baum umarmt und ein nicht minder holziger Mann im Yogasitz verweilt, zieht sich dieser Teil unserer Fai-Wanderung zeitlich ziemlich in die Länge.

Eine kräftige Umarmung tut immer gut.
Eine kräftige Umarmung tut immer gut.

Bei der Installation „I Reti e la scrittura“ zweigt ein Steig zur archäologischen Ausgrabungsstätte am Doss del Castel ab. Wir müssen verzichten, der Zeit wegen – es wäre nämlich ein Abstecher.

Also marschieren wir geradeaus weiter auf dem Wander- und Bikeweg Sentiero Acqua e Faggi (Nr. 810). Von links grüßt uns ein prächtiger Hirsch. Nein, kein Tier aus Fleisch und Blut – einer aus Ästen, kunstvoll geflochten. Aber dafür erstaunlich professionell gemacht.

Nun merken wir: Wir sind mittlerweile ganz allein unterwegs, keine anderen Wanderer weit und breit. Der Weg führt uns eine Forststraße leicht bergauf – es ist der Hügel Le Greste, den wir so durchqueren.

Abstieg zum Torrente Fai und Rückweg nach Mezzolombardo

Nach etwa einem Kilometer macht der Schotterweg ein paar enge Kurven und plötzlich geht es abwärts. Stopp! Falsch! Wir haben eine Abzweigung verpasst. Also zurück. Und tatsächlich: Da steht ein Wegweiser, den wir übersehen hatten – ein wichtiger, denn der Forstweg endet im Nirgendwo.

Nun geht es auf einem schmalen Pfad in den Wald hinein. Schon bald beschleicht uns das Gefühl, dass dieser Steig eher ein Rehpfad als ein offizieller Wanderweg ist. Doch rote Farbmarkierungen und ein Blick aufs GPS beruhigen uns.

Plötzlich kippt der Waldpfad steil nach unten. Ausgesetzt ist er nicht, aber der laubbedeckte Untergrund macht es rutschig. Die beiden Mädels klammern sich an Bäume und Äste, um nicht auf den Hosenboden den Berghang hinunterzuflitzen. Ich hingegen bin mit den Wanderstöcken klar im Vorteil.

Nicht ganz 200 Höhenmeter verlieren wir auf diesem steilen Pfad  – ein Pfad, der oft kaum als solcher zu erkennen ist –, bis wir im Bachbett des Torrente Fai landen. Direkt daneben liegt die Picknickstelle, an der wir schon beim Aufstieg vorbeigekommen sind.

Von hier nehmen wir den bereits bekannten Wanderweg Nr. 602B zurück nach Mezzolombardo.

Mezzolombardo

Beim Friedhof mit der Chiesa di San Pietro angekommen – sie geht auf das 2. Jahrhundert zurück, bei Grabungen fand man sogar Spuren aus römischer Zeit – lassen wir es uns nicht nehmen, noch einmal zur Hängebrücke hinüberzuschauen. „Ponte Sospeso“ heißt sie schlicht, was auf Italienisch nichts anderes als „Hängebrücke“ bedeutet. Nun schlendern wir ein zweites Mal hinüber.

Drüben in der Wand hängen ein roter Rucksack und ein blauer Helm: ein einsamer Kletterer. Jetzt, da wir ihn erblicken, fällt auch die luftige Seilbrücke über ihm ins Auge. Oha – verstanden: Das da ist kein einfacher Sentiero attrezzato, sondern ein echter Klettersteig. Laut Recherche Schwierigkeitsgrad C, mit einzelnen Passagen sogar C+.

Die beste Ehefrau von allen – sie wartet natürlich brav vor der Brücke – wird sichtlich nervös, der Zeit wegen. Also brechen wir das Kletterer-Schauen ab und beenden unsere Fai-della-Paganella-Rundtour, indem wir die letzten Schritte zum Parkplatz hinunterflitzen. (Vor dem Friedhof hätte man übrigens auch parken können, wussten wir nur nicht.)

Karte mit GPS-Download der Wanderung

Akt. Position: -km, -m
↓ download GPX

50 100 150 200 5 10 15 Entfernung (km) Höhe (m)

Eckdaten der Tour

Wanderung von Mezzolombardo nach Fai della Paganella

  • Dauer: 6:00 h
  • Distanz: 17,0 km
  • Bergauf: 948 m
  • Bergab: 943 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
Es handelt sich um eine Tour der Kategorie Wandern
In welcher Region befindet sich die Tour?
Die Tour befindet sich in der Region Etschtal
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Es handelt sich hierbei um einen Berg der 0er Kategorie. Der tiefste Punkt der Tour liegt auf 226 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Punkt der Tour liegt auf 985 m über dem Meeresspiegel.
Wie lang ist die Strecke?
Die Tour ist 17,0 km lang.
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Es sind 8,6 Kilometer und 948 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen. Das entspricht einer durchschnittlichen Steigung von 13,8 %.
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Im Abstieg sind 8,1 Kilometer und 943 Höhenmeter zu bewältigen. Das entspricht einem durchschnittlichen Gefälle von 14,5 %.
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Ein durchschnittlicher Wanderer benötigt für die reine Gehzeit ca. 7:10 Stunden, ein geübter Wanderer ca. 6:00 Stunden.
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Bei der Wanderung werden ca. 2.199 kcal verbrannt.
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?

Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:

Fotos der Wanderung Fai della Paganella

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