da bin ich ehrlich gesagt überfragt. Für mich ist die Salurner Klause eine landschaftliche und kulturelle Grenze, vor allem eine Sprachgrenze. Ich bin mir nicht sicher ob die nur diesen Namen trägt und mit Klause im eigentlichen Sinne nichts zu tun hat. Es gibt landschaftlich dort einen Knick, denn würde ich als Klause bezeichnen aber dieser Knick verengt das Tal nicht auf wenige Meter. Da könnte man nicht mit einem Gebäude eine Sperre aufstellen. Das wäre viel zu breit… Ob das früher anders war, weiß ich leider nicht. Vielleicht eher nicht, denn viel früher war das Tal oft durch die Etsch überschwemmt worden und man musste es oft über den Dürerweg umgehen…
Gibt es wie bei anderen Klausgebäuden noch optische Gebäude da wo die Klause stand?
Hallo Siegfried,
da bin ich ehrlich gesagt überfragt. Für mich ist die Salurner Klause eine landschaftliche und kulturelle Grenze, vor allem eine Sprachgrenze. Ich bin mir nicht sicher ob die nur diesen Namen trägt und mit Klause im eigentlichen Sinne nichts zu tun hat. Es gibt landschaftlich dort einen Knick, denn würde ich als Klause bezeichnen aber dieser Knick verengt das Tal nicht auf wenige Meter. Da könnte man nicht mit einem Gebäude eine Sperre aufstellen. Das wäre viel zu breit… Ob das früher anders war, weiß ich leider nicht. Vielleicht eher nicht, denn viel früher war das Tal oft durch die Etsch überschwemmt worden und man musste es oft über den Dürerweg umgehen…
Grüße
Dietmar
Grüße
Dietmar