Den Alpenhauptkamm haben dieWanderer bisher nur selten betreten. Weil er so hochalpin ist und Kletterei fordert? Nicht unbedingt – auch dort finden sich herrliche Wege, die keine Kletterei verlangen. Der eigentliche Grund ist eher die Entfernung: Für uns liegt er am entgegengesetzten Ende Südtirols. Deshalb steuern wir heute das Pflerschtal an. Allzu deftig soll die Bergtour aber nicht ausfallen, denn meine Knie sind ein Wackelfaktor. Als Ziel erküren wir daher keinen Gipfel, sondern „nur“ eine Schutzhütte: die Tribulaunhütte unter dem Pflerscher Tribulaun.

Obwohl Pflersch für uns Traminer am anderen Ende Südtirols liegt, sind wir dank der Brennerautobahn überraschend schnell dort – und auch dank unserer Taktik, den Ferragosto-Feiertag kurzerhand um einen Tag zu verschieben. Ein Südtiroler weiß schließlich, wann er die Autobahn besser meiden sollte.
Start in Hinterstein und Aufstieg zur Tribulaunhütte
Am letzten, frei zugänglichen Parkplatz in Hinterstein – einem Weiler, rund eineinhalb Kilometer hinter dem Hauptort St. Anton – stellen wir das Auto ab.
Schon bei der Einfahrt ins Tal war uns ein Berg ins Auge gesprungen: Er trägt einen weißen, dreieckigen Hut. Es wirkt, als hätte der Herrgott beim Gebirgspuzzle irgendwann keine grünen, braunen und grauen Steine mehr gehabt – und diesem Gipfel kurzerhand einen weißen Dreiecksklotz aufgesetzt.
„Wow, der schaut zach aus! Wia ogschnittn und a Dreieck aufgsetzt“, rufe ich dem Andreas zu.
Noch wissen wir nicht, dass uns dieser Dreiecksklotz, die Weißwand, heute noch beschäftigen wird.
Die Wegweiser leiten uns vorbei an einer Schranke zu einem weiteren Parkplatz und dann über den Fernerbach, der das Pflerschtal entwässert und deshalb auch Pflerscherbach genannt wird, zum Steig Nr. 8.
Gemächlich, aber stetig steigen wir auf: Zunächst geht es im Schatten bergauf, dann in der Sonne, dann wieder im Schatten. Andreas freut sich über den Zickzackverlauf des Steigs, der uns steile Höhenmeter erspart. Ich hingegen würde lieber direkter aufsteigen, muss mir aber eingestehen, dass mir der sanftere Anstieg zugutekommt – schließlich müssen wir denselben Weg heute auch wieder hinunter und steil abwärts ist meine Achillesferse.

Nur wenigen Bergsteigern begegnen wir. Genau die richtige Tour für heute. Ein gespanntes Seil hilft uns, einen Seitenarm des Fernerbachs zu überqueren.
Bald darauf führt der Steig durch eine Zone mit zahlreichen Lawinenschutzverbauungen – kaum Bäume, dafür brütende Hitze. Und das, obwohl das Thermometer in Sterzing zehn Grad weniger angezeigt hat als in Tramin.
Eine Bank unter einem Bildstöckl lädt uns zu einer kurzen Foto- und Trinkpause ein. Rechts öffnet sich der Blick ins hintere Pflerschtal. Hoch oben strömt der Fernerbach von den Gletschern der Stubaier Alpen herab. Er vereint die Wasser des Gewinges- und des Feuerstein-Ferners und schlängelt sich hinunter zur Furtalm, bevor er durch das Pflerschtal hinaus zum Eisack fließt. Diesen letzten Teil können wir von der Bank aus nicht sehen.
Doch die grasige Felsnase vor uns weist Trampelspuren auf. Ich folge ihnen und stehe plötzlich am Rand mit direktem Blick ins Tal. Dort unten liegt St. Anton und ganz außen kann ich sogar die Pfeiler der Brennerautobahn erkennen.
Der Pfad führt weiter über Bergwiesen. Auch hier geht es immer wieder im Zickzack aufwärts, sodass wir nie direkt steil bergauf steigen müssen. So ergibt sich insgesamt eine recht angenehme, gleichmäßige Steigung, obwohl der Unterbau des Tribulauns eine deutlich steilere Neigung vorgibt.
Uns kommt nur eine Familie entgegen. Überhaupt sind nur wenige Wanderer unterwegs.
Nun nähern wir uns der Felswand des Pflerscher Tribulauns. Plötzlich wechselt der Boden von Wiese zu Geröll.

Wir steigen nun zwischen der Wartliggrubenspitze und der mächtigen Tribulaunwand auf. Eine alte Steinmauer und die Schuttmulde des Tribulauns flankieren uns. Es kann nicht mehr lange dauern – und tatsächlich: Die Tribulaunhütte taucht vor uns auf.
Tribulaunhütte – Schutzhaus mit Bergsee
Sie ist gut besucht, aber nicht überlaufen. Perfekt.


Wir finden schnell einen Platz auf der Terrasse und bestellen Mittagessen. Es schmeckt vorzüglich. Besonders zu erwähnen ist die Nachspeise, ein Mohn-Apfel-Kuchen, den ich in dieser Kombination zum ersten Mal esse. Am Nebentisch sitzt ein junger Mann. Er war mit dem einem Bergführer auf dem Gipfel des Tribulauns. Interessant, aber nichts für uns, denn das würde alpine Kletterei bedeuten.
Die beiden Frauen an unserem Tisch waren hingegen auf dem Sandesjöchl, auch Pflerscher Scharte genannt. Das würde für uns besser passen.
Weiter zum Sandesjöchl und zum Hohen Zahn
So stapfen wir nach dem Essen hinter der Tribulaunhütte am Sandessee – er klingt zwar nach einem versandeten See, soll aber trotzdem an seiner tiefsten Stelle 15 Meter tief sein – und an Ziegen vorbei zur Pflerscher Scharte hinauf, als ob wir eine Grenzüberschreitung von Südtirol nach Nordtirol und somit von Italien nach Österreich machen wollten.
Das ist von der Tribulaunhütte aus weniger anstrengend, als es klingt.
Nach nur 15 Minuten sind wir oben und können auf das Nordtiroler Gschnitztal hinunterblicken. Von dem führt als kleines Nebental das Sandestal zu uns herauf. An seinem rechten Hang liegt die Gschnitzer Tribulaunhütte und darüber das Gstreinjöchl, auf das ein steiler Bergpfad im Zickzack hinaufführt. Erst hier werden uns die Ausmaße des Tribulaunkamms bewusst. Er reicht weit über die Grenze von Südtirol hinaus und greift mit den Gipfeln Eisenspitze, Kreuzjöchl und Hohes Tor weit in Nordtirol hinein. Auf der nördlichen Talseite des Gschnitztals bestimmt der Habicht das Bergeschehen.
Für uns geht es hier nicht weiter. Hinunter nach Österreich wollen wir nicht, hinauf zum Pflerscher Tribulaun geht es nicht, und selbst das kleine Goldkappl vor unserer Nase bleibt für uns Wanderer unerreichbar. Auch der Pfad nach Westen hinauf zum Pflerscher Pinggl entpuppt sich nach wenigen Schritten als Sackgasse.
Wollten wir tatsächlich weiter in Richtung Hoher Zahn und Weißwand – und damit die im Tal so verheißungsvoll auf einer Infotafel beworbene Weißwand-Runde über den Tiroler Höhenweg zur Magdeburger Hütte und von dort über die Furtalm zurück zum Ausgangspunkt absolvieren –, dann müssten wir erst bis fast zum Sandessee absteigen und anschließend über den 7er-Steig wieder aufsteigen. Der mühsame Anstieg zum Sandesjöchl wäre damit umsonst gewesen.
Eine Rundwanderung klingt tatsächlich verlockend. Also beschließen wir, nur zwanzig Meter tieferzusteigen und ein Blockgeröllfeld zu queren. Offiziell ist das kein Steig, doch eine ausgetretene Spur – so weit man bei Blöcken überhaupt von Spuren sprechen kann – lässt sich erkennen. So erreichen wir schließlich den 7er Steig und steigen nun wieder Richtung Staatsgrenze zum Alpenhauptkamm auf.
Drei Kinder kommen uns entgegen. Die Erwachsenen – allesamt Frauen – folgen erst fünf Minuten später.
Ich erkundige mich, wie der Weg bis zur Magdeburger Hütte beschaffen sei. Vor allem will ich wissen, ob er ausgesetzt ist und ob es Versicherungen gibt. Die Frauen erklären, es gebe nur eine kurze Passage, die etwas heikel sei, weil der Steig dort etwas abgerutscht ist. Versicherungen finde man keine – aber wenn sie das mit den Kindern geschafft hätten, dann würden wir es wohl auch schaffen.
Diese Auskunft beruhigt uns ein wenig. Denn von Frauen hoffen wir, dass sie die Schwierigkeiten nicht wie Männer herunterspielen.
So steigen der Andreas und ich langsam, aber stetig auf. Die Gipfel des Pflerscher Tribulauns und seines niedrigeren Kollegen, des Gschnitzer Tribulauns, kommen nun so richtig gut zur Geltung. Herrlich.
Ich höre, wie Blöcke knacken. „Psst“, deute ich dem Andreas zu. Wir bleiben stehen, sehen uns um – und tatsächlich, da sind sie, die ersten Steinböcke in freier Wildbahn, die wir je gesehen haben. Wow! Zwar sind es „nur“ drei weibliche Tiere und sie grasen in einiger Entfernung, aber immerhin. Ich ärgere mich etwas darüber, das lange Telezoom nur, um unter 10 kg Rucksackgewicht zu bleiben, zu Hause gelassen zu haben. Soll Ich versuchen mich anzuschleichen? Nein, die ersten Steinböcke meines Lebens sollen keine schlechten Erinnerungen an mich haben. Wir wandern weiter.
Panoramablick auf dem Hohen Zahn
Die Frauen haben gesagt, dass wir über den Hohen Zahn hinweg müssen. So ist es auch: Wir steigen und steigen, nicht wenig steil, und plötzlich stehen wir auf einem Gipfel (2.924 m), der wie ein Hubschrauberlandeplatz aussieht. Rund und flach und das obwohl der Aufstieg steinig und steil war.


Herrlich, die Aussicht! Doch der Andreas deutet westlich ins Tal und ruft: „Do gea i nit umi!“
Ich kenne den Andreas. Er ist normalerweise ziemlich flexibel und seine Aussagen klingen meist nach deutlichem Verhandlungsspielraum. Diesmal nicht. Diesmal klingt das Ganze extrem final!“
Jetzt, da ich selbst nach unten schaue, ist mir seine Reaktion sofort klar. Es sieht so aus, als müsste man Seiltänzer sein, um sich da rüberzuwagen. Wir müssten genau in dem Riss gehen, auf dem das weiße Dreieck der Weißwand aufgesetzt wurde. Ja, genau jenes, das von unten so dramatisch aussah. Den Steig können wir zwar sehen. Links geht es aber fast senkrecht in den Tod, während rechts die Wand recht bröckelig aussieht. In der Mitte des Steigs scheint es einen kleinen Felssturz gegeben zu haben. Die ansonsten von hier gut sichtbare weiße Spur des Steigs ist dort nicht zu sehen. Nur loses Gestein in der gewaltigen, Ehrfurcht einflößenden Wand.
Wir wissen zwar, dass von einer so erhöhten Perspektive wie unserer das Ganze dramatischer als tatsächlich ausschauen könnte, doch da wir einige Höhenmeter hinunter müssten, um die Stelle aus der Nähe zu begutachten, schlagen wir uns die Querung der Weißwand aus dem Kopf.
Lieber gemütlich den bekannten Steig sicher zurück als den gefährlichen, unbekannten Weg in den Tod. Oder?
Irgendwann wird er uns schon bekommen, der Gevatter, aber freiwillig springen wir nicht über die Klippe, für uns muss er sich schon etwas anstrengen!
Die Querung der Weißwand wird gestrichen. Basta!
Insgeheim ärgert es mich doch ein wenig auf die Rundwanderung zu verzichten. Denn wahrscheinlich ist es nicht so dramatisch, wie es aussieht. Da sind drei Frauen und sogar drei Kindern gerade eben drüber. Zweifel kommen mir auf. Aber ich habe es nun schon dem unbekümmert in der Sonne liegendem Andreas versprochen. Gemütlich den bekannten Pfad zurück, frei von Todessorgen.
So lasse ich ihn liegen, während ich den Hohen Zahn und auch den Gipfel der Weißwand mit „Flügeln“ erkunde.
Der Alpenhauptkamm beeindruckt – und das, obwohl die Fernsicht heute nur mittelmäßig ist.
Im Osten erhebt sich der markante Dreitausender Pflerscher Tribulaun, tief unten duckt sich das Pflerscher Tal. Dreht man sich im Uhrzeigersinn weiter, reihen sich die Gipfel auf wie Perlen: Telfer Weißen, Maratschspitze, Ellessspitze, Äußeres Hocheck, Zwerchwand – bis hin zum mächtigen Feuerstein im Aggls-Rosskopf-Kamm. Direkt vor unserer Nase thront die Weißwand. Weiter nach Norden grüßt Nordtirol mit Vetternspitze, Ochsenkogel, Glättesspitze und dem Habicht, eingebettet im Habicht-Elfer-Kamm. Zum Schluss schließen Hohes Tor und wieder der Pflerscher Tribulaun den Kreis im östlichen Hauptkamm der Stubaier Alpen.
Eine gute halbe Stunde verweilen wir.
Zurück zur Tribulaunhütte
Der Abstieg vom Hohen Zahn zur Tribulaunhütte erfolgt über den bereits bekannten Steig. Obwohl es bergab geht, sind wir nicht schneller als beim Aufstieg. Verfluchte Knie!
Doch sie erweisen mir die Gnade und halten durch, sodass ich schmerzfrei am Sandessee bei der Tribulaunhütte ankomme.
Einkehren? Natürlich!
„Jo hoi!“ – verdutzt starre ich in den Hütteneingang, ebenso verdutzt blickt mir der Kubicny entgegen. Der „Kubicny“ heißt eigentlich Schenk Hubert. Bis vor kurzem hat er in Tramin, in der Hans-Feur-Straße, den Imbiss „Kubicny’s Impiss“ betrieben. Nun hilft er an den Wochenenden hier oben in der Tribulaunhütte aus. Na sowas! Da fährst du ans andere Ende Südtirols – und triffst auf einen Traminer.
Durst haben wir. Vor dem Aufstieg über das Sandesjöchl und weiter hinauf zum Hohen Zahn hatten wir nämlich vergessen, die Wasserflaschen aufzufüllen.
Jetzt holen wir das nach. Und natürlich darf’s dazu auch ein Apfelstrudel sein. Eh klar.
So sitze ich also mit dem nervösen Andreas ein zweites Mal in der Tribulaunhütte – diesmal in der warmen Stube.
Warum der Andreas nervös ist? Draußen hat er Donner grollen gehört und wäre am liebsten direkt – ohne Einkehr ins Schutzhaus – ins Tal gespurtet.
„Bisch jo nit aus Zucker!“ hab’ ich ihm lapidar entgegnet. „Jo, obr die Wirtin hot a g’sogt, es kannet epas kemmen.“ Ach was – ich habe seine Befürchtungen beiseite gewischt. Der Südtiroler Wetterprognose kann man trauen: „Do kimp nix – a bissl wos im Passeiertol, obr do bei ins nix!“ Ich werde recht behalten.
Rückweg mit Wasserfallweg und Abendrot
Der Abstieg? Im Grunde der uns bereits bekannte Weg – mit zwei feinen Ausnahmen.
Erstens: Nach den Lawinenschutzbauten biegen wir links eines Baches steil hinunter, schneiden so manche lästige Zickzackstelle ab (Kartenmarkierung 8A) und kommen dabei an zwei Hütten vorbei, einer neuen und einer alten.
Zweitens: Unten im Tal, kurz vor dem Fernerbach, schlagen wir links den Wasserfallweg ein. So gönnen wir uns die Aussichtsplattform hoch über dem donnernden Fernerbach-Wasserfall – und gleich danach den süßen Luxus wilder Himbeeren.

Während Andreas lustvoll zupft, schaue ich dem Abend über St. Anton und das Pflerschtal entgegen.
Und schließlich, kaum hundert Meter vor dem Auto, schenkt uns der Himmel noch ein letztes Abendrot über den Gipfeln des Pflerscher Tribulaun.
Eine perfekte Bergtour!
Karte der Tour zum Tribualun- und Hohen Zahn mit GPS-Download der Wanderung
Akt. Position: -km, -m
↓ download GPX
Eckdaten der Tour
Bergtour von Pflersch zur Tribulaunhütte und zum Hohen Zahn
- Dauer: 8:20 h
- Distanz: 18,4 km
- Bergauf: 1.608 m
- Bergab: 1.609 m
Um welche Art von Tour handelt es sich?
In welcher Region befindet sich die Tour?
Um welche Bergkategorie handelt es sich? Auf welcher Höhe liegt die Tour?
Wie lang ist die Strecke?
Wie streng ist der Aufstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie anspruchsvoll ist der Abstieg (Länge, Höhenmeter, Steigung)?
Wie viel Zeit werde ich für die Tour brauchen?
Dieser Wert kann individuell stark variieren. Siehe Gehzeitrechner.
Wie viele Kalorien werden bei der Tour verbrannt?
Es ist zu beachten, dass die Berechnung des Kalorienverbrauchs auf Faustformeln und allerlei Annahmen beruht, z.B. Gewicht=75 kg, Kalorienverbrauchsvorgaben für Aufstieg, Abstieg, flach usw. und daher nur eine Schätzung und keine exakte Angabe liefert. Wenn du deinen Kalorienverbrauch selbst berechnen möchtest, dann schau dir diesen Kalorienrechner an.
Gibt es interessante Wegpunkte?
Ja, es gibt interessante Wegpunkte. Hier ist eine Liste:
- Fernerbach - Rio FernerHöhe: 1.472 m ü. d. M.GPS: 46.966822, 11.319171
- Goldkappl - Cappa d'Oro (2795)Höhe: 2.685 m ü. d. M.GPS: 46.988440, 11.330423
- Hoher Zahn - Dente Alto (2924)Höhe: 2.887 m ü. d. M.GPS: 46.984084, 11.307914
- ParkenHöhe: 1.371 m ü. d. M.GPS: 46.966381, 11.325982
- ParkplatzHöhe: 1.364 m ü. d. M.GPS: 46.965305, 11.327280
- Pflerscher Scharte - Forcella di Fleres (2599)Höhe: 2.577 m ü. d. M.GPS: 46.991611, 11.322754
- Pflerscher Tribulaun - Tribulaun di Fleres (3097)Höhe: 2.964 m ü. d. M.GPS: 46.985285, 11.338899
- Plattform Aussicht WasserfallHöhe: 1.472 m ü. d. M.GPS: 46.967496, 11.320328Picknick
- Sandessee - Lago di Sanes (See, Teich)Höhe: 2.367 m ü. d. M.GPS: 46.985543, 11.323557
- Tribulaunhütte - Rifugio Cesare Calciati al Tribulaun (2368)Höhe: 2.361 m ü. d. M.GPS: 46.985672, 11.325574
- Weißwandspitze - Parete Bianca (3016)Höhe: 2.941 m ü. d. M.GPS: 46.983547, 11.300297